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Vorlage - 046/2023  

 
 
Betreff: Wasserstoffaktivitäten im Ostalbkreis und der Region Ostwürttemberg
Status:öffentlich  
Federführend:Stabsstelle Wirtschaftsförderung, Europabüro, Kontaktstelle Frau und Beruf   
Beratungsfolge:
Kreistag Entscheidung
14.03.2023 
Sitzung des Kreistags ungeändert beschlossen   

Antrag der Verwaltung

 

  1. Der Kreistag nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.

 

  1. Die Verwaltung wird beauftragt, die Anbindung der Region an das überregionale Wasserstoffnetz weiter voranzutreiben.

 


Sachverhalt/Begründung

 

Die Transformation des Wirtschaftens und Arbeitens im Hinblick auf Digitalisierung, Klimaneutralität und Nachhaltigkeit stellen Standorte und Unternehmen bundes- und landesweit vor große Herausforderungen. Für den Standort Ostalbkreis mit seiner nach wie vor produktionsorientierten Wirtschaftsstruktur soll dieser Prozess auf Ebene des Landkreises und der Region proaktiv gestaltet werden. Wasserstoff ist dabei ein Baustein, der den Transformationsprozess voranbringen kann. Vor allem grüner Wasserstoff, der klimaneutral mit Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, bietet dabei insbesondere für Industrie- und Technologieunternehmen große Potenziale und kann zudem einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Ziel muss daher sein, den Ostalbkreis und die Region an die überregionale Wasserstoffinfrastruktur anzuschließen.

 

Cluster Brennstoffzelle

 

Der Ostalbkreis ist seit 10/2021 Mitglied des Clusters Brennstoffzelle der e-mobil bw. Die Landesagentur e-mobil bw ist Anlaufstelle für alle Interessen rund um neue Mobilitätslösungen und versucht durch Netzwerktätigkeiten die Transformation der Wirtschaftsstruktur aktiv zu gestalten. Durch das Cluster wird der Ausbau der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie in Baden-Württemberg zusammen mit Wissenschaft und Wirtschaft forciert. Es vereint Unternehmen, Forschungsinstitute, öffentlichen Dienst und Verbände und hat das Ziel, die Marktreife der Wasserstoffmobilität mit marktfähigen und kundenfreundlichen Serienprodukten zu erreichen. Weitere Mitglieder im Cluster aus dem Ostalbkreis sind u. a. das fem - Forschungsinstitut Edelmetalle + Metallchemie in Schwäbisch Gmünd, die Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH in Aalen und die VAF GmbH in Bopfingen.

 

Modellregion Grüner Wasserstoff

 

Das Land Baden-Württemberg und die Europäische Union fördern die Modellregion Grüner Wasserstoff Baden-Württemberg mit rund 30 Millionen Euro. In den einzelnen Leuchtturmprojekten werden bis 2027 verschiedene Demonstrationsanlagen zur Wasserstofferzeugung mit -speicherung/ -lagerung/ -transport, Betankungsmöglichkeiten und Nutzung des Wasserstoffs realisiert. Die Modellregion umfasst fünf Landkreise sowie die Städte Schwäbisch Gmünd und Ulm. Daneben gehören dem Konsortium insgesamt 15 weitere Projektpartner aus Wirtschaft und Wissenschaft an, die konkrete Modellprojekte umsetzen. Im Jahr 2021 wurde für die Modellregion ein Verein gegründet, dessen Geschäftsstelle neben der Koordination des Gesamtprojekts auch als Anlaufstelle für Entwicklungen des grünen Wasserstoffs und der Brennstoffzellentechnologie in der Region dienen soll. Mitglieder sind Akteure aus der Verwaltung der Landkreise, Städten und Gemeinden, Handelskammern, Hochschul- und Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Der Verein agiert als Bindeglied zwischen den Kooperationspartnern im Projekt und weiteren interessierten Akteuren. Ziel des Leuchtturmprojekts H2-Aspen in Schwäbisch Gmünd ist der Aufbau eines Elektrolyseurs. Für die Wasserstoffproduktion wurde mit der französischen Firma Lhyfe S.A. ein Investor gefunden. Der Projektstart wird für 2024 angestrebt. Durch die vielen Anfragen nach (grünem) Wasserstoff wird der anfangs mit 8,5 MW geplante Elektrolyseur auf 10 MW vergrößert. Die Genehmigungsverfahren mit dem Regierungspräsidium laufen. Derzeit wird die finale Site-Planung für die entsprechenden Antragsunterlagen durch ein Architekturbüro konkretisiert. Zudem werden durch das Projekt Forschungstätigkeiten des fem - Forschungsinstitut Edelmetalle + Metallchemie unterstützt. Mit dem Fördergeld wird eine Anlage aufgebaut, in der Werkstoffe und Oberflächen für Brennstoffzellen und zur Elektrolyse entwickelt werden können. Das Leuchtturmprojekt H2-Aspen weist ein Investitionsvolumen von 20 Millionen Euro auf bei einem Förderbedarf von 11,5 Millionen Euro.

 

HyExperts-Projekt „H2Ostwürttemberg“

 

HyLand -Wasserstoffregionen in Deutschland“ ist ein 2019 vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr ausgerufener Wettbewerb. Die Region Ostwürttemberg hat sich im Frühjahr 2021 mit der Skizze „H2Ostwürttemberg“ für die 2. Phase in der Kategorie HyExperts beworben. HyLand motiviert Regionen in ganz Deutschland Konzepte mit Wasserstoffbezug zu initiieren, zu planen und umzusetzen. In der Kategorie HyExperts wird eine Förderung von jeweils bis zu 400.000 Euro für die Gebietskörperschaften der Gewinnerregionen bereitgestellt. Damit können die Gewinner Beratungs-, Planungs- sowie Dienstleistungen beauftragen. Die Übergabe des Förderbescheids an die Region Ostwürttemberg durch Minister Dr. Volker Wissing erfolgte am 12.05.2022 in Berlin. Das Projekt startete am 01.07.2022 mit einer Projektlaufzeit von voraussichtlich 15 Monaten. Mit dem Projekt „H2Ostwürttemberg“ soll der Prozess in der Region hin zu nachhaltigen Wasserstofftechnologien angestoßen werden. Mit dem Dienstleister EurA AG aus Ellwangen wird ein Konzept entwickelt, wie die Region mit Wasserstoff einen Beitrag zur Energiewende leisten und auch wirtschaftlich mit dem Thema Wasserstoff wachsen kann. Das Vorhaben soll die Wasserstoffprojekte der Region vernetzen und Synergien aufdecken bzw. initiieren. Konkrete Themen in H2Ostwürttemberg sind die Entwicklung des klimaneutralen Technologieparks H2-Aspen mit eigener Wasserstoffproduktion. Daneben wird die klimafreundliche Wärmeversorgung der neuen Ellwanger Südstadt untersucht, bei der grüner Wasserstoff eine wesentliche Rolle zur Grundsicherung spielt. Ein weiterer wichtiger Baustein des Förderprojekts ist der Aufbau eines Logistiknetzwerks und der dazugehörende Betrieb von wasserstoffbetriebenen Nutzfahrzeugen im Landkreis Heidenheim. Allen Projektpartnern ist es zudem ein wichtiges Anliegen, das Thema Wasserstoff öffentlichkeitswirksam zu teilen. Daher sind Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen geplant oder wurden bereits durchgeführt. Am 2. November 2022 veranstaltete die IHK Ostwürttemberg in Kooperation mit dem Ostalbkreis und dem Landkreis Heidenheim eine Informationsveranstaltung für das produzierende Gewerbe zur Anbindung der Region Ostwürttemberg an das überregionale Wasserstoffnetz. Veranstaltungen für die Zielgruppe der schweren Nutzfahrzeuge fanden am 19. Januar 2023 in Giengen mit dem Titel „Die Wasserstofftankstelle kommt“ und am 24. Januar 2023 in Schwäbisch Gmünd mit dem Infotag zum Thema Wasserstoff statt. Ferner plant das Projektkonsortium für Handwerksbetriebe im Mai/Juni 2023 mit dem Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien Ulm (WBZU) der Handwerkskammer Ulm eine Informationsveranstaltung.

 

Die Notwendigkeit einer Anbindung an das überregionale Wasserstoffnetz

 

Eine regionale Wasserstoffproduktion wird die Nachfrage nach grünem Wasserstoff bei Weitem nicht abdecken können. Wasserstoffimporte müssen langfristig den Großteil des Wasserstoffbedarfs abdecken. Dies deckt sich sowohl mit den Vorgaben aus der Wasserstoff-Roadmap Baden-Württemberg, als auch mit denen der Nationalen Wasserstoffstrategie. Die voraussichtliche Produktion von grünem Wasserstoff liegt im Jahr 2030 bei 14 TWh. Selbst bei einem massiven Ausbau der Produktionsanlagen in Deutschland ließe sich die Wasserstoffmenge nur auf circa 30 TWh erweitern. Deutschland, Baden-Württemberg und somit auch der Ostalbkreis wird daher auf Energieimporte angewiesen sein. Eine Bedarfsabfrage bei Unternehmen aus der Region Ostwürttemberg im Rahmen des Projekts H2Ostwürttemberg ergibt auf Basis des heutigen Energieverbrauchs einen voraussichtlichen Wasserstoffbedarf der Region von 200.000 Tonnen pro Jahr oder umgerechnet knapp 7 TWh. Ein wesentlicher Teil des Bedarfs würde aktuell auf die Ankerkunden Papierfabrik Palm GmbH & Co. KG und Schwenk Zement GmbH & Co, KG entfallen. Die derzeitige Jahresproduktion von Erneuerbarer Energie aus den bestehenden 146 Windkraftanlagen in der Region Ostwürttemberg beträgt 720 GWh (PV-Freiflächenanlagen nicht eingerechnet). Bei der Annahme, dass alle 146 Windkraftanlagen für die Wasserstoffproduktion zur Verfügung stehen, wäre eine Produktion von 15.000 t grünem Wasserstoff möglich. Um den Bedarf von 200.000 t Wasserstoff per Elektrolyse zu produzieren, müsste die Region Ostwürttemberg 9,6 TWh Elektroenergie produzieren. Das entspricht 675 große, neue Windkraftanlagen mit einer Leistung von gut 6 MW. Ein zentraler Punkt des Projekts H2Ostwürttemberg ist daher die Konzeption einer leitungsgebundenen Versorgung der oben genannten Ankerprojekte und Ankerkunden sowie der Wirtschaft der Region Ostwürttemberg mit grünem Wasserstoff. Das Konzept wird dabei im Wesentlichen durch zwei parallele Module definiert:

 

-          Etablierung der leitungsgebundenen Verteilung von Wasserstoff in der Region über eine „T-Lösung“ und

-          die Anbindung an die Süddeutsche Erdgasleitung (SEL), die als Wasserstoffpipeline realisiert werden soll.

 

Die Fernleitungsnetzbetreiber haben ein potenzielles Wasserstoffnetzwerk entworfen, das schrittweise eine bundesweite Versorgung gewährleisten soll und Teil des European Hydrogen Backbone (EHB) ist. Der Kern des Netzwerks besteht aus bestehenden Erdgasleitungen, die in Zukunft auf Wasserstoff umgerüstet werden sollen. Ein wichtiger Bestandteil dieser Planungen ist die Süddeutsche Erdgasleitung (SEL). Die SEL transportiert Gas von Hessen über Baden-Württemberg nach Bayern. Die SEL wird bedarfsorientiert in Abschnitten realisiert. Die ersten Abschnitte von Lampertsheim (Hessen) nach Stuttgart sichern die Versorgung mit Erdgas ab. Der für die Region Ostwürttemberg entscheidende vierte Abschnitt ist als reine Wasserstoff-Pipeline geplant und wird nur bei hinreichendem Bedarf gebaut. Für diesen Trassenverlauf liegt die öffentlich-rechtliche Genehmigung mit dem Planfeststellungsbeschluss bereits vor. Als Bauherrin der SEL fungiert die in Stuttgart ansässige terranets BW. Der regionale Strom- und Wärmeversorger ist seit 2014 ein Tochterunternehmen der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Mit der SEL wird perspektivisch der Anschluss der Region Ostwürttemberg an das Wasserstoffnetz ermöglicht, über das überregional Wasserstoff zu den Verteilnetzen transportiert wird. Die Ausbaustufe der SEL ist abhängig von einem hinreichenden H2-Bedarf in der Region Ostwürttemberg. Die Potenzialanalyse des Projekts H2Ostwürttemberg liefert dabei einen wichtigen Beitrag, um die Realisierung der SEL zu begünstigen. Die Wasserstoffbedarfe Ostwürttembergs würden die SEL aktuell zu ca. 8% bis 12% auslasten.

 

Abbildung 1: Übersicht der H 2 Bedarfsabfrage für die Region Ostwürttemberg

 

 

Mit der „T-Lösung“ wurde ein erstes Konzept entwickelt, welches zum Ziel hat, die Wasserstoff-Insellösungen zu integrieren. Die regionalen Wasserstoff-Erzeuger und -Abnehmer der Ankerprojekte sowie die Versorgung der Ankerkunden sollen über eine regionale Wasserstoffleitung verbunden werden. Eine (überregionale) leitungsgebundene Versorgung mit Wasserstoff hat einige Vorteile. So kann eine langfristige wirtschaftliche Versorgung gewährleistet werden. Ausgehend von der konzipierten Leitung können perspektivisch weitere Regionen/Kunden/Kommunen in das H2-Netz integriert werden. Eine Steigerung der Resilienz der Region gegenüber Ausfällen bzw. Problemen bei der Energieversorgung wird erreicht. Im nächsten Projektschritt wird das Grobkonzept der „T-Lösung“ mit den relevanten Stakeholdern, insbesondere mit den regionalen Verteilnetzbetreibern validiert. Ziel ist es, die grundsätzlichen Optionen der Umsetzung (bspw. Leitungsneubau oder Umstellung von Bestandsleitungen) zu bewerten. Der Ostalbkreis und die Region Ostwürttemberg sehen daher die Notwendigkeit einer zeitnahen Anbindung an das überregionale Wasserstoffnetz.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abbildung 2: Möglicher regionaler Pipelineausbau - Verbindung Ankerprojekte und Hauptstandorte

 

Unterstützung des Impulspapiers des Wasserstoff Beirats BW

 

Der Wasserstoff Beirat BW berät die Landesregierung bei der Umsetzung der Wasserstoff-Roadmap für Baden-Württemberg. Die 25 Mitglieder kommen aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Kommunen. Prof. Dr. Markus Hölzle, Vorstandsmitglied des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg (ZSW) und ein Projektpartner in der Modellregion Grüner Wasserstoff, ist Vorsitzender des Beirats. Der Beirat hat einen sogenannten „Sieben-Punkte-Plan“ mit Handlungsempfehlungen (Abbildung 3) für den Hochlauf einer grünen Wasserstoffwirtschaft in Baden-Württemberg erarbeitet, der am 19. Dezember 2022 an die Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Thekla Walker, übergeben wurde. Die Projektpartner aus H2Ostwürttemberg und die IHK Ostwürttemberg unterstützen mit Nachdruck dieses Impulspapier. Die sieben Empfehlungen enthalten alle wichtigen Aspekte, um die Energiewende umsetzen zu können. Die Projektpartner werden ihre Unterstützung durch ein Positionspapier an das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg zum Ausdruck bringen. Sämtliche Empfehlungen des Wasserstoff Beirats BW sind auf den Ostalbkreis und die Region Ostwürttemberg übertragbar. Durch die nachteilige geographische Lage ist die überregionale Anbindung Baden-Württembergs und seiner Regionen an das überregionale Wasserstoffnetz essentiell. Dafür sind alle politischen Kräfte zu bündeln. Das vorgeschlagene DENA-Modell (Vorfinanzierung durch Netzbetreiber, Risikoabsicherung durch den Staat) ist zudem ein geeignetes Instrument, um die aktuelle „Henne - Ei - Problematik“ (ausreichend Wasserstoff-Bedarf Bau der Pipeline vs. Bau der Pipeline ausreichend Bedarf) zu lösen. Mit den Firmen Papierfabrik Palm GmbH & Co. KG und Schwenk Zement GmbH & Co. KG sind zwei überdurchschnittlich große Energieverbraucher in der Region Ostwürttemberg ansässig. Diese Großverbraucher sowie der gesamte Industriestandort Ostwürttemberg ist auf eine zuverlässige Versorgung mit grüner Energie und gut ausgebaute Verteilnetze bis an die Werkstore angewiesen. Zudem wurde im Rahmen des Projekts H2Ostwürttemberg ein Vorschlag zur Anbindung aller relevanten Abnehmer und Wasserstoffinseln in der Region entwickelt. Für diese Ziele stehen auch alle Verteilnetzbetreiber und Stadtwerke ein.

 

Abbildung 3: Sieben-Punkte-Plan des Wasserstoff Beirats BW

Neben dem genannten Positionspapier zur Unterstützung des Wasserstoff Beirats BW sind weitere Aktivitäten geplant. So werden die Unternehmen, die noch kein Feedback zur Bedarfsabfrage gegeben haben, nochmals kontaktiert. Die Planungen mit den Gasversorgern und den regionalen Stadtwerken zur Umsetzung der T-Lösung werden in Workshops präzisiert. Auf Grundlage der Konzepte aus dem HyExperts-Projekt H2Ostwürttemberg wird ein Antrag für die HyPerformer-Stufe innerhalb des Wettbewerbs „HyLand“ erarbeitet. Die HyPerformer-Förderung für Infrastruktur-Maßnahmen richtet sich an regionale Projektkonsortien, die bereits über Feinkonzepte zum Einsatz von Wasserstofftechnologien verfügen und nun einen Rollout der Technologie anstreben.

 


Finanzierung und Folgekosten

 

Die Bedarfserhebung bei Unternehmen in der Region Ostwürttemberg erfolgt im Rahmen des zu 100% aus Bundesmitteln geförderten HyExperts-Projekts „H2Ostwürttemberg“. Die Mittel sind im Haushalt 2022 und 2023 beim Produkt 5710010000/31400000/42910000 (Wirtschaftsförderung/Zuwendungen des Bundes/Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen) verbucht.

 


Anlagen

 

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Sichtvermerke

 

gez. Hahn, Stabsstelle 02

gez. Hueber, Stabsstelle 02

gez. Kurz, Dezernat II

gez. Dr. Bläse, Landrat