Bürgerinformationssystem
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Antrag der Verwaltung
1. Kenntnisnahme zu I.
2. Zustimmung zu den Verwaltungsvorschlägen unter II. und III.
Sachverhalt/Begründung
I. Ausgangssituation und Allgemeines
Der Ostalbkreis fördert seit Jahrzehnten Projekte in Entwicklungsländern.
Seit dem Jahr 1992 hat sich der Ostalbkreis mit über 1,5 Millionen Euro an der Förderung von Projekten in Entwicklungsländern beteiligt. Dadurch konnten weit über 90 verschiedene Hilfsorganisationen im Ostalbkreis bei ihrer wichtigen Arbeit zum Wohle benachteiligter Menschen unterstützt werden.
Mit Hilfe des Ostalbkreises konnten bereits unzählige Projekte verwirklicht werden. Es wurden beispielsweise Kinderheime und Schulen errichtet. Ebenso wurden mit den Geldern die Infrastruktur und das Gesundheitswesen vor Ort ausgebaut und gestärkt.
Dass die Hilfe dort ankommt, wo sie dringend benötigt wird, haben wir einer Vielzahl von gemeinnützigen Initiativen aus unserer Region zu verdanken, die sich mit großartigem Engagement und selbstlosem Einsatz zum Teil bereits seit vielen Jahren unermüdlich dafür einsetzen, die Lebensbedingungen für Menschen in Entwicklungsländern zu verbessern.
Im Kreishaushalt 2021 sind zur Förderung von Hilfsprojekten in Entwicklungsländern erneut 60.000 € eingestellt. Hinzu kommen 40.000 € für Hilfsprojekte in Krisengebieten. Für die „Küche der Barmherzigkeit“ in Eriwan, Armenien - Projekt „Hoffnungsvolle und gesunde Kinder“ - wurden bereits 10.000 € bewilligt.
II. Neue Förderanträge
Derzeit liegen der Verwaltung folgende neue Zuwendungsanträge vor:
1. Förderantrag des Vereins zur Förderung des Nebras Children Centre in Mombasa, Kenia e. V.
Mit Freunden, Verwandten und Bekannten gründeten im Jahr 2009 Senta und Markus Ladenburger aus Unterschneidheim-Zöbingen einen Verein, der sich das Ziel gesetzt hat, ein Waisenhaus in Mombasa, der zweitgrößten Stadt Kenias, zu unterstützen. Das „Nebas Children Centre“ liegt in einem der ärmsten Stadtteile Mombasas, mitten im Slumgebiet. Es erhält keinerlei staatliche Subventionen und beherbergt Kinder im Alter von bis zu 16 Jahren. Alle Kinder haben durch teilweise tragische Umstände ihre Eltern bzw. ihre Familie verloren.
Durch Spendengelder aus Deutschland und insbesondere mit Unterstützung des Vereins zur Förderung des Nebras Children Centre aus Unterschneidheim-Zöbingen war es in den letzten Jahren möglich, das Waisenhaus zu renovieren.
Nun sind unerwartete Schäden am Haus aufgetreten. Aufgrund des undichten Daches regnet es in die Zimmer der Kinder. Die Anschaffung von neuen Matratzen ist zwingend erforderlich.
Des Weiteren müssten die Wände und der Außenanstrich des Gebäudes ausgebessert bzw. erneuert werden.
Frau Senta Gold - vormals Ladenburger -, die 1. Vorsitzende des Vereins, rechnet mit Anschaffungskosten von rund 1.500 €. Pro Monat bringt der Verein für den laufenden Betrieb des Waisenhauses ebenfalls rund 1.500 € auf.
Die Verwaltung sieht in dem Verein zur Förderung des Nebas Children Centre in Mombasa eine vorbildliche Privatinitiative, die Waisenkindern nicht nur ein „Dach über dem Kopf“ bietet, sondern auch Bildung, Ausbildung und damit echte Lebensperspektiven. Es wird vorgeschlagen, den Verein mit 5.000 € zu unterstützen.
2. Förderantrag des Fördervereins Pater Bala und die Straßenkinder e. V.
Im Oktober 2012 wurde in Zimmerbach der Förderverein „Pater Bala und die Straßenkinder e. V.“ gegründet. Der aus 60 Mitgliedern bestehende Förderverein unterstützt die Hilfsprojekte des Pallottinerpaters Dr. Balaswamy Madanu in Hyderabad/Indien. Dort betreibt Pater Bala - wie er von allen genannt wird - zwei Kinderheime, in denen 110 Jungen leben. Er kümmert sich seit 2010 um Straßenkinder in Hyderabad. Früher hat Pater Bala die Kinder am Bahnhof aufgelesen und in seine Häuser gebracht. Mittlerweile arbeitet er mit den staatlichen Jugendämtern zusammen, die die Waisenkinder seinen Wohnheimen zuweisen.
In den Häusern bekommen die Kinder eine Mahlzeit, Kleidung und werden medizinisch versorgt. Wenn die Kinder sich dazu entschließen, im Wohnheim zu bleiben, werden sie, wenn nötig, psychologisch betreut und erhalten eine schulische und später auch eine berufliche Ausbildung.
Im nächsten Jahr soll ein drittes Wohnheim eröffnet werden, in dem 150 Mädchen ein Zuhause finden können.
Infolge der Corona-Pandemie sind die Schulen in Indien seit mehr als einem Jahr geschlossen und es ist wichtig, die Kinder sinnvoll zu beschäftigen. Für zusätzliche Lehr- und Betreuungskräfte (Homeschooling) sind hohe Kosten entstanden.
Nachdem der Förderverein „Pater Bala und die Straßenkinder“ im vergangenen Jahr sämtliche Veranstaltungen absagen musste, konnten keine Einnahmen erzielt werden. Aus diesem Grund kann der Verein die Projekte von Pater Bala nicht in gleichem finanziellen Umfang wie in den Vorjahren unterstützen.
Die Verwaltung schlägt vor, das Hilfsprojekt in Indien mit 3.000 € zu fördern.
3. Förderantrag des Missionskreises der Katholischen Kirchengemeinde St. Otmar in Neresheim-Elchingen für verschiedene Missionsprojekte
Seit rund 20 Jahren unterstützt der Missionskreis der Katholischen Kirchengemeinde St. Otmar in Neresheim-Elchingen insbesondere mit Missionsbasaren und Einzelspenden humanitäre Hilfsprojekte in Tansania, Indien und Ecuador. Dazu findet eine enge Kooperation mit Partnerorganisationen vor Ort statt, die einen zuverlässigen Mitteleinsatz garantieren.
a) Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Tansania
Die Vinzentinerinnen engagieren sich in verschiedenen Einrichtungen in Tansania für benachteiligte Kinder. So etwa das VTC St. Monica in Mbinga. Die Anzahl der Schülerinnen steigt mit jedem neuen Schuljahr. Im Frühjahr 2020 wurde daher mit dem Bau einer Halle, die als Aufenthaltsraum, Speisesaal und für Abschlussprüfungen genutzt werden soll, begonnen. Auch ist die Schul- und Internatsküche zu klein, um täglich 90 Schülerinnen zu versorgen. Deshalb ist ein weiteres Gebäude, in dem die Internatsküche untergebracht werden kann, in Planung
Es wird vorgeschlagen, das Missionsprojekt Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Tansania mit 2.000 € zu fördern.
b) Missionsprojekt Manglarato/Ecuador
Darüber hinaus unterstützt der Missionskreis das Kinderheim Esperanza in Manglaralto/Ecuador. Bisher hat der Missionskreis alles Notwendig zum täglichen Leben von 70 Kindern finanziell unterstützt. Sei es Kleidung, Schulmaterial, Geld zum Entlohnen von Lehrern und verschiedenem Fachpersonal für angeschlagene und traumatisierte Kinder, für Gebäude und Unterkünfte im Kinderheim und vieles mehr. Aktuell ist die Lage in Manglarato besonders angespannt. Nahrung, Hygieneartikel und Kleidung sind seit Corona schwer zu bekommen und sehr teuer. Die laufenden Kosten des Kinderheims sind hoch, allein für Trinkwasser und Babynahrung. Eine vom Staat bewilligte finanzielle Beihilfe für Essenbeschaffung ist seit Beginn der Pandemie ausgeblieben.
Es wird vorgeschlagen, das Kinderheim Esperanza in Manglaralto/Ecuador mit 2.000 € zu unterstützen.
c) Hausbau einer Schule in Telangana/Indien
Dank vieler helfender Hände und der Unterstützung des Ostalbkreises konnte in Telangana/Indien eine Schule gebaut werden, in der inzwischen ca. 300 Kinder unterrichtet werden. Der Ausbau des dritten Stockwerks ist jedoch nicht abgeschlossen. Die gesamte Innenausstattung (z. B. Bänke, Stühle, Lehrerpulte, weitere Unterrichtsmedien) muss noch angeschafft werden.
Es wird vorgeschlagen, den Ausbau der Schule in Telangana/Indien mit 2.000 € zu unterstützen.
4. Antrag des Vereins „Human Dreams e. V.“ (Nicole Mtawa, Schwäbisch Gmünd) für ein Kinderdorfprojekt in Namibia
Frau Nicole Mtawa stammt gebürtig aus Schwäbisch Gmünd. Schon während ihres Studiums bereiste sie über längere Zeit Australien, Indien und Afrika. Statt in ihrem Beruf zu arbeiten, entschied sie sich 2005 dazu, nach Tansania zu gehen und dort Straßenkindern zu helfen. 2010 gründete sie den Verein „Human Dreams e. V.“, mit dem sie ein Heim für pflegebedürftige Kinder baute und finanzierte. In den zurückliegenden Jahren hat der Verein das Kinderdorf Schritt für Schritt ausgebaut.
In einer Therapiestätte in Windhoek/Namibia werden, auch mit Unterstützung durch den Ostalbkreis, 20 vollpflegebedürftige Kinder auf einer Farm tagsüber gepflegt und gefördert. So können ihre Eltern einer Beschäftigung zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes nachgehen. Das Kinderdorf hat seit der Corona-Pandemie mit steigenden Kosten für den laufenden Unterhalt zu kämpfen.
Es wird vorgeschlagen, das Kinderdorf in Windhoek/Namibia mit 10.000 € zu fördern.
5. Förderantrag von Herrn Prof. Dr. Ulrich Solzbach für ein Projekt zur Erhöhung der Lehrqualität und -kompetenz an der Katholischen Universität von Mosam- bik (UCM) in Beira
Ein Team von vier deutschen Ärzten unter der Projektverantwortlichkeit von Herrn Prof. Dr. Ulrich Solzbach soll an der Medizinischen Fakultät der Katholischen Universität von Mosambik (UCM) in Beira Kurse (ATTCs - Academic Teacher Training Courses) mit 10 bis maximal 20 Teilnehmern aus der örtlichen Gruppe der Lehrenden abhalten, um so Schritt für Schritt die Lehrqualität und -kompetenz an der Universität in Beira zu erhöhen und diese dauerhaft und nachhaltig in den lokalen Lehrkörper der Universität zu überführen. Es ist geplant, dass im Laufe von 5 konsekutiven Jahren diese Kurse selbständig von den afrikanischen Lehrenden durchgeführt werden und damit die Lehrkompetenz weitergegeben und ggf. angepasst werden kann. Zudem ist geplant, dass diese Kurse in den ersten Jahren persönlich als Präsenzkurse vor Ort durchgeführt werden und dann zunehmend im Hybrid Format bzw. online. Über WebEx/Zoom soll auch schrittweise eine Lehr-Hotline etabliert werden mit dem Ziel, situativ ausfallende Formate an der UCM durch direkte, virtuelle Kurse zu kompensieren. Für die Durchführung des Projekts wird technische Ausstattung benötigt.
Die Verwaltung schlägt vor, das Projekt mit 5.000 € zu unterstützen.
6. Förderantrag des Lions Club Aalen und Hilfe für Togo e. V. Waldstetten für den Bau einer Schule, eines Kindergartens und eines Wasserturms in Agou Nyog- bo/Togo
Der Lions Club Aalen engagiert sich seit über 15 Jahren in Togo und hat bisher u. a. drei Schulen, zwei Kindergärten, ein Wasserprojekt und eine Krankenstation gebaut. Der Verein Hilfe für Togo e. V. Waldstetten ist bereits seit über 30 Jahren in Togo aktiv. Es wurden unzählige Schulen, Kindergärten, Krankenstationen, Wasserprojekte und auch ein Ausbildungszentrum erbaut. Die Mitglieder des Lions Club Aalen und des Vereins Hilfe für Togo e. V. Waldstetten sind regelmäßig vor Ort und überprüfen, dass die entstandenen Projekte dauerhaft funktionieren.
Für 2022 ist ein neues Projekt geplant, welches den Neubau einer dreiklassigen Schule für 250 Kinder und eines Kindergartens mit 2 Gruppen für 20 Kinder sowie den Bau eines Wasserturmes im Dorf Agou Nyogba/Togo umfasst.
Neben dem Lions Club Aalen und dem Verein Hilfe für Togo e. V. Waldstetten beteiligen sich der Lions Partnerclub Sierning Steyrtal und Lions International LCIF an den Kosten.
Es wird vorgeschlagen, das Projekt mit 10.000 € zu unterstützen.
7. Förderantrag Govinda e. V. Gemeinsam für Nepal für das Projekt „Gehörlose Kinder in Westnepal“
Die Govinda Entwicklungshilfe wurde 1998 von fünf Krankenpflegern/innen in Aalen gegründet. Mittlerweile gibt es neben ca. 120 ehrenamtlichen Mitgliedern rund 600 stimmberechtigte Patinnen und Paten in den deutschen Städten, Aalen, Berlin, Leipzig, Dresden, Stuttgart, Ulm, Würzburg, Mönchengladbach und in der Schweiz.
In der Stadt und im Distrikt Jumla in Westnepal unterstützt Govinda e. V. derzeit 38 gehörlose Kinder. Sie besuchen den Unterricht an einer staatlichen Schule. Govinda e. V. setzt sich dafür ein, dass sie eine speziell auf ihre Bedürfnisse ausgelegte Bildung erhalten. Seit 2009 engagiert sich Govinda e. V. sowohl im finanziellen Sektor als auch bei der inhaltlich konzeptionellen Entwicklung.
Grundvoraussetzung des Schulbesuchs ist die Unterbringung im Internat, da die Kinder sonst zu lange Schulwege zu bewältigen hätten.
Govinda e. V. sorgt in Kooperation für die Bereitstellung qualifizierter Lehrkräfte, von Lernmaterial, von Schul- und Freizeitkleidung sowie für regelmäßig Gesundheits-Checks. Jährlich werden Stipendien an gute Schülerinnen und Schüler vergeben, damit diese eine berufliche Laufbahn einschlagen können.
Es wird vorgeschlagen, das Projekt mit 5.000 € zu unterstützen.
8. Förderantrag von Herrn Pfarrer Günther Freybler u. Herrn Pfarrer Wolfgang Sedlmeier über den Ausschuss Mission-Entwicklung-Frieden der Salvatorge- meinde Aalen
Seit über 40 Jahren lebt Herr Pfarrer Günther Freybler, geboren in Aalen, in Bernal-Quilmes, einem Vorort von Buenos Aires in Argentinien. Herr Pfarrer Freybler ist Mitgründer der Trägerorganisation „Fundación Padre Angel Misionero Popular“.
Dieses Projekt ist auf elementarste Bedürfnisse von Kindern ausgerichtet: Ernährung, Kleidung, Bildung und Gesundheit. In dieser Pandemie-Krise konzentriert sich die Organisation vor allem auf die Suppenküche. Zu jeder Suppenküche kommen im Durchschnitt rund 200 Personen.
Ein weiteres Programm der Organisation ist „Cuidar los que cuiden“ („Schützen wir die, die andere schützen“). Hier fertigt die Organisation Gesichtsmasken, ökologisch hergestellte Taschen und Hygieneartikel, die an Familien und das freiwillige Personal der Suppenküche verteilt werden.
Durch die Pandemie ist der Bedarf an Unterstützung vor Ort stark gestiegen. Viele Familien erhalten keine Unterstützung mehr vom Staat und sind insbesondere bei der Essens- und Lebensmittelversorgung sowie bei der Bereitstellung von Hygieneartikeln auf die Unterstützung des Teams von Herrn Pfarrer Freybler angewiesen.
Es wird vorgeschlagen, das Projekt mit 6.000 € zu unterstützen.
III. Zukünftiger Schwerpunkt und Antragsunterlagen
Unser Leben ist heute enger mit dem der Menschen auf anderen Kontinenten verflochten als je zuvor. Die Probleme der Gegenwart machen nicht an Ländergrenzen halt. Pandemien und Klimawandel sind globale Phänomene und auch Terrorismus und Kriege wirken grenzüberschreitend. Die Weltgemeinschaft muss für die umfassenden Herausforderungen, vor denen die Menschheit steht, globale Lösungsansätze finden.
Unsere Wirtschaft hängt nicht zuletzt beim Export von einer stabilen Weltwirtschaft ab. Gewaltsame Konflikte oder Finanz- und Wirtschaftskrisen auf anderen Kontinenten führen dadurch auch in Deutschland zum Verlust von Arbeitsplätzen. Entwicklungszusammenarbeit, die darauf ausgerichtet ist, die Sicherheit und die Wirtschaft in den Kooperationsländern zu stabilisieren, stärkt auch unsere Wirtschaft.
Durch Entwicklungszusammenarbeit entstehen kulturelle Beziehungen und wirtschaftliche Partnerschaften, die allen Seiten Gewinn bringen.
Afrika ist nach Asien der zweitgrößte Kontinent, auf dem jedoch viele Menschen von Armut betroffen sind. Aber Afrika bietet auch große Potenziale, die weit über Ressourcenreichtum, kulturelle Vielfalt, Unternehmergeist und Innovationskraft hinausgehen. 2035 wird Afrika das größte Arbeitskräftepotenzial weltweit haben. Hier wachsen die globalen Märkte, die Beschäftigten und Kunden der Zukunft heran und damit auch die Herausforderung, das Potenzial zu nutzen und Arbeit und Perspektiven für die Jugend zu schaffen. Der Ostalbkreis möchte daher im Haushaltsjahr 2022 sein Engagement in der Entwicklungshilfe neu ausrichten und bewusst einen Schwerpunkt Afrika setzen. Unabhängig davon sollen jedoch weiterhin auch förderwürdige Projekte auf anderen Kontinenten unterstützt werden können.
Im Zuge der Einführung des Schwerpunkts Afrika sollen zudem die beiliegenden standardisierten Antragsunterlagen eingeführt werden.
Um die zivilgesellschaftlichen Akteure bei ihrem ehrenamtlichen Engagement bestmöglich zu unterstützen, ist darüber hinaus gemeinsam mit der Stadt Schwäbisch Gmünd und weiteren Akteuren im kommenden Jahr ein Netzwerktreffen geplant.
Finanzierung und Folgekosten
Die Zuwendungen bezüglich II. und III. werden aus dem Kreishaushalt, Anlage 9, finanziert.
Anlagen
Antrag auf Förderung von Projekte in Entwicklungsländern
Sichtvermerke
gez. Urtel, Dezernat V gez. Kurz, Dezernat II gez. Dr. Bläse, Landrat
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