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Vorlage - 043-1/2016  

 
 
Betreff: Zwischenbericht zur Modernisierung des Ostalbkreishauses
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsbereich Gebäudemanagement   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bildung und Finanzen Kenntnisnahme
04.10.2016 
Sitzung des Ausschusses für Bildung und Finanzen ungeändert beschlossen   
Anlagen:
Anlage 1 - Modernisierung Ostalbkreishaus - Gesamtübersicht
Anlage 2 - Übersicht drei Bauabschnitte Außenanlagen Ostalbkreishaus
Anlage 3 - Ostalbkreishaus-Aussenanlagen-Bestand
Anlage 4 - Ostalbkreishaus-Aussenanlagen-Planung

 

 

Antrag der Verwaltung

 

Der Ausschuss für Bildung und Finanzen beschließt:

 

  1. Der Zwischenbericht zur Modernisierung des Ostalbkreishauses wird zur Kenntnis genommen.

 

  1. Die Planungskonzeption zur Erneuerung der Außenanlagen und Wege am Ostalbkreishaus mit Gesamtkosten von 880.000 € wird zur Kenntnis genommen.

 

  1. Für die Durchführung des 1. Bauabschnittes mit Kosten von 280.000 € werden bereits im Haushaltsplan 2015 für die Modernisierung des Ostalbkreishauses bereitgestellte Mittel als Ermächtigungsreste im Rahmen des Jahresabschlusses 2015 übertragen.

 

 

 


Sachverhalt/Begründung

 

 

A - Zwischenbericht zur Modernisierung des Ostalbkreishaues

 

Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 22.10.2013 dem Modernisierungskonzept für das Ostalbkreishaus in Aalen mit einem Gesamtaufwand von 4.177.000 € zugestimmt. Der Sanierungszeitraum soll sich bis zum Jahr 2020 erstrecken.

 

Die Maßnahmen gliedern sich in folgende sechs Bereiche auf:

 

 

Maßnahmenbereich      Kostenschätzung (Okt. 2013)

 

  1. Fassade / Außenhülle1.131.000 €
  2. Flachdächer1.514.000 €
  3. Innenraum1.535.000 €
  4. Tiefgarage1.971.000 €
  5. Technische Anlagen1.690.000 €
  6. Außenanlagen1.336.000 €

 

 

In der Zwischenzeit wurden in den sechs Maßnahmenbereichen bereits Projekte umgesetzt und mit größerer Detailtiefe geplant. Insbesondere bei den technischen Anlagen und der Tiefgarage wurden Fachplaner und Sachverständige zur Grundlagenermittlung eingebunden.

 

Im Zuge der Detailplanung ergaben sich zeitliche Verschiebungen bei der Sanierung der Außenanlagen und Wege. Dieses Maßnahme gestaltet sich aufwendiger als zunächst angenommen und soll deshalb in drei Bauabschnitten im Zeitraum 2017-2018 durchgeführt werden. Durch den zwischenzeitlichen Erwerb des UNION-Geländes eröffnet sich hier die Möglichkeit eines Ausweichparkplatzes. Im zweiten Teil dieser Vorlage wird die Konzeption zur Erneuerung der Außenanlagen und Wege erläutert und zur Umsetzung vorgeschlagen.

 

 

 

Zwischenstand in den einzelnen Maßnahmenbereichen

 

Nachfolgend wird ein kurzer Überblick und eine Beschreibung zu den bereits erfolgten Sanierungsmaßnahmen gegeben.

 


1. Fassade / Außenhülle

 

Die elektrischen Schiebetüren des Südeingangs (Zugang Parkplatz) wurden erneuert. Einzelne defekte Glasscheiben des Gebäudes werden kontinuierlich im Rahmen der Bauunterhaltung erneuert.

 

Die neuen elektrischen Schiebetüren am Südein-gang stellen den barrierefreien Zugang zum Ost-albkreishaus sicher.

Durch die Windfangfunktion der zweiten Schiebetür konnten die Zugerscheinungen im Erdgeschoss abgestellt werden.

 

 

 

 

2. Flachdächer

 

Die Dachflächen des 4. OG wurden energetisch saniert und in Teilbereichen extensiv begrünt. Im Zuge der Dachsanierung wurde die Dachterrasse des Casinos vergrößert und dieser Aufenthaltsbereich auf den aktuellen sicherheitstechnischen Stand gebracht. Bis auf den Technikaufbau 6. OG und den Großen Sitzungssaal sind nun sämtliche Dachflächen saniert worden.

 

 

Die Luftbildaufnahme zeigt die Dach-sanierungsarbeiten im Juni 2015.

 

Die letzten noch im Originalzustand vorhandenen Dachflächen (Großer Sitzungssaal und Technikaufbau 6. OG) weisen bislang keine Undichtig-keiten auf. Daher ist es sinnvoll, auf Grund der überhitzten Baukonjunktur diese Maßnahme auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.

 

 


3. Innenraum

 

Im Erdgeschoss wurde die Kindertagesstätte (Ostalb-Tiger) eingerichtet und ein attraktiver Spielbereich im Freien geschaffen sowie in diesem Zuge das Kreismedienzentrum neu gestaltet.

 

 

In den nächsten Jahren ist der sukzessive Austausch der Bodenbeläge im gesamten Gebäude vorgesehen. Dabei werden die Bereiche, in denen die mittlerweile über 30-jährige Nutzung sichtbare Spuren hinterlassen hat, primär behandelt.

 

 

 

4. Tiefgarage

 

Die Tiefgaragenrampe wurde grundlegend saniert und die elektrische Rampenheizung nach sorgfältiger Abwägung alternativer Lösungen erneuert.

 

Zwischenzeitlich wurde ein Sachverständigengutachten zum Zustand der Tiefgarage ausgewertet. Insgesamt befinden sich die beiden Tiefgaragenebenen in einem ordentlichen Zustand. An den Stützen und unter den Decken sind Korrosionsschäden im Mauerwerk durch Chlorideintrag zu sanieren, um die Entstehung von deutlich höheren Folgekosten zu vermeiden. Die Betonsanierung der Decken, Wände und des Bodens soll deshalb ab der zweiten Jahreshälfte 2017 durchgeführt werden.

 

Durch den zwischenzeitlichen Erwerb des UNION-Geländes kann dort während der Bauarbeiten ein Ausweichparkplatz eingerichtet werden. Dadurch können die Tiefgaragensanierung in einem Zug durchgeführt und Bauabläufe gegenüber einer abschnittsweisen Sanierung vereinfacht werden. Zudem ist hierdurch mit deutlich geringeren Kosten zu rechnen.

 

 

 

5. Technische Anlagen

 

In Abstimmung mit dem Ingenieurbüro für Elektrotechnik Kummich und Weißkopf, Bopfingen, wurde eine Priorisierung der elektrotechnischen Einzelmaßnahmen vorgenommen. Die Elektrotechnik und -verteilung befindet sich überwiegend noch auf dem Stand des Jahres 1984. Die anstehende Erneuerung gestaltet sich anspruchsvoller und kostenintensiver als zunächst angenommen.

 

Die Erneuerung umfasst u.a. auch eine zeitgemäße Medientechnik in den beiden Sitzungssälen. Auf Grund des Wegfalls von bestimmten Frequenzbereichen muss hier zeitnah mit einer Erneuerung der Mikrofonanlage im Großen Sitzungssaal begonnen werden.

Veränderungen in den einzelnen Maßnahmenbereichen

 

In den Maßnahmenbereichen Flachdächer, Technische Anlagen und den Außenanlagen haben sich im Zuge der Ausschreibung bzw. im Rahmen der Detailplanung Veränderungen und Kostensteigerungen ergeben (vgl. hierzu auch Anlage 1).

 

 

Bei den Technischen Anlagen ist wegen der aufwendigeren Sanierung der Elektroverteilung mit einer Kostensteigerung zu rechnen. Die vom Ingenieurbüro Kummich und Weißkopf durchgeführte Untersuchung hat ergeben, dass die Stockwerksverteilerschränke und die Niederspannungshauptverteilung mit einem gegenüber der Ursprungskalkulation höheren Aufwand komplett erneuert werden müssen. Auch die gestiegenen Anforderungen an die Überbrückung von Stromausfallzeiten zum Betrieb der notwendigen IT-Infrastruktur wurden in der Konzeption zur Erneuerung der Elektroverteilung berücksichtigt.

 

 

Bei der energetischen Sanierung der Dachflächen hat sich herausgestellt, dass die im Jahr 2013 herangezogenen Kostenkennwerte durch die überhitzte Baukonjunktur der letzten Jahre nicht mehr realistisch waren. Die noch ausstehende Dachsanierung des Technikaufbaus im 6. OG und des Großen Sitzungssaales wurde deshalb zurückgestellt, zumal hier noch keine Wassereintritte zu verzeichnen waren.

 

 

Aufgrund von deutlichen Setzungen und Schäden sowie zur Gewährleistung der Barrierefreiheit ist eine grundlegende Sanierung der Außenanlagen und Wege erforderlich. Der Gesamtaufwand hierfür beträgt rund 892.000 € (siehe unten Teil B der Vorlage).

 

 

Der ursprüngliche Gesamtkostenrahmen für die Modernisierungskonzeption des Ostalbkreishauses in Höhe von 4.177.000 € aus dem Jahr 2013 kann insofern nicht mehr eingehalten werden.

 

Insgesamt betrachtet ist aufgrund der konjunkturbedingten Kostensteigerungen und der Veränderungen aus der Detailplanung mit Gesamtkosten von 5.750.998 € für die Modernisierung des Ostalbkreishauses zu rechnen.

 

 

Mit dem Erwerb des ehemaligen UNION-Geländes (Wilhelm-Merz-Straße 20, Aalen) bietet sich die Möglichkeit, das Gelände als Ausweichparkplatz zu nutzen.

Mit der Durchführung der Sanierungsmaßnahmen Tiefgarage und Außenanlagen (PKW-Stellplätze und Fahrbahnen) in einem Zug bzw. großen Bauabschnitten ist davon auszugehen, dass Kosteneinsparungen gegenüber der abschnittsweisen Durchführung zu erzielen sind.

 

 

Eine ausführliche Darstellung zu den bereits umgesetzten und weiterhin geplanten Einzelmaßnahmen ist als Anlage 1 beigefügt.

 

 

 


B - Planungskonzeption zur Erneuerung der Außenanlagen und Wege

 

Das Sachverständigengutachten zur Tiefgaragensanierung hat ergeben, dass die Dichtigkeit der Tiefgarage erfreulicherweise gewährleistet ist und somit die Sanierung der Außenanlagen und Fahrbahnen im Bereich der darunterliegenden Tiefgarage vorgezogen werden kann.

 

       Gebrochene Platten

        Setzungen im Pflasterbereich

 

 

Die Außenanlagen sind mittlerweile 32 Jahre alt und durch die starke Frequentierung einem großen Verschleiß ausgesetzt. Die Drainageschicht zur Entwässerung der Oberfläche ist nicht mehr funktionsfähig und durch Schmutzeintrag und Verkalkung verstopft. Aus diesem Grund bleibt Wasser stehen und führt zu Hebungen und Setzungen des Pflasterbelags. Daher ist auch eine Erneuerung der Drainageschicht erforderlich.

 

Im Gegensatz zur ursprünglichen Konzeption vom Oktober 2013 hat sich jedoch herausgestellt, dass eine grundlegende Erneuerung und ein Austausch der Pflasterflächen im Wege- und Fahrbahnbereich vorgenommen werden muss. Nur so kann eine nachhaltige und wirtschaftliche Lösung bei den Außenanlagen erzielt werden. Die bisher vorgesehene Beschränkung auf die Sanierung der vorhandenen Pflasterbeläge würde zu keinem befriedigenden Ergebnis führen.

 

Der vorhandene kleinteilige Granitpflasterbelag ist außerdem durch eine starke Unebenheit gekennzeichnet und daher nicht barrierefrei. In Abstimmung mit dem Geschäftsbereich Straßenbau wird der Komplettaustausch des Pflasterbelages sowie die Kompletterneuerung der Drainageschicht im gesamten Außenbereich vorgeschlagen.

Die PKW-Stellplatzflächen sollen mit einem belastbaren Pflasterbelag erneuert werden.

Die bisher ebenfalls gepflasterten Fahrbahnen sollen hingegen asphaltiert werden, um insbesondere die bisherigen Verschiebungen bei den Pflasterbelägen (sog. Walkeffekt) zu vermeiden.

 

 

Im Zuge der Neugestaltung der Außenanlagen ist zudem ein neues Beleuchtungskonzept geplant. Angedacht ist eine moderne und energieeffiziente LED-Beleuchtung mit Mastleuchten an Stelle der bisherigen Kugelglasleuchten.

 


Die komplette Erneuerung der Außenanlagen und Wege führt dazu, dass der ursprüngliche Kostenrahmen von 336.000 € (nur notwendigste Reparaturen) auf 880.000 € erhöht werden muss, um eine technisch saubere und beständige Lösung zu erhalten.

 

Die Verwaltung schlägt vor, die Erneuerung der Außenanlagen und Wege im Rahmen der Modernisierungskonzeption vorzuziehen und in drei Abschnitten mit Gesamtkosten von 880.000 € im Zeitraum 2017-2018 durchzuführen.

 

Der erste Bauabschnitt (siehe nachfolgende Darstellung) umfasst den gesamten Vorbereich an der Stuttgarter Straße und den Weg entlang des Kochers. Die Verwaltung schlägt vor, die Ausschreibung der Arbeiten über die Wintermonate zu platzieren, da mit dieser Vorgehensweise günstigere Preise zu erwarten sind.

 

 

 

 

Geplante Umsetzung

 

1. Bauabschnitt mit 1.500 m² - Kosten ca. 280.000 €

(Bereich Stuttgarter Straße und Weg entlang des Kochers)

Ausführung: Sommer 2017

 

2. Bauabschnitt mit 1.540 m² - Kosten ca. 250.000 €

(Östlicher Bereich und Zufahrt zur Wilhelm-Merz-Straße)

Ausführung: 1. Jahreshälfte 2018 / Sommer 2018

 

3. Bauabschnitt mit 2.170 m² - Kosten ca. 350.000 €

(Südlicher Bereich mit dem Nebeneingang und der Zufahrt zur Julius-Bausch-Straße)

Ausführung: Sommer 2018 / Herbst 2018

 

 

Die genaue Detailplanung wird noch ergeben, ob die Möglichkeit besteht, den zweiten und dritten Bauabschnitt in einem Zug durchzuführen.

 

Eine detaillierte Übersicht zu den drei Bauabschnitten ist als Anlage 2 beigefügt.


Maßnahmenbeschreibung zum 1. Bauabschnitt Außenanlagen und Wege (Bereich Stuttgarter Straße und Weg entlang des Kochers) im Jahr 2017

 

Der 1. Bauabschnitt umfasst die Erneuerung der gesamten Zuwege zum Haupteingang des Ostalbkreishauses von der Stuttgarter Straße her kommend sowie den Weg entlang des Kochers. Das kleinteilige und unebene Granitpflaster soll durch einen großformatigen Pflasterbelag (90 x 40 cm) ersetzt werden.

 

Der Belag ist zudem in einer Stärke vorgesehen, die auch einen gelegentlichen PKW- und LKW-Verkehr ermöglicht.

 

Sämtliche Wege werden barrierefrei nutzbar sein.

 

 

 

Umsetzung des 1. Bauabschnitts

 

Im 1. Bauabschnitt, der zur Umsetzung im Sommer 2017 vorgeschlagen wird, sind folgende Maßnahmen enthalten:

 

- Zugänge und Vorplatz Stuttgarter Straße205.000 €

- Weg entlang des Kochers223.000 €

- Pflasterbelag225.000 €

- Nebenarbeiten (LED-Beleuchtung, Entwässerung)247.000 €

 

- Gesamtsumme 1. BA280.000 €

 

Im Rahmen der Untersuchungen für den 1. Bauabschnitt wurden auch verschiedene Alternativen für die Belagsausführung untersucht. Die Landkreisverwaltung schlägt die Verwendung des großformatigen Pflasterbelages (90 x 40 cm) vor, der sich im Außenbereich der Kindertagesstätte „Ostalb-Tiger“ bereits bewährt hat.

 

 

 

 

Ausblick auf den 2. und 3. Bauabschnitt

 

Die vorhandenen Wege, Fahrbahnen und PKW-Stellplätze sollen in ihrer Struktur und ihren Flächenanteilen beibehalten, jedoch grundlegend erneuert werden.

Die unebenen Fußwege werden barrierefrei und eben begehbar ausgeführt. Die bisher gepflasterten Fahrbahnen zwischen den PKW-Stellplätzen sind - wie schon erwähnt - in Asphaltausführung geplant.

 

Die PKW-Stellplätze sind mit einem versickerungsfähigen Pflasterbelag (20 x 20 cm), farblich zu den Fahrbahnen abgegrenzt, geplant.

 

Die Umsetzung des 2. und 3. Bauabschnitts ist für das Jahr 2018 vorgesehen.     


 


Finanzierung und Folgekosten

 

Der 1. Bauabschnitt der Sanierung der Außenanlagen umfasst einen Aufwand von 280.000 €. Zur Finanzierung stehen noch im Haushaltsplan 2015 bei den folgenden Sachkonten für das Verwaltungsgebäude Stuttgarter Straße 41 in Aalen (Produkt: 11.24.02.40) veranschlagte Mittel zur Verfügung:

 

- Dachsanierung Großer Sitzungssaal170.000 €(Sachkonto 4211852)

- Teppichbelag 1. Abschnitt180.000 €(Sachkonto 4211843)

- Planungsleistungen Außenanlagen130.000 €(Sachkonto 4211841)

 

 

 

 

 

Anlagen

 

Anlage 1Kostenschätzung für die Modernisierung des Ostalbkreishauses

Anlage 2Übersicht zur Erneuerung der Außenanlagen und Wege in drei Abschnitten

Anlage 3Karte der Außenanlagen am Ostalbkreishaus (Bestand)

Anlage 4Karte der Außenanlagen am Ostalbkreishaus (Planung)

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Sichtvermerke

 

Geschäftsbereich Gebäudemanagement

 

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Bihr

 

 

Dezernent I      

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Wolf

 

 

Dezernat II

__________________________________________

 

Kurz

 

 

Landrat

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Pavel

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Anlage 1 - Modernisierung Ostalbkreishaus - Gesamtübersicht (44 KB)    
Anlage 2 2 Anlage 2 - Übersicht drei Bauabschnitte Außenanlagen Ostalbkreishaus (30 KB)    
Anlage 3 3 Anlage 3 - Ostalbkreishaus-Aussenanlagen-Bestand (5712 KB)    
Anlage 4 4 Anlage 4 - Ostalbkreishaus-Aussenanlagen-Planung (2116 KB)