Bürgerinformationssystem
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Antrag der Verwaltung
Der Ausschuss für Umweltschutz und Kreisentwicklung nimmt vom Bericht Kenntnis Sachverhalt/Begründung
Entsprechend dem Beschluss des Kreistages vom 12.03.2013 berichtet das EKO-Energieberatungszentrum „Energiekompetenz Ostalb e.V.“ jährlich im Ausschuss für Umweltschutz und Kreisentwicklung über den Geschäftsverlauf.
In 2016 war die Hauptaufgabe des Energiekompetenz Ostalb e.V., kurz EKO genannt, die Aufrechterhaltung und Erweiterung des flächendeckenden Beratungsangebots für die Bürgerinnen und Bürger des Ostalbkreises, sowohl im EKO-Energieberatungszentrum in Böbingen, als auch in den Beratungsstützpunkten in der Fläche des Landkreises. Zudem wurde die positive öffentliche Wahrnehmung des EKO in der Fläche des Landkreises durch Präsenz auf Messen und Leistungsschauen in verschiedenen Städten und Gemein-den des Ostalbkreises sichergestellt. Ergänzend wurde der European-Energy-Award-Prozess (EEA) der Landkreisverwaltung des Ostalbkreises umfänglich betreut. Parallel dazu wurde die bestehende Medien- und Projektarbeit verstetigt. Zeitgleich galt es weiterhin, ordentliche und fördernde Mitglieder für den Verein Energiekompetenz Ostalb e.V. zu gewinnen.
Die Mitgliederzahl des Vereins ist in 2016 leicht gesunken. Ausgehend von 106 Mit-gliedern im Jahr 2015 weist der Verein zum Ende des Jahres 2016 einen Mitglieder-stand von 104 Mitgliedern auf. Die Nettomitgliederveränderung bilanziert sich aus vier Vereinsbeitritten und sechs Austritten.
Die Vereinsmitglieder werden in 83 ordentliche und 21 fördernde Mitglieder unter-schieden, wie das folgende Diagramm aufzeigt:
Bild 1: Mitgliederentwicklung
Mit Jahresbeginn 2016 ist auch die Stadt Neresheim dem EKO beigetreten. Somit sind neben dem Ostalbkreis aktuell weitere 22 Städte und Gemeinden des Ostalbkreises Mitglied im EKO. Über die Hälfte der Kommunen im Ostalbkreis können somit direkt durch die dauerhafte Unterstützung des EKO, in seiner Funktion als regionale Energieagentur, von höheren Fördersätzen im Rahmen des Klimaschutz-Plus-Programms des Landes profitieren. Die nachfolgende Grafik zeigt, welche Kommunen Mitglied im EKO sind:
Bild 2: Kommunale EKO-Mitglieder
Im Jahr 2016 wurden durch das EKO insgesamt 1.816 Energieberatungen durchgeführt. Diese Summe setzt sich aus den gezählten Messeberatungen, den Kurzberatungen per Telefon (< 15 Minuten) und E-Mail sowie den detaillierteren Basisberatungen (persönlich, telefonisch, > 15 Minuten), wie folgt, zusammen:
Basisberatungen: 551 Kurzberatungen: 217 Messeberatungen:1.048
Somit konnte das hohe Niveau der Beratungszahlen aus dem Vorjahr gehalten werden. Nachfolgend sind die Beratungszahlen der letzten sechs Jahre im Vergleich dargestellt:
Bild 3: Beratungszahlen
Erstmals wurde im Jahr 2016 bei den Kurz- und Basisberatungen erhoben, ob es sich um Neubauvorhaben oder um Bestandssanierungen von Gebäuden handelt. Hier kann als Ergebnis festgehalten werden, dass sich 90% der Beratungen auf Altbau- und 10% auf Neubauprojekte beziehen.
In 2016 wurden rd. 4% der zahlenmäßig erfassten Beratungen ehrenamtlich durch Mitglieder des Vereins, die bei der Verbraucherzentrale als Berater gelistet sind, erbracht.
Wie schon in den letztjährigen Jahresberichten dargestellt, ist zur Vereinbarung von Beratungsterminen die Geschäftsstelle des EKO vormittags durchgehend besetzt. Die Beratungstermine selbst finden dann über den ganzen Tag verteilt statt. Hier hat sich in den zurückliegenden Jahren bewährt, dass das EKO bei Bedarf Beratungstermine in den frühen Abendstunden und am Freitagnachmittag anbietet. Sämtliche Beratungen erfolgen nach einer konkreten Terminvereinbarung. Im EKO selbst gibt es nahezu keine „Laufkundschaft“.
Der Samstag als Beratungstag wurde in 2016 versuchsweise zwei Mal durch unsere ehrenamtlichen Berater angeboten. Beides Mal konnten die Beratungen samstags im EKO in Böbingen stattfinden, insgesamt gesehen ist der Samstag als Beratungstag weiterhin nur untergeordnet nachgefragt.
Auch in 2016 wurde im Rahmen der statistischen Erfassung der Beratungsgespräche ausgewählte Themengruppen und Beratungsinhalte festgehalten. Diese setzen sich im Vergleich zu den beiden Vorjahren wie folgt zusammen:
2014 2015 2016
Bild 4: Beratungsthemen in 2016
Aus dieser Übersicht ist ersichtlich, dass der Schwerpunkt der Beratungstätigkeit weiterhin im Bereich von Altbausanierungen, Heizungsmodernisierungen und Neubauvorhaben, verbunden mit den jeweiligen Förderprogrammen, lag.
Regelmäßig wurden durch das EKO in folgenden Städten und Gemeinden Beratungen angeboten:
Die Präsenz des EKO mit den monatlichen Beratungsstützpunkten in der Fläche des Ostalbkreises wurde 2016 um die Gemeinde Westhausen ab März 2016 erweitert. Zudem wurden nach Bedarf weitere Beratungsnachmittage in Lauchheim, Unterschneidheim und Rainau angeboten. Insgesamt gesehen wird das Beratungsangebot des EKO
Die nachfolgende Karte zeigt die räumliche Verteilung der Beratungsstützpunkte im Berichtsjahr:
Bild 5: Beratungsstützpunkte
Die Durchführung von sogenannten „Stand-by-Projekten“, bei welchen der Energie-berater des EKO vor Ort in die Schule kommt und den Schülern Grundkenntnisse zu Energie und Energieerzeugung vermittelt, fanden 2016 an sieben Schulen mit insgesamt 29 Klassen statt.
Im praktischen Teil des Unterrichts wurde mit Verbrauchsmessgeräten jeweils der Stand-by-Verbrauch von alltäglichen Gerätschaften gemessen, um damit die Potentiale einer Energieeinsparung und den Nutzen im Hinblick auf den Klimaschutz (Reduzierung CO2-Ausstoß) verdeutlichen zu können. Diese Projekte wurden von den Schulen und den Schülern positiv angenommen. Bei der Durchführung der Unterrichte wird das EKO durch einen Energieberater mit pädagogischem Hintergrund, der ordentliches Mitglied im Verein ist, maßgeblich unterstützt.
Die Mittel zur Durchführung der Stand-by-Projekte wurden zu 100% aus dem Klimaschutz-Plus-Programm des Landes gefördert. Alle Interessenten aus dem Ostalbkreis konnten auch in 2016 berücksichtigt werden. Diese Schulprojekte stellen für das EKO eine zusätzliche Einnahmequelle dar.
Zudem war das EKO weiterhin in der Koordinierungsfunktion im 50/50-Energieeinsparprojekt „Ehoch4“ an vier Ellwanger Schulen eingebunden, welches in Kooperation mit der Energieagentur Rems-Murr gemeinsam gestaltet und im November 2016 erfolgreich abgeschlossen wurde.
Bild 6: Schulprojekte
Die Kooperation mit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg bei den Bürgerenergieberatungen wurde in 2016 unverändert fortgesetzt. Seit Mitte November 2016
Frau Kloos, Herr Kaltenmark, Herr Weingart (ehrenamtlich), Herr Schwörer (ehrenamtlich), Herr Langer (ehrenamtlich).
Durch die Kooperation mit der Verbraucherzentrale ist es dem EKO möglich, Einnahmen zu generieren. In 2016 wurden hierbei 6.799 € erwirtschaftet.
Neben den Beratungsterminen bot das EKO im Rahmen der Öffentlichkeits- und Informationsarbeit verschiedene Veranstaltungen mit Kooperationspartnern im und außerhalb des EKO-Energieberatungszentrums an. Im Jahr 2016 fanden dabei im
Dabei war das EKO in 2016 auf folgenden Messen-/Leistungsschauen präsent:
Ausgehend von den bereits genannten Beratungszahlen (vgl. Bild 3) lässt sich ableiten, dass das EKO deutlich mehr Bürger erreicht, wenn die Präsenz des EKO auf Veranstaltungen in der Fläche des Landkreises wirksam wird. Der finanzielle Aufwand für die Teilnahme an Messen und Leistungsschauen war dabei für das EKO auch in 2016 untergeordnet, da auf Grund des gemeinnützigen Charakters des EKO (Non-Profit-Organisation) die meisten Messeleitungen letztlich auf die Erhebung von Standgebühren verzichteten, dafür aber im Gegenzug Fachvorträge und Beratungsleistungen während der Messe einforderten.
Die nachfolgende Karte zeigt, dass es dem EKO in den letzten Jahren nachhaltig gelungen ist, zusätzlich zu den festgelegten Beratungssstützpunkten flächendeckend im Ostalbkreis mit Beratungsleistung und Information auf Messen und Leistungsschauen präsent zu sein.
Bild 7: Veranstaltungsorte
Über das ganze Jahr hinweg wurde die Internetpräsenz des EKO aktuell und informativ gestaltet und bot für Ratsuchende aktuelle Informationen zu Terminvereinbarung, Fördermitteln und zur Energieberatersuche im gesonderten Downloadbereich an.
Monatlich wurde ein „Energiespartipp des Monats“ veröffentlicht, der einerseits auf der EKO-Homepage abrufbar war und auf der anderen Seite über den Presseverteiler des Landratsamtes an die Tageszeitungen und die Mitteilungsblätter der Städte und Gemeinden im Ostalbkreis zur weiteren Veröffentlichung gestreut wurde. Zudem ist es gelungen die Beratungstage des EKO in den Städten und Kommunen über den o.g. Presseverteiler regelmäßig und zeitgerecht anzukündigen.
Insgesamt hat das EKO im letzten Jahr 31 themenspezifische Pressemitteilungen sowie sieben Newsletter und aktuelle Informationen (Mailing) herausgegeben. Hier macht sich die positive Einbindung des EKO in die gemeinsame Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der regionalen Energieagenturen in Baden-Württemberg und der Verbraucherzentrale deutlich bemerkbar. Von dort kommen recherchierte und vorbereitete Thementexte, die dann durch das EKO angepasst, regionalisiert und personalisiert werden.
Im Februar 2016 drehte der regionale TV-Sender „Regio TV Schwaben“ eine viertelstündige Reportage über das EKO-Energieberatungszentrum in Böbingen, welche am 20.02.2016 erstmals im Rahmen der Sendereihe „Zukunft Energie“ gesendet wurde.
Zudem erschien in 2016 einmalig die Zeitungsbeilage „Klima vor Ort“ welche durch die Schwäbische Post bzw. durch die Gmünder Tagespost kreisweit herausgegeben und verteilt wurde.
Zum Jahresende hat das EKO auf der Homepage des Ostalbkreises und auf seiner eigenen Internetseite den online-Adventskalender mit Gewinnspiel der regionalen Energieagenturen eingestellt.
Die neutralen und unabhängigen Beratungsleistungen des EKO, verbunden mit der räumlichen Präsenz im Landkreis, sind fester Bestandteil der Klimaschutzaktivitäten für die Bürgerschaft im Ostalbkreis.
Das EKO organisierte zusammen mit dem EUROPoint das 8. KlimaFORUM OSTALB, welches am 17.11.2016 im Landratsamt in Aalen stattfand.
Der Prozess des European Energy Awards (EEA) als Instrument zur Umsetzung des Klimaschutzkonzepts des Ostalbkreises wurde 2016 zielgerichtet durch das Energieteam der Ostalbkreisverwaltung fortgesetzt:
Am 10.05.2016 wurde das erste interne Audit auf der Basis der Ist-Analyse abgeschlossen. Hierbei konnten schon 55% der maximal erreichbaren Bewertungspunkte erzielt werden. Daraufhin erfolgte bis September 2016 die systematische Ausarbeitung des energiepolitischen Arbeitsprogramms (EPAP), welches in 138 Maßnahmenvorschläge unterschiedlicher Priorität aufgefächert ist. Dieses EPAP wurde am 25.10.2016 vom Ausschuss für Umweltschutz und Kreisentwicklung beschlossen. Anschließend wurde mit der Umsetzung der ersten Maßnahmenvorschläge begonnen.
Dieser über maximal drei Jahre angelegte Prozess des EEA wird durch eine externe EEA-Beraterin begleitet und fachlich unterstützt. Für den Ostalbkreis ist dies Frau Astrid Kloos vom EKO-Energiekompetenz Ostalb e.V.
Der landesweite Wettbewerb „Leitstern Energieeffizienz“ für Landkreise wurde in 2014 erstmals ausgelobt und fand 2016 mit erweiterten Fragestellungen zur Mobilität zum dritten Mal statt. In 2016 belegte der Ostalbkreis den 14. Platz von 27 teilnehmenden Stadt- und Landkreisen und ordnete sich dieses Mal im Mittelfeld der Akteure ein. Für die Teilnahme an diesem Wettbewerb hat der Landkreis Fördergelder in Höhe von 3.000 Euro aus dem Klimaschutz-Plus-Programm des Landes erhalten. Ab 2017 wird der Wettbewerb in einem zweijährigen Rhythmus durchgeführt.
Wie schon in den Vorjahren war das EKO auch in 2016 unter der Produktnummer 56100701 wieder eigenständig im Haushalt des Ostalbkreises abgebildet. Der Haushaltsansatz (Nettoressourcenbedarf) für 2016 wurde mit 266.806 € beziffert. Hierin sind Personalkosten in Höhe von ca. 226.456 € enthalten. Dem gegenüber steht die Verpflichtung des Vereins, eine jährliche Zahlung in Höhe von mindestens 50.000 € an die Landkreisverwaltung zu bezahlen, was auch in 2016 problemlos geleistet werden konnte. Ergänzend trägt der Verein vollständig die Leasingkosten für den Elektro-Dienstwagen des EKO (VW EUp!) in Höhe von ca. 5.000 € pro Jahr.
Bild 8: Auszug Teilergebnishaushalt EKO
Als Einnahmen in 2016 konnte der Verein Energiekompetenz Ostalb e.V. neben den Mitgliedsbeiträgen in Höhe von 53.770 € auch durch das EKO-Team generierte Einnahmen aus Projekten und Beratungsleistungen für die Verbraucherzentrale sowie Spenden und Sonstiges in Höhe von 17.450 € verbuchen. Dies ergibt einen Gesamteinnahmenbetrag von 71.220 €, wie die nachfolgende Grafik zeigt:
Bild 9: Einnahmenübersicht
Diese Zahlen zeigen, dass es in 2016 wieder gelungen ist, die verpflichtende Abgabe an den Ostalbkreis vollständig durch Mitgliedsbeiträge zu decken. Dies hat zur Folge, dass die Einnahmen aus der operativen Arbeit des EKO vollständig dem Verein zufließen und diesem den notwendigen finanziellen Spielraum offen halten, weiterhin außerhalb des Haushaltsplans vereinsinterne und -gestützte Projekte und Vorhaben (z.B. Öffentlichkeitsarbeit, Internetauftritt, Werbung, Ausstattung, Betrieb) zu ermöglichen. Auch die fälligen Lizenzzahlungen für die durch den Verein beschaffte Fachsoftware zum kommunalen Energiemanagement sowie die Zahlungen an Kooperationspartner (Schulprojekte, Öffentlichkeitsarbeit) werden hierüber getragen.
Die derzeitige bzw. in 2016 vorhandene Stellenbesetzung im EKO stellt sich wie folgt dar:
Geschäftsführer:Ralf Bodamer Geschäftsstelle/Sekretariat:Madeleine Kluge (50%, vormittags) Energieberaterin 1a (49%): Astrid Kloos (Bauwesen/Architektur) Energieberaterin 1b (51%): Iris Dettweiler (ab 01.02.2017) (Erneuerbare Energien)
Energieberater 2:Helmut Kaltenmark
Die Stelle der ersten Energieberaterin wurde bis Ende 2014 von zwei Teilzeitkräften gemeinsam besetzt. Ende 2014 schied eine der beiden Energieberaterinnen wieder aus, so dass 2015 und 2016 eine halbe Energieberaterstelle vakant war.
Ab Februar 2017 ist diese halbe Stelle durch Frau Iris Dettweiler besetzt. Frau Dettweiler hat eine Masterqualifikation im Bereich Erneuerbarer Energien. Sie ist zudem Gebäudeenergieberaterin und bei der Verbraucherzentrale akkreditiert. Für sie ist eine ergänzende Qualifizierung zur Klimaschutzmanagerin vorgesehen.
Wie schon in den vergangenen Jahren waren der Einsatz und die Unterstützung durch ehrenamtliche Berater aus dem Verein Energiekompetenz Ostalb e.V. auch in 2016 vorbildlich. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Einsatz dieser ehrenamtlichen Berater nur bedingt planbar ist, weil diese nur zeitlich begrenzt zur Verfügung stehen. Außerdem sind die zur Verfügung stehenden Berater nicht für alle Beratungen planbar, da unterschiedliche fachliche Spezialisierungen bestehen.
Entscheidend für gute Beratungsleistungen ist das Wissen und Können der Berater. Aus diesem Grund hat das EKO in 2016 erstmals zur fachlichen Fortbildung seiner Haupt- und ehrenamtlichen Berater internetbasierte Fortbildungsvorträge (Webinare) im eigenen Seminarraum angeboten. Hierdurch konnten Zeitaufwand, Reisekosten und Teilnahmegebühren reduziert werden.
Zusammenfassend lässt sich das Jahr 2016 aus Sicht des EKO wie folgt bewerten:
Auch in 2016 ist es gelungen, die flächendeckende energetische Erstberatung im Ostalbkreis auf gutem Niveau sicherzustellen. Die positive Außendarstellung des EKO wurde durch die Medienarbeit und die persönliche Präsenz von haupt- und ehrenamtlichen Beratern, sowohl in den Beratungsstützpunkten als auch auf Messen und Leistungsschauen, gefestigt. Die Begleitung des EEA-Prozesses im Ostalbkreis durch das EKO ist zielführend.
Der Ausschuss für Umweltschutz und Kreisentwicklung wird gebeten, den vorgelegten Jahresbericht des EKO für das Jahr 2016 wohlwollend zur Kenntnis zu nehmen.
Finanzierung und Folgekosten
Im Haushaltsplan 2017 ist ein Nettoressourcenbedarf von 270.994 € angewiesen
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