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Vorlage - 036/2024  

 
 
Betreff: Verbesserung der ÖPNV Anbindung des Wirtschaftsstandorts Oberkochen
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsbereich Nachhaltige Mobilität   
Beratungsfolge:
Kreistag Entscheidung
05.03.2024 
Sitzung des Kreistags ungeändert beschlossen   
Anlagen:
Anlage 1_Fahrplan Linie 105 – Stadtverkehr Oberkochen
Anlage 2_Fahrplan Linie 106 – Aalen-Ebnat-Neresheim Montag-Freitag
Anlage 3_Fahrplan Linie 106 – Neresheim-Ebnat-Aalen Montag-Freitag
Anlage 4_Fahrplan Linie 107 – Aalen-Waldhausen-Ebnat Montag-Freitag
Anlage 5_Fahrplan Linie 107 – Ebnat-Waldhausen-Aalen Montag-Freitag
Anlage 6_Fahrplan Linie ZL5+ – Waldhausen-Ebnat-Oberkochen Montag-Freitag
Anlage 7_Fahrplan Linie ZL5+ – Oberkochen-Ebnat-Waldhausen Montag-Freitag

Antrag der Verwaltung

 

  1. Der Kreistag stimmt dem vorgestellten ÖPNV-Konzept zur Aufwertung der verkehrlichen Anbindung Oberkochens zu. Zum 11. März 2024 werden die Bus-Linien 106 und 107 zu einem Halbstundentakt in Waldhausen und Ebnat sowie die Linie 104 zu einem Stundentakt entwickelt. Zudem wird der Stadtverkehr Oberkochen ausgebaut. Die hierfür mit einem Sperrvermerk versehenen Haushaltsmittel werden freigegeben. 

 

  1. Der Kreistag beauftragt die Landkreisverwaltung ein für alle Fahrgäste offenstehendes ÖPNV-Konzept („Job-Shuttle Oberkochen“) aus dem etablierten Werksbusverkehr heraus zu entwickeln.

 

  1. Die aktuelle Entwicklung zum Angebot „StadtLandBus“ wird zur Kenntnis genommen.

 

 

 

 

 


Sachverhalt/Begründung

 

Hintergrund

 

Der Wirtschaftsstandort Oberkochen bildet das industrielle Herz des Ostalbkreis. Bei einer städtischen Bevölkerungszahl von knapp 8.000 Menschen, stehen etwa 2.500 auspendelnde ca. 12.500 einpendelnde Personen in Oberkochen gegenüber. Hinzu kommen 1.800 innerörtliche Pendler. Der Pendelsaldo beträgt über 10.000 Personen (Stand 2022). Diese Werte suchen in der Region ihresgleichen. Oberkochen weist demnach die bei weitem höchsten Pendlerintensität im Landkreis auf. Dabei ist in den kommenden Jahren von einem weiteren anwachsen dieser Kennziffer am Standort auszugehen, da nicht bloß die Belegschaft der Firmen Carl Zeiss SMT und Carl Zeiss Meditec mit ihren derzeit knapp 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anwächst, ähnliches gilt auch für andere Unternehmen am Standort, etwa die Firma Hensoldt Optronics oder die Leitz-Gruppe.

 

Allein die Zeiss-Gruppe wuchs im vergangenen Jahr um 4.000 Angestellte von ca. 38.000 auf 43.000 Personen, davon allein rund 15.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Standort Ostalb. Zeiss sucht derzeit bundesweit 1.400 zusätzliche Kräfte, davon allein die Hälfte an den regionalen Standorten.

 

Diese erfreuliche Entwicklung einerseits geht einher mit einer außergewöhnlichen Belastung der Infrastruktur andererseits. Dabei konnte die Anpassung der quantitativen und qualitativen verkehrlichen Anbindung, gleich welchen Verkehrsträgers, in den vergangenen Jahren mit dieser Dynamik nicht Schritt halten. In der Folge überstieg der motorisierte Individualverkehr auf der B19 in den Hauptverkehrszeiten die Kapazitätsgrenzen massiv, was sich letztlich negativ auf die gesamte Standortbeurteilung auswirkt.

 

Dieser Problematik, verstärkt durch die bekannten topographischen Limitierungen, wird im Mobilitätspakt „Aalen-Heidenheim“ zwar auf verschiedenen Ebenen und unter Integration unterschiedlicher institutioneller Partner begegnet, kurz- und mittelfristige umsetzbare Lösungskonzepte sind dabei jedoch kaum umsetzbar. Denn: Die Schiene, mit ihren jahrelangen Planungs- und Umsetzungsprozessen wird in den 2020er-Jahren keine Perspektive einer zeitnahen Aufwertung wie dem Bau eines Bahnhaltes „Oberkochen Gewerbegebiet Süd“ bieten können. Auch der Radverkehr kann bestenfalls im Einzelfall -und stark witterungsabhängig- entlastend wirken. Die Schaffung zusätzlicher PKW-Stellplatzkapazitäten widerspricht zudem dem Gedanken der Landschaftspflege und scheitert schlichtweg an der in Oberkochen äußerst knappen Ressource „Fläche“. Die Fortentwicklung/Entlastung der Mobilitätsituation in Oberkochen kann daher kurz- und mittelfristig nur durch den straßengebundenen ÖPNV mit Omnibussen gelingen.

 

Um die Standortentwicklung Oberkochens mit einem attraktiven und vielfältigen Mobilitätsangebot auch weiterhin sicherzustellen, bedarf es daher einer entsprechenden Initiative eines leistungsfähigen und allen Fahrgästen gleichermaßen offenstehenden Angebots im Buslinienverkehr.

 

Die Erwartungen der Wirtschaft, insbesondere der Firma Zeiss, zur Darstellung einer spürbaren Verbesserung des ÖPNV sind eindeutig artikuliert. Es wird auf die grundsätzliche Standortbedeutsamkeit eines hochwertigen öffentlich getragenen Angebots auch in Hinblick auf die künftige Entwicklung der Firmen und Standortsicherheit im Allgemeinen hingewiesen.

 

Es sind zweierlei Maßnahmen vorgesehen:

 

 

  1. Aufwertung Stadtverkehr Oberkochen

 

Für den Stadtverkehr Oberkochen (Heide - Stadtmitte - Süd) wird von Montag bis Freitag 4:30 - 20:00 Uhr ein regelmäßiger Halbstundentakt vorgesehen, nach 20:00 Uhr besteht ein Stundentakt bis 22:00 Uhr als Rufbus (Derzeit: unregelmäßige Fahrten 1-2 Mal pro Stunde). Das Zeiss-Stammwerk, die Firma Hensoldt, die Firma Leitz und weitere Betriebe sind somit aus den einwohnerstarken Wohngebieten in Oberkochen ganztägig im Halbstundentakt erreichbar. Das Südwerk der Firma Zeiss wird durch Direktfahrten zwischen 6:45 und 8:45 Uhr sowie zwischen 15:40 und 17:40 Uhr jeweils im Stundentakt angebunden. Der Stadtverkehr ist am Bahnhof Oberkochen regelmäßig mit dem Schienenverkehr verknüpft.

 

Für die Taktverdichtung im Stadtverkehr Oberkochen, Linie 105, der Firma Beck und Schubert werden ca. 126.000 €/ Jahr an zusätzlichen Kosten anfallen. Die Verlängerung einzelner Fahrten zum Südwerk bringt aufgrund der längeren Fahrzeit den Bedarf eines zusätzlichen Fahrzeuges mit sich. Die Kosten für diese Verlängerung belaufen sich auf 172.000 €/Jahr. Die Stadt Oberkochen hat eine Mitfinanzierung in Aussicht gestellt und ist konkret bereit sich im ersten Betriebsjahr in Höhe von 300.000 € zu beteiligen und hat hierfür Haushaltsmittel in den Haushalt 2024 eingestellt. Die Stadt Oberkochen formuliert dabei die Erwartung, dass sich die Stadt Aalen bei einem Halbstundentakt Aalen – Waldhausen – Ebnat, Linie 107, ebenfalls finanziell beteiligt. Auf eine entsprechende Diskussion im Rahmen vergangener Haushaltsplanungen der Stadt Aalen sei verwiesen. Die Landkreisverwaltung steht diesbezüglich in Kontakt mit der Stadtverwaltung.

 

Die Umsetzung der Stadtverkehrslinie Oberkochen, Linie 105, ist der Firma Beck und Schubert umlauftechnisch wirtschaftlich nur unter Einbindung der Linie 104, Waldhausen – Ebnat – Oberkochen, möglich. Parallel verkehrt die Zeiss-Buslinie 5. Für eine Integration der Zeiss-Buslinie 5 in den Fahrplan der Linie 104 in den Hauptverkehrszeiten besteht ein öffentliches Interesse, da diese Direktlinien dann allen Berufstätigen gleichermaßen geöffnet werden.

 

Halbstundentakt Aalen – Waldhausen – Ebnat bzw.  Aalen – Unterkochen – Ebnat – Waldhausen sowie Stundentakt Waldhausen – Ebnat - Oberkochen

 

Der Nahverkehrsplan sieht einen Halbstundentakt für die Aalener Stadtteile Waldhausen und Ebnat vor. Dieser ist seit 2020 in Planung. Eine entsprechende ÖPNV-Verbesserung ist schon lange im Gespräch, insbesondere aus der Ungleichbehandlung im Vergleich zum übrigen Stadtgebiet von Aalen, in dem die Firma OVA einen (teilweise im Ringverkehr versetzten) 20-Minuten-Takt fährt.

 

Der Halbstundentakt für Waldhausen und Ebnat ist wie folgt geplant:

 

Die Teilorte Waldhausen und Ebnat ab/bis Aalen werden zwei Mal die Stunde bedient.

 

  • Linie 106: Minute 05 ab Aalen – Unterkochen – Ebnat – (Umstieg nach Waldhausen) – Bus fährt durch nach Neresheim von 06:05 – 20:05 Uhr. Im Anschluss als Rufbus im Stundentakt bis Neresheim bis 23:00 Uhr

 

  • Linie 107: Minute 35 ab Aalen – Grauleshof – Waldhausen – Ebnat, von 5:24 Uhr ab Waldhausen – 22:35 Uhr ab Aalen, bzw. 0:00 Uhr ab Aalen zusätzlich am Freitag.

 

Nach 20:35 Uhr erfolgt die Bedienung von Waldhausen und Ebnat über Grauleshof im Stundentakt bis 22:35 bzw. 00:30 Uhr an Freitagen.

 

Gesamtkosten aller vorgestellten Verkehre: Diese Planung beinhaltet in der Gesamtsumme rund 300.000 Mehr-Kilometer pro Jahr. Bei einem Kilometersatz von 3,36 € (brutto) werden somit ca. 1 Mio. € veranschlagt.

 

Die Umsetzung des Stadtverkehrs Oberkochen ist zum 11. März 2024 vorgesehen. Hierzu hat die Firma Beck und Schubert zusätzliches Personal akquiriert.

 

 

 

  1. Errichtung „Job-Shuttle Oberkochen“

 

Um den eingangs erwähnten, gestiegenen Bedarf an ÖPNV-Verbindungen nach Oberkochen zu begegnen, wurden bereits drei werktägliche Busverbindungen durch die Firma Friedrich Müller Omnibusverkehr als Ergänzung zum SPNV-Angebot in der morgendlichen Spitze eingeführt. Damit besteht inklusive der SPNV-Verbindungen rechnerisch ein 15-Minuten-Takt in der Hauptverkehrszeit zwischen Aalen und Oberkochen.

 

Die Wirtschaft drängt auf die Umsetzung eines ÖPNV-Konzeptes, das die Beschäftigten aus

den bevölkerungsreichen Stadtteilen von Aalen und Oberkochen sowie Gemeinden wie Essingen und Hüttlingen/Abtsgmünd wohnortnah und möglichst umsteigefrei zu ihren Beschäftigungsstandorten transportiert. Hierzu hat etwa die Firma Zeiss einen Werksbusverkehr in den vergangenen Jahren ausgebaut, der die Beschäftigten direkt zu den Betriebsstandorten in Oberkochen (v.a. Stadtmitte und Bereich Südwerk) bringt. Dieses Angebot wird von ca. 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Firma Zeiss alltäglich wahrgenommen.

 

Im Zuge des Prozesses „Mobilitätspakt Aalen-Heidenheim“ wurde das eigentlich geschlossene Werksbussystem auch für Beschäftigte anderer Firmen versuchsweise geöffnet. Seitdem nutzten zwischenzeitlich 180 Angestellte der Firma Hensoldt das derzeit privatrechtlich organisierte und somit exklusiven Nutzergruppen offenstehende Angebot. Hensoldt ließ in einer betriebsinternen Evaluation u.a. ermitteln, dass 75% der Belegschaft an einer weiteren Nutzung interessiert sei, in Bezug auf den neuen Hensoldt-Standort sind es gar 83%. Aufgrund der starken Nutzung der Werksbusse beschränkte Zeiss den Zugang ab November 2023 wieder auf die eigene Belegschaft. Zeiss führte auf Wunsch der Landkreisverwaltung mehrfach Zählungen durch, die Nutzungszahlen des Werksbusverkehres sind gegenüber der Landkreisverwaltung daher umfänglich dokumentiert.

 

Es verkehren im Ostalbkreis derzeit fünf Linien mit einem Umfang von mehr als 80 werktäglichen Fahrten. Eine weitere führt von Heidenheim über Königsbronn nach Oberkochen.

 

Aufgrund des besonderen öffentlichen Interesses an diesem für die ökonomische Entwicklung des Landkreises hervorzuhebenden Standortes, ist es empfehlenswert, das Angebot des derzeitigen Werksbusangebotes in ein reguläres ÖPNV-Angebot zu übertragen, um es für alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen nutzbar zu machen.

 

In Abstimmung mit der regionalen Wirtschaft, den betroffenen Kommunen und der Busunternehmerschaft soll in den kommenden Monaten ein Konzept entwickelt werden, das einen Übergang in ein reguläres, vom Aufgabenträger Ostalbkreis finanziertes und verantwortetes ÖPNV-Angebot vorsieht. Es muss dabei von einem siebenstelligen jährlichen Betrag ausgegangen werden. Nach aktuellen Schätzungen muss mit ca. 1,2 Mio. € bis 1,5 Mio. € zusätzlichen Kosten für den Kreishaushalt gerechnet werden.

 

Sofern der Kreistag grünes Licht für weitere, umsetzungsorientierte Planungen hinsichtlich eines Konzeptes „Job-Shuttle Oberkochen“ erteilt, ist eine Umsetzung/Inbetriebnahme für den sogenannten kleinen Fahrplanwechsel im Juni 2024 vorgesehen.

 

Hinweis: Die Entwicklung des neuen Zeiss-Standortes in Aalen-Ebnat bedarf auch der perspektivischen ÖPNV-Aufwertungsplanung. Spätestens mit Inbetriebnahme (voraussichtlich Anfang 2027) der Neuansiedelung auf dem Härtsfeld ist eine höhere Taktfrequenz umzusetzen, da das derzeitige ÖPNV-Angebot dem prognostizierten Bedarf von ca. 2.500 Mitarbeitenden bei weitem nicht entsprechen wird. Die geplanten Stellplatzkapazitäten und die Verkehrsbelastung der Straßen (z.B. Ebnater/Himmlinger Steige) lassen eine stark auf den motorisierten Individualverkehr bezogenen Verkehr nicht zu. Um eine angemessene ÖPNV-Kapazität v.a. zwischen Aalen ZOB und Aalen-Ebnat darstellen zu können, ist daher in der Hauptverkehrszeit mindestens ein 15-Minuten-Takt anzustreben. Dies gilt es auch bei der anstehenden Fortschreibung des Nahverkehrsplanes und der dort vorzunehmenden Festlegung angepasster Bedienstandards zu berücksichtigen.

 

 

Sachstand: Aufwertung „StadtLandBus“ zum 1. März 2024

 

Am 3. Mai 2023 beschloss der Ausschuss für Umweltschutz und Kreisentwicklung die Erweiterung des im Virngrund verkehrenden „StadtLandBus“. Hierfür wurden 180.000 €/Jahr bewilligt. Das Angebot sollte sich vor allem am Wochenende, gemäß der Festlegungen im Nahverkehrsplan erweitern, etwa indem samstags die Bedienlücke zwischen 14 Uhr und 18 Uhr und an Sonn- und Feiertagen zwischen 8:00 Uhr und 18:00 Uhr gefüllt würde. Aufgrund des Fahrpersonalmangels wurde die Umsetzung immer wieder verschoben.

 

Nunmehr konnte das Busunternehmen „OK.go“ zum 1. März 2024 das Angebot aufwerten, jedoch zeitlich modifiziert. Am Wochenende nimmt der „StadtLandBus“ bereits ab 15:00 Uhr seinen Betrieb auf. Von Montag bis Donnerstag wird der „StadtLandBus“ hingegen statt um 22:00 Uhr eine Stunde länger, also bis 23:00 Uhr für die Fahrgäste verfügbar sein. Hier bestehe eine entsprechende Nachfrage. Außerdem bedürfe es keiner zusätzlichen Personalkapazitäten.

 

Die im Haushalt hinterlegten Mittel sind für diesen Aufwertungsschritt aller Voraussicht nach auskömmlich. Der „StadtLandBus“ versorgt knapp 50.000 Menschen im nordöstlichen Teil des Landkreises (1/3 der Landkreisfläche) mit einem hochwertigen, bedarfsorientierten ÖPNV-Angebot im fahrplangebundenen Flächenbetrieb (Stundentakt). Er wird derzeit von ca.

2.000 Fahrgästen/Monat bei steigender Tendenz in Anspruch genommen. Der Fahrpreis beträgt im Einzelkauf pauschal 2€, Zeitkarten werden vollumfänglich anerkannt.


Finanzierung und Folgekosten

 

Im Haushalt 2024 sind für den Bereich des Linienbündels Härtsfeld (Halbstundentakt Aalen - Waldhausen - Ebnat und Stundentakt nach Neresheim) 1 Mio. € vorgesehen.

 

Der im Beschluss zur Verabschiedung des Kreishaushaltes vorgesehene Sperrvermerk würde außer Kraft gesetzt.

 

Für den „Job-Shuttle Oberkochen“ bedürfte es zusätzlicher, bislang in der Haushaltsplanung 2024 nicht veranschlagter Mittel. Bei einer Umsetzung zum Juni 2024 würden ca. 750.000  Euro für das verbleibende Haushaltsjahr 2024 benötigt.


Anlagen

 

Anlage 1: Fahrplan Linie 105 – Stadtverkehr Oberkochen

Anlage 2: Fahrplan Linie 106 – Aalen-Ebnat-Neresheim (Montag-Freitag)

Anlage 3: Fahrplan Linie 106 – Neresheim-Ebnat-Aalen (Montag-Freitag)

Anlage 4: Fahrplan Linie 107 – Aalen-Waldhausen-Ebnat (Montag-Freitag)

Anlage 5: Fahrplan Linie 107 – Ebnat-Waldhausen-Aalen (Montag-Freitag) Seite 7/7

Anlage 6: Fahrplan Linie ZL5+ – Waldhausen-Ebnat-Oberkochen (Montag-Freitag)

Anlage 7: Fahrplan Linie ZL5+ – Oberkochen-Ebnat-Waldhausen (Montag-Freitag)

 

 

 

Sichtvermerke

 

gez. Gehlhaus, Geschäftsbereich Nachhaltige Mobilität

gez. Wagenblast, Dezernat VII

gez. Kurz, Dezernat II

gez. Dr. Bläse, Landrat

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Anlage 1_Fahrplan Linie 105 – Stadtverkehr Oberkochen (80 KB)    
Anlage 2 2 Anlage 2_Fahrplan Linie 106 – Aalen-Ebnat-Neresheim Montag-Freitag (92 KB)    
Anlage 3 3 Anlage 3_Fahrplan Linie 106 – Neresheim-Ebnat-Aalen Montag-Freitag (94 KB)    
Anlage 4 4 Anlage 4_Fahrplan Linie 107 – Aalen-Waldhausen-Ebnat Montag-Freitag (91 KB)    
Anlage 5 5 Anlage 5_Fahrplan Linie 107 – Ebnat-Waldhausen-Aalen Montag-Freitag (90 KB)    
Anlage 6 6 Anlage 6_Fahrplan Linie ZL5+ – Waldhausen-Ebnat-Oberkochen Montag-Freitag (93 KB)    
Anlage 7 7 Anlage 7_Fahrplan Linie ZL5+ – Oberkochen-Ebnat-Waldhausen Montag-Freitag (92 KB)