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Vorlage - 129/2022  

 
 
Betreff: Abfallbilanz des Ostalbkreises 2021 und Jahresabschluss der Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbH für das Geschäftsjahr 2021
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsbereich Kämmerei   
Beratungsfolge:
Kreistag Entscheidung
28.06.2022 
Sitzung des Kreistags ungeändert beschlossen   
Anlagen:
Anlage 1 Abfallbilanz des Ostalbkreises 2021
Anlage 2 Bilanz zum 31.12.2021
Anlage 3 Gewinn- und Verlustrechnung 2021

Antrag der Verwaltung

 

  1.    Der Kreistag nimmt die Abfallbilanz 2021 des Ostalbkreises zur Kenntnis.

 

  1.    Der Kreistag nimmt den Jahresabschluss 2021 der GOA zustimmend zur Kenntnis.

 

  1.    Der Kreistag ermächtigt Herrn Landrat Dr. Joachim Bläse in der Gesellschafterversammlung der GOA

 

a)         den testierten Jahresabschluss zum 31.12.2021 mit einem Jahresüberschuss von 2.280.368,23 € festzustellen und zu genehmigen
 

b)        der Vorabgewinnausschüttung im Januar 2022 von 1.500.000,00 €
der weiteren Gewinnausschüttung im Juli 2022 von 500.000,00 €
und dem Gewinnvortrag von 280.368,23 €
zuzustimmen

 

c)         entsprechend dem Vorschlag des Aufsichtsrats der GOA die Firma Dr. Erhart GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Bad Wörishofen, mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2022 sowie mit der Prüfung nach § 53 HGrG zu beauftragen.

 

  1. Der Kreistag ermächtigt Frau Gabriele Seefried in der Gesellschafterversammlung der GOA der Entlastung der Geschäftsleitung und des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2021 zuzustimmen.

 

 

 

 


Sachverhalt/Begründung

 

  1.       Abfallbilanz des Ostalbkreises

 

Die beiliegende Abfallbilanz (Anlage 1) zeigt die angefallenen Abfallmengen des Jahres 2021 getrennt nach Abfallarten und gibt die jeweiligen Entsorgungswege an. Alle Abfälle, die keiner sonstigen Verwertung zugeführt werden konnten, wurden in den Müllverbrennungsanlagen Würzburg und Ulm thermisch verwertet bzw. in der Gewerbeabfallaufbereitungsanlage der GOA (GAA) aufbereitet.

 

Vergleicht man die Abfallmengen 2021 mit dem Vorjahr, so ist festzustellen, dass beim Hausmüll (+33 to.) eine leichte Zunahme der Abfallmenge zu verzeichnen ist. Beim Sperrmüll (-634 to.) konnte, nach der starken Zunahme 2020 aufgrund der Coronasituation, ein Rückgang verzeichnet werden. Die Anzahl der Sperrmüllabholungen und Selbstanlieferungen von Sperrmüll hat sich entsprechend verringert.

 

Die angefallene Bioabfallmenge hat sich im Vergleich zum Vorjahr nur geringfügig um 241 to. erhöht.

 

Auch im Jahr 2021 konnte, wie bereits im Vorjahr, eine Reduzierung der Altpapiermenge festgestellt werden. Der weitere Mengenrückgang dürfte nach wie vor auf die zunehmende Digitalisierung zurückzuführen sein. Die Anzahl der bereitgestellten „Blauen Tonnen“ hat leicht zugenommen. Zwischenzeitlich beträgt die Anschlussquote der Haushalte an die „Blaue Tonne“ rund 84 Prozent.

 

Im Bereich Verkaufsverpackungen ergab sich nur ein geringer Anstieg von 1,1 %.

 

Die Grünschnittmengen haben sich im Jahr 2021 um 4.091 to. deutlich gegenüber dem Vorjahr erhöht. Grund hierfür war die überaus wachstumsfördernde Witterung.

 

Im Bereich des Elektronik-Schrotts konnte ein leichter Rückgang der Menge verzeichnet werden. Die Abholung durch den Eilservice ging ebenfalls zurück.

 

Im Bereich Erdaushub und Bauschutt sind die Mengen im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken. Auf der Deponie Herlikofen wurden wesentlich geringere gewerbliche Mengen angeliefert. Größere Baustellen waren nicht vorhanden.

 

Die Anzahl der Anfragen am Abfalltelefon hat sich, nach der starken Zunahme 2020, wieder normalisiert.

 

Im Hinblick auf das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) ist in der Abfallbilanz 2021 die Quote für die Wiederverwendung und das Recycling von Siedlungsabfällen angegeben. Die Quoten für die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling sollen jeweils zum 1. Januar folgende Vorgaben erfüllen: ab 2020 von 50 Gewichts-%, ab 2025 von 55 Gewichts-%, ab 2030 von 60 Gewichts-% und ab 2035 von 65 Ge-wichts-%. Mit einer Quote von 59,5 % wurde im Jahr 2021 diese gesetzlich geforderte Quote übertroffen.

 

Die in Anlage 1 dargestellten Zahlen zeigen einen gesamthaften Überblick über die Abfallmengen im Jahr 2021.


  1. Jahresabschluss der Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbH für das Geschäftsjahr 2021

 

1. Allgemeines

 

Das Jahr 2021 war für die GOA trotz der andauernden Coronakrise wirtschaftlich ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr mit einem positiven Jahresergebnis von 2.280.368,23 .

 

Im Geschäftsjahr 2021 wurden Investitionen in Sachanlagen in Höhe von insgesamt 3.711 T€ vorgenommen. Es wurde insbesondere in Fahrzeuge, den Umbau der Umschlagplätze auf den Deponien Ellert und Reutehau, die Erweiterung des Wertstoffhofes Oberkochen sowie in den Standort Plüderhausen investiert. Im Zuge der unternehmensweiten Digitalisierungsstrategie wurden die beiden Deponiestandorte Ellert und Reutehau in die interne IT-Infrastruktur eingebunden.

 

Der Aufsichtsrat wurde im Geschäftsjahr ständig und zeitnah in vier Sitzungen über den allgemeinen Geschäftsverlauf durch die Geschäftsleitung informiert. Alle Entscheidungen, die in seine Zuständigkeit fallen, wurden vom Aufsichtsrat umfassend beraten und die anstehenden Beschlüsse gefasst.

 

Der Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - wurde unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichts, unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Durchführung von Abschlussprüfungen, geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Außerdem wurde die Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz durchgeführt. Nach dem Ergebnis der Prüfung sind gegen den Jahresabschluss keine Einwendungen zu erheben.

 

Der Jahresabschluss und der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2021 wurden dem Aufsichtsrat von der Geschäftsleitung vorgelegt. Die Empfehlung des Aufsichtsrates wird in der Sitzung mündlich bekannt gegeben.

 

 

 

2. Das Geschäftsjahr 2021

 

2.1 Umsatz- und Auftragsentwicklung

 

Der Umsatz betrug im Berichtsjahr 46.361 T€ (Vj. 44.853 T€) und erhöhte sich damit im Vergleich zum Vorjahr um rd. 1,5 Mio. €. Dieser Umsatzzuwachs ist überwiegend auf die höheren Preisnotierungen bei Sekundärrohstoffen zurückzuführen.

 

 

2.2 Investitionen

 

Im Geschäftsjahr 2021 wurden Investitionen in Höhe von insgesamt 3.711 T€ vorgenommen. Schwerpunktmäßig wurde in Fahrzeuge, den Umbau der Umschlagplätze auf den Deponien Ellert und Reutehau, die Erweiterung des Wertstoffhofes Oberkochen sowie in den Standort Plüderhausen investiert.

 

 

2.3 Finanzierungsmaßnahmen

 

Die Finanzierung der Investitionen erfolgte über Bankkredite und über den Cashflow.

2.4 Personal- und Sozialbereich

 

Die Zahl der Mitarbeiter (ohne Aushilfen und Auszubildende) betrug zum Ende des Berichtsjahres 336 (Vj. 339). Im Berichtsjahr wurden 9 (Vj. 9) junge Menschen als Bürokaufleute, Fachkräfte für Abfallwirtschaft und Kfz-Mechatroniker ausgebildet. Weitere 69 Mitarbeiter waren auf den Wertstoffhöfen, im Reinigungsdienst und saisonal zusätzlich weitere 35 Mitarbeiter für die Betreuung der Grünabfallcontainer als Aushilfen geringfügig beschäftigt.

 

Für die Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter wurden rd. 66 T€ (Vj. 60 T€) aufgewendet. An den insgesamt 36 Schulungsveranstaltungen haben insgesamt 112 Mitarbeiter teilgenommen.

 

 

 

3. Lage des Unternehmens

 

3.1 Vermögenslage

 

Das Eigenkapital beläuft sich zum 31.12.2021 auf 19.596 T€ (Vj. 19.816 T€). Die Veränderung gegenüber dem Vorjahr resultiert aus dem Jahresüberschuss 2021 in Höhe von 2.280 T€, einer weiteren Gewinnausschüttung in Höhe von 1.000 T€ für das Jahr 2020 sowie einer Vorabgewinnausschüttung in Höhe von 1.500 T€ für 2021. Die Eigenkapitalquote beträgt 46,7 % (Vj. 47,7 %).
 

Der Deckungsgrad B (herangezogen wurden alle Bankdarlehen plus 50 % der Rückstellungen) beträgt 104,60 % (Vj. 99,2 %).

 

Die Abschreibungen erfolgen grundsätzlich linear. In wenigen Ausnahmefällen wurde, abweichend von der linearen AfA, mengenmäßig bezogen auf das Verfüllvolumen der Deponien sowie auf ein langfristiges Anlieferkontingent abgeschrieben.

 

 

3.2 Finanzlage

 

Die Gesellschafter und die Geschäftsleitung legen Wert auf eine gute Kapitalausstattung, welche für Stabilität und nachhaltige Finanzstrukturen sorgt. Einvernehmlich werden deshalb kontinuierlich Teile der Jahresüberschüsse thesauriert.

 

Die Liquidität 2. Grades betrug zum Ende des Berichtsjahres 110,34 % (Vj. 87,4 %). Die Zahlungsfähigkeit war stets uneingeschränkt sichergestellt.

 

Der Cashflow (Gewinn nach Steuern + AfA) beläuft sich auf 6.181 T€ (Vj. 6.179 T€).

 

 

3.3 Ertragslage

 

Das Ergebnis 2021 weist, wie bereits erläutert, einen Gewinn von 2.280 T€ (Vj. 2.242 €) nach Steuern aus.

 

Ergebnis des laufenden Betriebs      2.606 T€

Sonstige betriebliche Aufw./Erträge +     572 T€

Finanzergebnis  -        62 T€

Steuern vom Einkommen und Ertrag                          -      836 T€

Jahresüberschuss     2.280 T€

In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen/Erträgen sind folgende größere Posten enthalten:

 

Entnahme sonstige Leistungen +      93 T€

Sonstige Nebenerlöse +      85 T€

Schadensaufwendungen  -     410 T€

 

 

 

4. Ausblick

 

Das Jahr 2022 hat aufgrund der weiterhin verschärften Kontaktbeschränkungen verhalten begonnen. Im gewerblichen Bereich lagen die angelieferten Mengen aufgrund der aktuell schwierigen Marktlage in fast allen wichtigen Bereichen unter den budgetierten Werten. Vor allem in der Gewerbeabfallaufbereitungsanlage und auf beiden Deponien setzte sich der Trend der vergangenen Monate fort.

 

Für die Vermarktung von Sekundärrohstoffen konnten zu Beginn des Jahres 2022 hohe Erlöse erzielt werden.

 

Risiken ergeben sich nach wie vor aus der ungewissen Zukunft in Folge der Corona-Krise und des Ukraine-Krieges. Vor allem die zum Teil langen Lieferzeiten und stark ansteigenden Kosten für diverse Energieträger sind hier zu beachten.

 

Es kann keine verlässliche Angabe zu den finanziellen Auswirkungen gemacht werden. Stand Ende März 2022 sieht die Geschäftsführung wegen des breiten Dienstleistungs-angebotes allerdings keine existentiellen Probleme.

 

Chancen ergeben sich aus den neuen Zielen, die sich Management und Mitarbeiter gesetzt haben. Dazu gehören:

 

-       Umstrukturierung der Verwaltung und Standorte, um noch effektiver und mit klareren Kompetenzen und Verantwortungen zu agieren

 

-        Verstärkte Maßnahmen im Bereich Personalgewinnung und -entwicklung

 

-       Umsetzung der Digitalisierungsstrategie in allen Bereichen des Unternehmens

 

-       Sanierung der Kunststoffdichtungsbahn auf der Deponie Reutehau zur Steigerung des Restverfüllvolumens

 

-       Ausbau des Geschäftsfeldes „Sanierung von ehemaligen Hausmülldeponien“

 

-       Erweiterung der Deponien für DK I-Material

 

-       Fortführung des Bodenmassenmanagements zur Verminderung des Deponieeinbaus zugunsten anderer Verwertungsmöglichkeiten

 

-       Schaffung neuer Entsorgungswege für Ersatzbrennstoffe auf Basis langjähriger Lieferverträge

 

-       Integration des neuen ERP-Systems in die Unternehmenskultur

 

-       Verschiedene neue Projekte für künftige Technologien bei der Aufbereitung von biogenen Materialien und Kunststoffen

-       Erweiterung der Dienstleistungen im Bereich Problemstoffe, unterstützt durch den neuen Standort Plüderhausen

 

-       Stärkere interne und externe Ausrichtung als Dienstleistungsunternehmen

 

Unter Einbeziehung und Bewertung aller vorgenannten Aspekte geht die Geschäftsleitung für 2022 von einer gleichbleibenden Umsatz- und Gewinnentwicklung aus.

 

 

 

5. Prüfung des Jahresabschlusses 2021

 

5.1 Gegenstand der Prüfung

 

Die Dr. Erhart GmbH hat zur Prüfung des Jahresabschlusses 2021 folgendes ausgeführt:

 

„Im Rahmen des uns erteilten Auftrags haben wir gemäß § 317 HGB die Buchführung, den nach deutschen Rechnungslegungsvorschriften aufgestellten Jahresabschluss und den Lagebericht auf die Einhaltung der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften und der sie ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags geprüft. (…)

 

Bei der Prüfung beachteten wir auftragsgemäß die Vorschriften des § 53 Abs. 1 Nr. 1 und 2 Haushaltsgrundsätzegesetz (HGrG) und die Grundsätze für die Prüfung von Unternehmen nach § 53 HGrG. Unsere Berichterstattung über die Erweiterung der Abschlussprüfung nach § 53 HGrG erfolgt unter Beachtung des IDW Prüfungsstandards 720 in der Fassung vom 09.09.2010.“

 

 

5.2 Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

 

„Wir haben den Jahresabschluss der Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbH (GOA) - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang, einschließlich der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2021 geprüft.

 

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für die Kapitalgesellschaften geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzanlage der Gesellschaft zum 31. Dezember 2021 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Dezember 2021 und vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung dar.

 

Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt.


Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.“

 

 


Finanzierung und Folgekosten

 

-

 

 

 

 


Anlagen

 

Anlage 1: Abfallbilanz des Ostalbkreises 2021

Anlage 2: Bilanz zum 31.12.2021

Anlage 3: Gewinn- und Verlustrechnung 2021

 

 

 

 

Sichtvermerke

 

gez. Bernhard, Geschäftsbereich

gez. Grewe, GOA mbH

gez. Kurz, Dezernat II

gez. Dr. Bläse, Landrat

 

 

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Anlage 1 Abfallbilanz des Ostalbkreises 2021 (473 KB)    
Anlage 2 2 Anlage 2 Bilanz zum 31.12.2021 (97 KB)    
Anlage 3 3 Anlage 3 Gewinn- und Verlustrechnung 2021 (34 KB)