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Vorlage - 446/03  

 
 
Betreff: Virngrund-Klinik Ellwangen
- Vorbereitungsmaßnahmen für den Bauabschnitt 3
Status:öffentlich  
Federführend:St. Anna-Virngrund-Klinik   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Kliniken und Gesundheit Vorberatung
Kreistag Entscheidung
22.07.2003 
Sitzung des Kreistags ungeändert beschlossen   

Antrag der Verwaltung:

 

Der Krankenhausausschuss hat in seiner Sitzung am 08.07.03 als Empfehlung an den Kreistag einstimmig beschlossen:

 

  1. Der Kostenrahmen für die Erstellung des Betten- und Behandlungsbaus Operative Fachbereiche [Bauabschnitt 3 (BA 3)] wird auf maximal 39.000.000 € festgeschrieben.

 

  1. Der Ausschreibung der Erd- und Rohbauarbeiten für den Betten- und Behandlungsbau Operative Fachbereiche (BA 3) wird vorbehaltlich der Finanzierung durch das Land Baden-Württemberg und der Möglichkeit einer Verlängerung der Zuschlagsfrist ohne ausdrückliche Baufreigabe zugestimmt.

 


Sachverhalt/Begründung:

     

  1. Baufortschritt

 

Die Virngrund-Klinik hat mit der Inbetriebnahme der Kinder- und Jugendpsychiatrie am 01.07.2003 ein weiteres wichtiges Etappenziel in der Umsetzung der baulichen Gesamtkonzeption erreicht.

 

Nur wenige Monate zuvor, im Herbst 2002, wurde die Interimsnutzung der Erwachsenenpsychiatrie (BA 2a) für die Chirurgische Abteilung aufgenommen. Damit wurde die wesentliche Grundvoraussetzung für den Abriß des alten Chirurgischen Bettenbaus aus dem Jahr 1918 geschaffen.

 

 

2. Betten- und Behandlungsbau Operative Fachbereiche (BA 3)

 

Mit der Fertigstellung der o.g. Bauabschnitte tritt die bauliche Erneuerung und fachliche Ergänzung der Virngrund-Klinik in eine entscheidende Phase. An der Stelle des alten Chirurgischen Bettenbaus entsteht der bisher größte Baukomplex mit dem Betten- und Behandlungsneubau Operative Fachbereiche (BA 3). Insgesamt untergliedert sich der BA 3 in 3 Bauteile:

  • Betten- und Behandlungsneubau Operative Fachbereiche [Bauteil 4 (BT 4)]
  • Umbau des alten OP-Baus [Bauteil 5 (BT 5)]

  • Umbau des Zwischenbaus mit dem Eingangsforum [Bauteil 6 (BT 6)].

 

 

 

 


2a. Neubau (BT 4)

 

Hauptbestandteil dieses Bauabschnitts 3 (BA 3) ist ein Neubau, in dem in den oberen 4 Ebenen sämtliche Bettenbereiche der operativen Fachdisziplinen untergebracht sind. Die Urologische Abteilung wird zusammen mit der HNO-Abteilung auf der Ebene +4 angesiedelt. Da sowohl in der Urologischen als auch in der HNO-Abteilung indikationsbedingt in größerem Umfang Kleinkinder behandelt werden, sind in diesem Stationsbereich „Rooming-in-Möglichkeiten“ für Eltern und ein Spielzimmer für die Kinder vorgesehen.

 

Alle Pflegeeinheiten erhalten wirtschaftliche Betriebsgrößen mit 32 bis 36 Betten. Unter diesen Rahmenbedingungen gelingt es, die Chirurgische Abteilung mit 71 Betten von bisher 3 Stationen auf 2 wirtschaftliche Pflegeeinheiten auf den Ebenen +3 und +2 zusammenzuführen. Neben effizienten Kostenstrukturen entstehen in dieser wirtschaftlichen Betriebsform auch optimale Organisationsgrößen.

 

Das Behandlungsspektrum der Virngrund-Klinik Ellwangen wird mit der räumlichen Integration der gynäkologisch/geburtshilflichen Belegabteilung der St. Anna-Klinik auf der Ebene + 1 um eine neue Fachrichtung erweitert. Spiegelbild dieser bereits im Januar 2002 vertraglich fixierten Integration ist der zukünftig neue Klinikname „St. Anna-Virngrund-Klinik“.

 

In den unteren Ebenen wird

  • neben der erstmaligen Schaffung eines neuen Zentral-OP mit Zentralsterilisation und Aufwachzone (Ebene 0)
  • auch die Funktionsebene 01 mit der Angliederung des Urologischen Funktionsbereiches, des Interdisziplinären Aufnahme- und Therapiezentrums und der Radiologie im gemeinsamen Verbund 

komplettiert. Insbesondere aus der Zentralisierung von 3 OP-Standorten verspricht sich die Betriebsleitung der Virngrund-Klinik deutliche Synergieeffekte.


Das „technische Herz“ dieses zentralen Baukörpers liegt auf der Ebene 02. Hierbei ist die Dimensionierung des Notstromaggregates bereits auf den zukünftigen elektrischen Energiebedarf der Virngrund-Klinik ausgerichtet.

 

 

2b. Bauliche Vernetzung mit den Altbauteilen 5 und 6 als

Grundvoraussetzung für vorbildliche Betriebsabläufe

 

Die besondere Herausforderung des Betten- und Behandlungsbaus Operative Fachbereiche ist neben der Größe und Multifunktionalität des Bauwerks auch in der direkten Anbindung von 2 Altbauteilen aus dem Jahr 1960 begründet. Mit den Bauteilen 5 und 6 werden der bisherige OP-Bau und der Zwischenbau grundlegend saniert, umgestaltet sowie funktional einer neuen Nutzung zugeführt.

 

Ebene +1: Optimal aus ablauforganisatorischer Betrachtung ist die direkte bauliche Einbindung des Kreißsaalbereichs in den BT 5 (alter OP-Bau). Durch die gleichzeitige Umnutzung der Ebene +1 im BT 6 (Zwischenbau) als gynäkologischer/geburtshilf-icher Untersuchungs- und Diagnostikbereich entsteht eine kompakte Organisationseinheit. Der Neubau und die beiden Altbauten verschmelzen zu einer nicht mehr sichtbaren, architektonisch gelungenen Einheit. Die gynäkologische Pflegeeinheit ist von der Geburtshilfe getrennt und erhält einen gesonderten Zugang über den BA 1, um auch psychische Belastungsfaktoren bei der Gesundung (z.B. Frauen mit Tumorerkrankungen / Fehlgeburten etc.) auszuschalten sowie den besonderen Bedürfnissen von Frauen mit neugeborenen Säuglingen gerecht zu werden. Organisatorisches Bindeglied der voneinander getrennten Pflegeeinheiten Gynäkologie und Geburtshilfe ist der gemeinsame Pflegestützpunkt.

 


 

 

 

Ebene 0: Das Eingangsforum im BT 6 ist Leitstelle, Anmeldungs- und Aufenthaltszone für Patienten und Besucher. Die Service- und Dienstleistungsausrichtung der Virngrund-Klinik muß sich besonders prägend in diesem Bereich entfalten. Der offene Empfangs- und Informationsbereich schafft eine kundenfreundliche Atmosphäre. Alle Baukörper sind von diesem Eingangsforum über Aufzüge und Treppen schnell und sicher zu erreichen. Die Patientenaufnahme erfolgt unter Wahrung der Privatsphäre in speziell dafür vorgesehenen Räumen. Vorteilhaft wirkt sich auch die direkte räumliche Angliederung der Verwaltung im BT 5 aus; kurze Wege schaffen auch hier die erforderlichen Voraussetzungen für effiziente Arbeitabläufe.

 

Der Neubau des BA 3 mit Zentral-OP und integrierten Aufwachbereich vollendet die zielplanungskonforme Anbindung an die Interdisziplinäre Intensivstation im BA 1. Insbesondere aus medizinischer Sicht ist diese räumliche Vernetzung ein weiterer markanter Fortschritt.

 

 

Ebene 01: Die Ebene 01 wird zur Funktionsebene aller somatischen Fachbereiche. Der Neubau (BT 4) des BA 3 komplettiert die im BA 1 begonnene Konzeption einer räumlich geschlossenen Diagnostik- und Therapieebene. Unabhängig von der Art der Aufnahme (Notaufnahme oder elektive Aufnahme) sind alle Funktionsbereiche direkt erreichbar. Insbesondere auch für die weitere Intensivierung einer interdisziplinären Versorgung sind damit sehr gute räumliche Voraussetzungen vorhanden. Die weitsichtige und lanfristig angelegte bauliche Strategie des Trägers der Virngrund-Klinik Ellwangen wird auf dieser Funktionsebene 01 besonders sichtbar. Wiederum ergänzen sich Neu- und Altbauteile zu einer baulichen und ökonomischen Einheit.

 

 


 

 

3.Baukosten BA 3

 

Ursprünglich waren im Investitionsprogramm der Virngrund-Klinik für die Erstellung des Betten- und Behandlungsbaus (BA 3) Gesamtinvestitionskosten von 45.600.000 € veranschlagt. Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen 2003 wurde der Investitionsbedarf auf 43,1 Mio. € reduziert. Zwischenzeitlich wurde das gesamte bauliche Investitionsprogramm des BA 3 nochmals einer deutlichen internen Kostenreduzierung unterzogen. Vor dem Hintergrund einer trägerseitigen Kostendeckelungsvorgabe von 39.000.000 € wurde das Raum- und Investitionsprogramm mit dem Architekturbüro Eggert & Partner, dem Projektsteuerer, Herrn Haist, sowie allen beteiligten Fachingenieurbüros nochmals grundlegend überarbeitet.

 

 

Diese Kostenreduzierung auf 39 Mio. € wurde in der Fortschreibung der mittelfristigen Investitionsplanung bereits berücksichtigt. Folgende wesentlichen Änderungen wurden hierbei realisiert:

  • Komprimierung der Technik-, Wirtschafts- und Versorgungszonen – Reduzierung der Tiefebene 03
  • Wegfall von Verbindungsbereichen zum BA 1 auf Ebene 03
  • Flächenteilreduzierung auf Ebene 02
  • Flächenkomprimierung um 1 Teilachse über den gesamten Baukörper (Ebenen 02 bis + 4)
  • Vollständiger Verzicht eines Hubschrauberlandeplatzes nach Ablehnung einer Förderung durch das Sozialministerium Baden-Württemberg
  • Reduzierung der Aufzugsanlage auf 1 Gebäudeaufzug
  • Verkleinerung und Verlagerung der Sterilisation von Ebene 03 in den OP-Bereich auf Ebene 0 im Zuge des Wegfalls der Wäscherei
  • Pauschale Kostenreduzierung in der Haustechnik (Elektro / Heizung / Lüftung/ Sanitär / Gase), Medizintechnik und Außenanlagen
  • Ausführungsveränderungen (Lochfassade / Stützenintegration / Materialauswahl).

 

Neben dieser Kostenreduzierung wurden zwischenzeitlich weitere wesentliche Vorbereitungsmaßnahmen für den Beginn des BA 3 abgeschlossen:

 

  1. Der bisherige Chirurgische Altbau wurde komplett geräumt und versorgungstechnisch für den Abriß vorbereitet. Die bauliche Genehmigung für den Abriß liegt zwischenzeitlich vor
  1. Der Förderantrag wurde beim Sozialministerium Baden-Württemberg am 21.05.03 mit einer Gesamtkostensumme nach DIN 276 von gerundet 38.989.150 € eingereicht. Diese Summe teilt sich folgendermaßen auf die einzelnen Baukörper auf:

- BT 4 (Neubau)34.135.896 €

- BT 5 (bisheriger OP-Bau)3.222.236 €

- BT 6 (Zwischenbau)1.631.018 €

  1. Der Förderantrag wurde gleichzeitig am 21.05.03 zur Prüfung an die zuständigen Behörden, Oberfinanzdirektion (OFD) Stuttgart und Regierungspräsidium (RP) Stuttgart, übergeben
  1. Die Arbeiten für die Erteilung der Baugenehmigung für den Neubau (BT 4) des BA 3 sind bereits weit vorangeschritten. Die baulichen Veränderungen aufgrund der Kostenreduzierung sind in den Bauantrag eingearbeitet. Mit der offiziellen Baugenehmigung auch für diesen Bauteil ist in Kürze zu rechnen.

 

Aufgrund der Zusage durch Herrn Sozialminister Dr. Repnik ist mit einer Aufnahme des BA 3 in das Bauprogramm des Jahres 2004 fest zu rechnen. Das Fördergespräch mit dem Sozialministerium Baden-Württemberg wird für Anfang Oktober 2003 erwartet.

 

4.Zeitliche Ablaufplanung der Gesamtbaukonzeption

 

Trotz zügiger Abfolge der bisherigen Bauabschnitte:

  • BA 1 (Funktionsneubau) 1996 – 1999
  • BA 2a (Erwachsenenpsychiatrie / Chirurgischer Interimsneubau) 2000 – 2002
  • BA 2b (Kinder- und Jugendpsychiatrie) 2001 – 2003

befindet sich die Virngrund-Klinik Ellwangen seit 7 Jahren im Dauerzustand der Bautätigkeit. Dies ist für Patientinnen und Patienten genauso wie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein hoher Belastungsfaktor. Neben der möglichst baldigen Realisierung der Gesamtbaukonzeption der Virngrund-Klinik Ellwangen erfordern auch vertragliche Verpflichtungen des Trägers den zügigen Baubeginn des Betten- und Behandlungsbaus Operative Fachbereiche (BA 3). Bereits am 31.01.2002 wurde die Integration der gynäkologisch/geburtshilflichen Belegabteilung der St. Anna-Klinik in den BA 3 vertraglich fixiert. Als vertragliche Zielperspektive für diese räumliche Integration wurde das Jahresende 2004 gewählt.

 

Trotz dieser intensiven Vorbereitungsphase hat sich der ursprüngliche Zeitplan deutlich verzögert. Aktuell werden die Landeskrankenhausbauprojekte des Jahres 2003 durch das Sozialministerium Baden-Württemberg und die Oberfinanzdirektion Stuttgart bearbeitet. Demzufolge hat sich unser Bauprojekt für das Bauprogramm des Jahres 2004 entsprechend einzureihen. Einem vorgezogenen Baubeginn im Jahr 2003 steht von Seiten der o.g. Förderbehörden weiterhin nichts im Wege.

 

Um den Bauzeitplan nicht noch weiter zu verschieben, muß der Abriß des alten Chirurgischen Bettenbaus zügig vorbereitet werden. Die Baufreigabe für den Abriß dieses Altbaus ist bereits in der Sitzung des Kreistages am 11.02.2003 erfolgt. Die Ausschreibung des Abrisses wurde zwischenzeitlich veranlaßt; der Abrißbeginn soll noch im Monat September erfolgen. Aufgrund der räumlichen Verflechtung dieses Gebäudekörpers mit bestehenden Baukörpern bedarf der Abriß einer sehr sorgfältigen Bearbeitungsweise.

 

Unmittelbar an diesen Abriß, Anfang November 2003, muß sich der Neubau des Betten- und Behandlungsbaus Operative Fachbereiche (BA 3 – BT 4) anschließen, um den weiteren Zeitplan nicht zusätzlich zu gefährden. Die Bauzeit wird durch eine sukzessive Inbetriebnahme einzelner Neubauteile zusätzlich verkürzt. So wird bereits unmittelbar nach dem Rohbau der Verbindungsebene 03 durch einen Mindestausbau die logististische Versorgung aller Baukörper (z.B. Essensversorgung / Bettentransfer) über diese Ebene gesichert.

 

In zeitlichem Versatz wird die frühere Rohbauerstellung der unteren Ebenen 02 bis +1 für einen ebenfalls früheren Innenausbau genutzt. Während der Rohbau in den obersten Ebenen +2 bis +4 noch voranschreitet, beginnt parallel bereits der Innenausbau in den unteren Ebenen ab Oktober 2004. Hiermit wird sichergestellt, dass die Bauteile 5 und 6 für den Umbau rechtzeitig geräumt werden können. Im Oktober 2005 sollen der neue Zentral-OP auf die Ebene 0 und das Interdisziplinäre Aufnahme- und Therapiezentrum sowie die Radiologie auf die Ebene 01 in den Neubau (BA 3 – BT 4) verlegt werden.

 

Trotz Nutzung aller Beschleunigungsfaktoren ist die Fertigstellung der Umbauteile (BT 5 und BT 6) nicht vor November 2006 möglich. Da sich in diesen Bauteilen zukünftig auch der Kreißsaal und der gynäkologisch/geburtshilfliche Untersuchungsbereich befinden werden, ist die Integration der St. Anna-Klinik auch erst zu diesem Zeitpunkt


möglich. Zur Vermeidung einer weiteren Verlängerung der Bauzeit, ist ein zügiger Baubeginn des BA 3 noch im November 2003 unbedingt erforderlich.

 

 

 

5.Vorbereitungsmaßnahmen für die Baufreigabe und den Baubeginn

 

Die Baufreigabe ist für die Kreistagssitzung am 14.10.03 bzw. am 11.11.03 vorgesehen. Mit dem Ziel den Baubeginn unmittelbar nach der Baufreigabe durch den Kreistag zu realisieren, sind bereits heute entscheidende Vorbereitungstätigkeiten erforderlich. Die Ausschreibung für die Rohbauarbeiten muß aufgrund der Vergabekriterien mit den jeweiligen mehrwöchigen Fristen bereits jetzt vorbereitet werden. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Flexibilität bei evtl. noch auftretenden Problemstellungen muß die Ausschreibung der Rohbauarbeiten in 2-facher Hinsicht abgesichert werden:

 

  • Die Vergabe der ausgeschriebenen Leistung erfolgt vorbehaltlich der Finanzierungszusage durch das Land Baden-Württemberg
  • Die Möglichkeit einer Verlängerung der Zuschlagsfrist ist bereits in der Ausschreibung terminlich zu berücksichtigen.

 

 

 


Finanzierungen und Folgekosten:

 

Die im Investitionsprogramm der Virngrund-Klinik Ellwangen für den BA 3 ursprünglich berücksichtigte Kostenschätzung in Höhe von 45.600.000 € wurde durch intensive Einsparungen in der Raum- und Ausführungsplanung deutlich reduziert. Die Baukosten für diesen BA 3 werden durch den Träger auf maximal 39.000.000 € festgeschrieben.

 

Die noch im Jahr 2003 anfallenden Kosten sind über Trägerleistungen des Ostalbkreises in Höhe von 6.500.000 € im Haushaltsplan 2003 des Ostalbkreises bzw. im Vermögensplan der Virngrund-Klinik Ellwangen für das Jahr 2003 finanziert und durch Verpflichtungsermächtigungen in den Folgejahren.

 

Anlagen:

Anlagen:

 

0

 

 

 

Sichtvermerke:

 

 

 

Krankenhausdirektor

 

 

 

Koordinierender Krankenhausdirektor

 

 

 

Kämmerer

 

 

 

Landrat