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Vorlage - 052/2024  

 
 
Betreff: Bauliche Übergangsmaßnahmen der Kliniken Ostalb gkAöR
- Zentral-OP am Standort Ostalb-Klinikum Aalen
Status:öffentlich  
Federführend:Eigenbetrieb Immobilien Kliniken Ostalb   
Beratungsfolge:
Gemeinsame Sitzung des Verwaltungsrats Kliniken Ostalb gkAöR und des Betriebsausschusses Klinikimmobilien Vorberatung
Kreistag Entscheidung
14.05.2024 
Sitzung des Kreistags ungeändert beschlossen   
Anlagen:
Anlage 1: Zentral-OP OAK Aalen - IST-Zustand
Anlage 2: 5 OP-Module und Erweiterung Aufwachbereich
Anlage 3: ZOP - Saalauslastung Aalen + Mutlangen 2019 - 2023
Anlage 4: Stationäre und ambulante Kapazitätsplanung ZOP OAK
Anlage 5: Lageplan Zentral-OP und Modulerweiterung am OAK
Anlage 6: Optionale Erweiterung der Funktionsbereiche Innere Medizin (Kardiologie), Gastroenterologie, MVZ Rheumatologie
Anlage 7: Kostenschätzung lt. Machbarkeitsstudie inkl. Teilausbau Ebene 2/3
Anlage 8: Bauzeitenplanung

Antrag der Verwaltung

 

Der Betriebsausschuss Klinikimmobilien empfiehlt / der Kreistag beschließt:

 

  1. Das in der gemeinsame Sitzung des Verwaltungsrats Kliniken Ostalb gkAöR und des Betriebsausschusses Klinikimmobilien am 13.07.2021 ursprünglich beschlossene und zurückgestellte VGV-Verfahren für Gebäude und raumbildende Bauten Zentral-OP am Ostalb-Klinikum (VO 136-1/2021) wird aufgehoben.

 

  1. Dem Sanierungskonzept Zentral-OP am Ostalb-Klinikum inkl. Aufwachbereich und Funktions- und Lagerräume mit Gesamtkosten in Höhe von voraussichtlich ca. 22,2 Mio. € wird zugestimmt.

 

  1. Die Durchführung eines VGV-Verfahrens für Gebäude und raumbildende Bauten im Rahmen der Vergabebestimmungen und die Förderung im Rahmen § 12 LKHG mit dem Land Baden-Württemberg wird beauftragt.

 

 

 

 

 


Sachverhalt/Begründung

 

Am 05.03.2024 hat der Kreistag einen Neubau auf dem Grundstück Stockert/Steinriegel in Essingen als Standort für den Regionalversorger beschlossen. Vor dem Hintergrund dieses Grundsatzbeschlusses gilt es nun im Rahmen des Übergangs- und Sanierungskonzeptes der Kliniken Ostalb gkAöR, die Betriebsbereitschaft der Kliniken Ostalb gkAöR für die nächsten ca. 10 Jahre bis zur Fertigstellung des Regionalversorgers weiterhin umfänglich aufrecht zu erhalten. Dringend notwendig ist hierbei die Sanierung des in die Jahre gekommenen Zentral-OPs und der angeschlossenen Funktionsbereiche am Ostalb-Klinikum Aalen, um eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung der Patienten weiterhin gewährleisten zu können.

 

Für eine Generalsanierung des Zentral-OPs inkl. der Sanierung der technischen Gebäudeausstattung im Bestand wäre eine Schließung des Zentral-OPs über mindestens 6 Monate erforderlich. Ohne vorherige Anbindung von OP-Modulen würde dies zu nicht verkraftbaren immensen Erlösausfällen und Engpässen in der Patientenversorgung führen. Sowohl am Standort Mutlangen als auch am Standort Ellwangen sind nicht genügend freie OP-Kapazitäten vorhanden, die eine Verlegung des OP-Aufkommens am Standort Ostalb-Klinikum Aalen über einen längeren Zeitraum hinweg ermöglichen würden.

 

Im Rahmen einer Nutzereinbindung wurden die praktischen Anforderungen im OP-Betrieb und auch die brandschutztechnischen und hygienischen Anforderungen im Rahmen der Sanierung des Zentral-OPs in die Planungen mit aufgenommen. Planerisch wurde das Ergebnis von FG Architekten aus Sonthofen begleitet. In einer ersten Machbarkeitsstudie erfolgte eine Grobkostenschätzung, die auch als Grundlage für ein Sondierungsgespräch mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration am 22.02.2024, bezüglich einer möglichen Förderung, diente.

 

1. Aktuelle Situation Zentral-OP

 

Der Zentral-OP am Ostalb-Klinikum bildet ein Kernstück des Klinikums. Aktuell betreibt das Ostalb-Klinikum in Aalen 5 OP-Säle (Anlage 1). Ein OP-Saal (OP Nr. 5) wurde bereits vor einigen Jahren aufgrund der sehr beengten Lagersituation als Lagerraum für Sterilgut umgenutzt. Der Zustand des Zentral-OPs, seiner Funktionsbereiche sowie die Bausubstanz sind aufgrund ihres Alters (Baujahr 1988) in einem äußerst kritischen Zustand und bergen ein hohes Ausfallrisiko. Zudem wurde der OP-Bereich 1988 auf die damaligen OP-Kapazitäten und Prozesse ausgerichtet und stößt inzwischen sowohl bei den OP-Kapazitäten, bei den Lagerkapazitäten, als auch im Aufwachbereich an Grenzen.

 

2. Dringende Handlungsbedarfe zur vollumfänglichen Aufrechterhaltung der Betriebs-
     bereitschaft des Zentral-OPs

 

2.1 Bedarfsgerechte Erweiterung der Lager- und Aufwachkapazitäten im Bereich des
       Zentral-OPs

 

Der Aufwachbereich ist aktuell mit 6 Aufwachplätzen sehr beengt und stellt die OP-Koordination vor zusätzliche prozessbedingte Herausforderungen. Ohne einen reibungslosen Patientenabfluss im Anschluss an die vorgenommenen Operationen ist die Ausweitung und Optimierung der OP-Kapazitäten nur bedingt wirkungsvoll. Es ist vorgesehen, die Lagerkapazitäten im Bereich „rein“ zu erhöhen und den sehr beengten Aufwachbereich von 6 auf 8 Plätze zu erweitern. Dies ist in Verbindung mit der geplanten Anbindung von 5 OP-Modulen gut und ohne Stillstände umsetzbar (Anlage 2).

 

2.2 Notwendige Sanierungsmaßnahmen in der techn. Gebäudeausstattung

 

Die Betriebsfähigkeit des Zentral-OPs ist eng mit der technischen Gebäudeausstattung verbunden, die den Zentral-OP mit Wärme, Kälte, medizinischen Gasen, Druckluft oder reiner Luft versorgt und ohne die auch die angeschlossenen Funktionsbereiche nicht funktionsfähig sind. Anforderungen aus den Bereichen Hygiene, Brandschutz und Arbeitsschutz leisten einen wichtigen Beitrag für eine qualitativ hochwertige Medizin und zum Schutz von Mitarbeitern und Patienten. Die Einhaltung dieser umfassenden gesetzlichen Vorschriften ist Standard und zwingend Voraussetzung zur Einhaltung der Qualitätsvorgaben und zur umfänglichen Leistungserbringung. Auch Haftungsrisiken sind auszuschließen.

 

2.3 Kapazitätsauslastung des OP-Bereiches und Entwicklung

 

Die bestehenden OP-Säle am Ostalb-Klinikum Aalen weisen eine Auslastung zwischen
82 - 86 % auf (Anlage 3). Allgemein gilt eine durchschnittliche Auslastung von 75 - 85 % als akzeptabel und wirtschaftlich sinnvoll. Damit ist bereits heute die maximale Auslastung am Standort Aalen nahezu erreicht.

 

Ähnlich hohe Auslastungen sind auch im Zentral-OP des Stauferklinikums in Mutlangen zu verzeichnen (Anlage 3). Eine Verlegung von Operationen von Aalen nach Mutlangen kann in Einzelfällen erfolgen, stellt aber über einen längeren Zeitraum keine realistische Alternative für ein Ausfallkonzept dar. Zusätzlich melden bereits heute verschiedene medizinische Fachbereiche wie z. B. die Neurochirurgie oder die Allgemein- und Unfallchirurgie weitere Bedarfe an OP-Kapazitäten beim OP-Management an. Lange Wartezeiten vor allem in der Neurochirurgie (ca. 10 Wochen), aber auch in der Allgemein- und Unfallchirurgie oder der Gynäkologie (ca. 1 - 1,5 Monate) spiegeln den gestiegenen Bedarf wider. Leistungssteigerungen in Wachstumsfeldern (Patientenbedarf) und die Umsetzung der Ambulantisierungstrends im Klinikbetrieb sind ohne ausreichende und zielgenaue OP-Ressourcen nicht möglich.

 

Die aktuelle OP-Kapazitätsplanung am Standort Ostalb-Klinikum ergibt einen Bedarf von 6 stationären OP-Sälen und einem zusätzlichen ambulanten OP-Saal (Anlage 4). Aktuell wird das ambulante Setting in Kooperation mit einem extern betriebenen OP (Praxis Dr. Selig) am Standort Ostalb-Klinikum durchgeführt. Auch das ambulante OP-Zentrum hat inzwischen eine maximale Auslastung erreicht und bietet somit keine Ausweitungsmöglichkeiten. Der vorhandene Sectio-OP, im Bereich Kreißsaal, darf haftungsrechtlich nur im Rahmen von Notfällen genutzt und nicht regelhaft als zusätzlicher OP betrieben werden.

 

Durch die Anbindung von 5 OP-Modulen sind mit dem Bestands-OP Nr. 6 künftig insgesamt 6 OP-Säle für das stationäre Setting vorhanden. OP Nr. 6 kann aufgrund separater Zugänge und Einschleusung künftig i. R. der Ambulantisierung auch flexibel ambulant genutzt werden.

 

 

 

3. Sanierungskonzept Zentral-OP - Bauliche Umsetzung

 

3.1 Bauliche Integration von 5 OP-Modulen

 

Die uneingeschränkte Aufrechterhaltung des OP-Betriebes kann nur durch die Installierung von OP-Modulen sichergestellt werden. Durch die Anbindung von 5 OP-Modulen wird die ständige Bereitstellung der objektiv erforderlichen OP-Ressourcen durchgehend sichergestellt. Der Betrieb des gesamten Zentral-OPs wird durch den Modulbau nicht eingeschränkt und bei Verlagerung des OP-Betriebes in die OP-Module in Funktionsräume, Lagerräume und Aufwachbereich umgestaltet.

 

Um umfassende und zeitaufwendige Eingriffe in die Bausubstanz zu vermeiden, stellte sich die Anbindung von 5 OP-Modulen in der sogenannten „Südspange“ als die Lösung heraus, die alle räumlichen und funktionalen Anforderungen erfüllt. Eine vergleichsweise schnelle Realisierbarkeit und Inbetriebnahme ist auch im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit und aufgrund der Interimsnutzung für ca. 10 Jahre von großer Bedeutung.

 

Die Realisierung erfolgt durch einen Modulbau in südlicher Richtung mit direkter Verbindung zum OP-Bereich in Bauteil 3 auf Ebene 4 (Anlage 5). Hierbei sind 4 OP-Module mit einer Fläche von ca. 40 m² und ein OP-Modul mit ca. 50 m² Fläche geplant. Insbesondere in der Gefäß- und Neurochirurgie werden im Rahmen interventioneller Eingriffe größere OP-Räume benötigt (z. B. durch den Einsatz von Röntgengeräten). Die Module enthalten auch Räume für die Ein- und Ausleitung sowie eine technische Funktionseinheit.

 

3.2. Optionale Erweiterung vor- und nachstationärer Untersuchungsräume / Funktionsbereiche (Inneren Medizin II, Gastroenterologie, MVZ Rheumatologie) durch Teilnutzung Modulbau Ebene 2/3

 

Im Rahmen der OP-Modulanbindung ergibt sich die Möglichkeit, durch Ausbau des Bereiches (Ebenen 2 und 3) unterhalb der OP-Module zusätzliche Räume mit einer Nettonutzfläche von bis zu ca. 560 m2 für die vor- und nachstationären internistischen Untersuchungen zu schaffen (Anlage 6). Die Funktionsbereiche (Inneren Medizin II (Kardiologie), Gastroenterologie, MVZ Rheumatologie) sind Wachstumsbereiche mit hohem Patientenaufkommen. Diese weisen aktuell sehr begrenzte räumliche Ressourcen für vor- und nachstationäre Untersuchungen auf. Beispielsweise hält die Rheumatologie nur ein Umkleidungszimmer vor. Durch lange Umkleidungszeiten von Patienten sind die Untersuchungszeiten extrem eingeschränkt und es entstehen lange „Leerzeiten“ in der Patientenbehandlung. Lange Wege aufgrund der räumlichen Distanz zwischen den ärztlichen Büros (Kardiologie) im Bauteil 3 und den Herzkatheterlaboren im Bauteil 5 führen ebenfalls zu ineffizienten und zeitaufwendigen Prozessabläufen. Beengte Behandlungs- und Funktionsräume in der Inneren Medizin (auch Gastroenterologie) sind ständig „umkämpfte“ Ressourcen und behindern einen effizienten Klinik- und Praxisbetrieb. Für eine Optimierung der Prozesse bei der Patientenversorgung und aus Gründen der gebotenen Wirtschaftlichkeit wird im Rahmen der Modulanbindung ein Teilausbau der umbauten Flächen Ebenen 2 und 3 als effizient und wirtschaftlich erachtet. Auch im Hinblick auf die med. Schwerpunktbildung und Ambulantisierung sind zusätzliche Funktionsräume erforderlich.

 

 

3.3 Kostenschätzung lt. Machbarkeitsstudie und Bauzeitplanung

 

Laut aktueller Grobkostenschätzung aus der Machbarkeitsstudie von FG Architekten belaufen sich die Kosten des Modulbaus inkl. seiner technischen Anbindung auf ca. 14,36 Mio. € brutto und für die Sanierung des Bestands-OPs inkl. Lager- und Aufwachbereich auf ca. 6,4 Mio. €. Die Kosten für den Teilausbau der Ebenen 2 und 3 mit ca. 364 m2 Nettonutzfläche werden mit ca. 1,34 Mio. € kalkuliert, sodass die Gesamtkostenschätzung der Machbarkeitsstudie bei ca. 22,2 Mio. € brutto (Anlage 7) liegt.

 

Im Rahmen des durchzuführenden VGV-Verfahrens für Gebäude und raumausbildende Bauten sowie Fachplanungsleistungen inklusive technischer Gebäudeausrüstung (Heizung, Sanitär, Lüftung, Elektro- und Klimatechnik) wird die Planung weiter auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit hin überprüft und ggf., sofern möglich, optimiert. Es erfolgt hierbei in Zusammenarbeit mit der Rechtsanwaltskanzlei HEUSSEN - Herrn Fachanwalt Dr. Huber - und der Vergabestelle des Ostalbkreises eine europaweite Ausschreibung. Die Gesamtmaßnahme soll durch einen „Generalplaner“ umgesetzt werden.

 

Für die Planung der Baumaßnahme, Stellung des Bauantrages und die Ausführung der Modulanbindung werden ca. 24 Monate benötigt. Eine Verlagerung des umfänglichen OP-Betriebes in die neuen OP-Module ist für Oktober 2026 vorgesehen. Anschließend beginnt die Sanierung und Erweiterung des OP-Bestandsbereiches sowie der Ausbau und die Erweiterung der Funktionsbereiche, mit ca. 12-monatiger Dauer (Anlage 8).

 


Finanzierung und Folgekosten

 

1. Baukostenentwicklung seit 2020: Kostenvergleich mit ursprünglicher Bauvariante 2c -
„Osterweiterung“

 

Das ursprünglich angedachte Bauvorhaben „Variante 2c - Osterweiterung“ im Jahr 2020 mit kalkulierten Kosten in Höhe von ca. 37 Mio. €, wird aktuell unter Berücksichtigung der Baukostenentwicklung mit Baukosten in Höhe ca. 51,8 Mio. € (+ 40 %) kalkuliert. Die aktuelle Konzeption ist deutlich kostengünstiger und entspricht den Bedarfsanforderungen im Rahmen der Übergangskonzeption.

 

2. Finanzierung aktuelle Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahme Zentral-OP mit

     Modulerweiterung

 

Am 22.02.2024 wurde dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration bereits die Variante Erweiterung und Sanierung Bestand-OP durch 5 OP-Module und Sanierung Funktionsräume mit Gesamtkosten in Höhe von ca. 22,2 Mio. € vorgestellt. Das Ministerium hat eine Förderfähigkeit in Aussicht gestellt. Diese wird bis zur Fertigstellung des Regionalversorgers in ca. 10 Jahren abgestuft auf diese Laufzeit kalkuliert. Regelhaft werden Bauprojekte vom Sozialministerium auf 25 Jahre abgeschrieben. Insgesamt kann damit voraussichtlich mit einer Gesamtförderung von ca. 30 % der Gesamtkosten (abgestuft auf die Nutzungsdauer) kalkuliert werden.

 

Für die Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft des Zentral-OPs bis zur Umsetzung der neuen Klinikstruktur wurden im Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Immobilien Kliniken Ostalb gkAöR 2024 und Folgejahren (mittelfristige Finanzplanung) Gesamtkosten in Höhe von 29,71 Mio. € eingestellt; davon 10 Mio. € Landesmittel und 19,71 Mio. € Mittel des Ostalbkreises (davon bisher 1,15 Mio. € bereitgestellt, 500 T€ im Jahr 2024, jeweils 4 Mio. € in den Jahren 2025 - 2027 und 6,06 Mio. € in den Jahren 2028 ff.). Die Finanzierungsanteile des Ostalbkreises wurden entsprechend im Investitionshaushalt/Vermögensplan des Ostalbkreises eingeplant.

 

Für die bereits beschlossenen Sanierungsmaßnahmen der technischen Anlagen zur Aufrechterhaltung des Zentral-OPs sind im Wirtschaftsplan 2024 Mittel in Höhe von 8,33 Mio. € eingestellt, davon 237,33 T€ (BAFA) Förderung und 8,092 Mio. € Trägermitte. Davon wurden bereits 6,3 Mio. € an Aufträgen vergeben. Für die Jahre 2025 - 2027 sind jeweils noch 1 Mio. € und für 2028 ff. 60.064 € Mittel des Kreises eingestellt.

 


Anlagen

 

Anlage 1: Zentral-OP OAK Aalen - IST-Zustand

Anlage 2: 5 OP-Module und Erweiterung Aufwachbereich

Anlage 3: ZOP - Saalauslastung Aalen + Mutlangen 2019 - 2023

Anlage 4: Stationäre und ambulante Kapazitätsplanung ZOP OAK

Anlage 5: Lageplan Zentral-OP und Modulerweiterung am OAK

Anlage 6: Optionale Erweiterung der Funktionsbereiche Innere Medizin (Kardiologie),                         Gastroenterologie, MVZ Rheumatologie

Anlage 7: Kostenschätzung lt. Machbarkeitsstudie inkl. Teilausbau Ebene 2/3

Anlage 8: Bauzeitenplanung

 

 

Sichtvermerke

 

gez. T. Schneider, Betriebsleiter

gez. Rieß, Vorstandsvorsitzender

gez. Kurz, Dezernat II

gez. Dr. Bläse, Landrat

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Anlage 1: Zentral-OP OAK Aalen - IST-Zustand (395 KB)    
Anlage 2 2 Anlage 2: 5 OP-Module und Erweiterung Aufwachbereich (458 KB)    
Anlage 3 3 Anlage 3: ZOP - Saalauslastung Aalen + Mutlangen 2019 - 2023 (133 KB)    
Anlage 4 4 Anlage 4: Stationäre und ambulante Kapazitätsplanung ZOP OAK (209 KB)    
Anlage 5 5 Anlage 5: Lageplan Zentral-OP und Modulerweiterung am OAK (545 KB)    
Anlage 6 6 Anlage 6: Optionale Erweiterung der Funktionsbereiche Innere Medizin (Kardiologie), Gastroenterologie, MVZ Rheumatologie (234 KB)    
Anlage 7 7 Anlage 7: Kostenschätzung lt. Machbarkeitsstudie inkl. Teilausbau Ebene 2/3 (249 KB)    
Anlage 8 8 Anlage 8: Bauzeitenplanung (195 KB)