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Vorlage - 114/2016  

 
 
Betreff: Bericht zum aktuellen Projekt- und Kostenstand von Neubau- und Sanierungsmaßnahmen an den kreiseigenen Gebäuden
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsbereich Gebäudemanagement   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bildung und Finanzen Kenntnisnahme
05.07.2016 
Sitzung des Ausschusses für Bildung und Finanzen zur Kenntnis genommen   

 

 

Antrag der Verwaltung

 

Der Ausschuss für Bildung und Finanzen nimmt den Bericht zu den Neubau- und Sanierungsmaßnahmen bei den Kreisgebäuden zur Kenntnis.

 

 

     


Sachverhalt/Begründung

 

In der Sitzung des Ausschusses für Bildung und Finanzen am 03.05.2016 wurde die Kostenentwicklung beim Neubau der Mensa am Kreisberufsschulzentrum Schwäbisch Gmünd behandelt. Aus der Mitte des Gremiums wurde daraufhin ein Sachstandsbericht für die weiteren aktuellen Baumaßnahmen bei den Kreisgebäuden beantragt.

 

Die Landkreisverwaltung möchte mit diesem Bericht über den aktuellen Baufortschritt und den Kostenstand bei den Neubau- und Sanierungsmaßnahmen informieren. Dargestellt werden die Verwaltungs- und Schulgebäude, der Neubau der Unterkunft für Flüchtlinge in Schwäbisch Gmünd auf dem Hardt sowie der Neubau des Katzenhauses am Tierheim Dreherhof.

 

 

1.Neubaumaßnahmen

 

1.1Erweiterungsbau Theorieräume beim Kreisberufsschulzentrum

Schwäbisch Gmünd

 

Der Kreistag hat am 21.10.2014 die Baufreigabe für den Erweiterungsbau Theorieräume am Kreisberufsschulzentrum Schwäbisch Gmünd erteilt. Der Erweiterungsbau beinhaltet 12 Theorie- bzw. Fachräume und ermöglichte die Verlagerung der Fachschule für Leiterplattentechnik vom Standort Klosterbergschule an das berufliche Schulzentrum auf dem Hardt. Außerdem wird durch die zusätzlichen Raumkapazitäten vermieden, dass während der abschnittsweisen Sanierung des Hauptgebäudes Container angemietet werden müssen.

 

Als Gesamtkostenrahmen wurden 3.595.184 € vom Kreistag für den Erweiterungsbau Theorieräume genehmigt. Grundlage ist die Kostenberechnung des Architekturbüros D’Inka Scheible Hoffmann (Fellbach) vom 24.09.2014.

 

Die Einweihung des Schulerweiterungsbaus fand am 23.02.2016 statt. Im Nachgang dazu werden aktuell noch kleinere Restarbeiten erledigt und insbesondere die Außenanlagen fertiggestellt.

 

Nach dem derzeitigen Arbeitsstand kann der Kostenrahmen eingehalten werden.

 

 

 

 

Der Erweiterungsbau fügt sich mit seiner gelungenen Fassade harmonisch in das berufliche Schulzentrum ein

(Aufnahme vom 20.06.2016).

 

Direkt gegenüber befindet sich derzeit das neue Mensage-bäude im Bau.


1.2Klosterbergschule Schwäbisch Gmünd - An- und Umbaumaßnahme

 

Die Klosterbergschule Schwäbisch Gmünd wird durch die vom Kreistag beschlossene An- und Umbaumaßnahme an ihrem bewährten Standort in der Lindacher Straße eine deutliche bauliche Verbesserung erfahren. Seit dem Umzug der Fachschule für Leiterplattentechnik in das Kreisberufsschulzentrum auf dem Hardt wird das Gebäude derzeit bereits für die Klosterbergschule umgebaut.

 

Die Sanierungs- und Umbaumaßnahme befindet sich in den letzten Zügen und im August 2016 erfolgt der Umzug der Klassen aus dem Bestandsgebäude aus dem Jahr 1967 in das Gebäude Lindacher Straße 11. Parallel wird momentan der neue Verbindungsbau (mit Treppenhaus und Aufzugsanlage) zum Neubau mit Kleingruppen- und Mehrzweckräumen sowie einem gemeinsamen Speisesaal erstellt.

 

Danach ist geplant, mit dem Neubau an Stelle des bisherigen Schulgebäudes aus dem Jahr 1967 zu starten. Die Abbrucharbeiten des Bestandsgebäudes werden in den Sommerferien 2016 durchgeführt, um den Schulbetrieb möglichst wenig zu beeinträchtigen.

 

Der Kreistag hat für die bauliche Weiterentwicklung der Klosterbergschule am 28.07.2015 die Baufreigabe erteilt. Die Baukosten betragen nach der aktualisierten Kostenberechnung des Architekturbüros Nitsche und Pfeifer (Schwäbisch Gmünd) vom 19.06.2015 insgesamt 4.193.000 € inklusive einer neuen zentralen Heizanlage für das gesamte Schulareal.

 

Die Baukosten befinden sich bislang voll im Kostenrahmen. Von den Gewerken sind bereits 85 % ausgeschrieben und vergeben worden.

 

Die Fertigstellung der An- und Umbaumaßnahme ist zum Schuljahresbeginn nach den Sommerferien 2017 vorgesehen.

 

 

Der Innenausbau des Gebäudes Lindacher Straße 11 wird bis August 2016 abgeschlossen sein.

Der Verbindungsbau zum noch zu errichtenden Neubau an Stelle des bisherigen Schulgebäudes.

 

 

 

 


1.3Neubau einer Unterkunft für Flüchtlinge in Schwäbisch Gmünd (Hardt)

 

Für den Neubau einer Unterkunft für Flüchtlinge in Schwäbisch Gmünd auf dem Hardt hat die Landkreisverwaltung in Abstimmung mit der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd einen beschränkten Planungswettbewerb durchgeführt. Die Bewertungskommission hat am 10.04.2014 den Entwurf des Architekturbüros Hoiker (Schwäbisch Gmünd) ausgewählt.

 

Der Kreistag hat daraufhin am 24.02.2015 die Baufreigabe für den Neubau der Unterkunft mit drei Wohngebäuden (Unterbringungskapazität von 116 Personen) auf Grundlage der Kostenberechnung des Architekturbüros vom 26.01.2015 mit einer Gesamtsumme von 3.755.000 € erteilt.

 

Am 20.10.2015 hat der Kreistag beschlossen, die Unterkunft um ein viertes Wohngebäude mit einer Kapazität von 48 Personen und Kosten von 980.000 € zu erweitern.

 

Die Gesamtkosten erhöhen sich dadurch auf 4.735.000 € und die Unterbringungskapazität auf 164 Personen.

 

Nach dem derzeitigen Vergabe- und Ausgabenstand wird der Kostenansatz eingehalten. Die Fertigstellung der Maßnahme wird bis Ende Juli 2016 erfolgen.

 

Die Verwaltungsräume und die ersten Bewohnerzimmer werden ab Anfang Juli bezogen.

 

 

 

Im Erdgeschoss befinden sich Verwaltungsräume für die Wohnheimleitung und den sozialpädagogischen Betreuungsdienst. Im 1. Obergeschoss sind Bewohnerzimmer für die Flüchtlinge eingerichtet (Aufnahme vom 14.06.2016).

 

 

 


1.4Neubau eines Katzenhauses am Tierheim Dreherhof

 

Der Ausschuss für Umweltschutz und Kreisentwicklung erteilte am 05.04.2016 die Baufreigabe für den Neubau eines Katzenhauses am Tierheim Dreherhof. Die Baufreigabe erfolgte auf Grundlage der Planung und Kostenberechnung des Architekturbüros Koch (Ellwangen) vom 09.12.2015. Die gesamten Bau- und Planungskosten betragen 411.162 €. Diese Kosten werden zu 110.000 € aus öffentlichen Zuschüssen des Landes und zu 100.000 € aus Vermächtnissen zu Gunsten des Tierheims Dreherhof finanziert. Die verbleibenden Kosten von rund 201.000 € sind aus Spenden- und Haushaltsmitteln zu erbringen.

 

Die Ausschreibung der Gewerke ist gegen Ende des Jahres 2016 vorgesehen. Der Baubeginn wird im Frühjahr 2017 erfolgen. Mit der Fertigstellung der Maßnahme kann danach gegen Ende des Jahres 2017 gerechnet werden.

 

Das Projekt wurde durch die Landkreisverwaltung in der Sitzung des Ortschaftsrates Dewangen am 12.05.2016 vorgestellt.

 

 


2.Sanierungsmaßnahmen

 

2.1Sanierung der Rundlaufbahn am Kreisberufsschulzentrum Schwäbisch Gmünd

 

Die 400 Meter-Rundlaufbahn am Kreisberufsschulzentrum Schwäbisch Gmünd wurde 1979 als Teil des Sportstadions in Betrieb genommen. Nach dem über 35-jährigen Betrieb waren die Kunststoffbeläge nutzungs- und witterungsbedingt (v.a. Frostschäden) in einem erneuerungsbedürftigen Zustand.

Nachdem die einzelnen Reparaturmaßnahmen im Rahmen der Bauunterhaltung die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleisten konnten, wurde eine Komplettsanierung mit einem geschätzten Kostenaufwand von 353.000 € in den Haushaltsplan 2015 aufgenommen.

Der Ausschuss für Bildung und Finanzen hat am 04.05.2015 die Arbeiten an die wirtschaftlichste Bieterin, die Firma Neusport (Paderborn) zum Preis von 263.421 € vergeben.

Die Maßnahme wurde im Zeitraum August bis September 2015 termingerecht durchgeführt. Der Schul- und Vereinssport konnte ab Oktober 2015 wieder aufgenommen werden. Witterungsbedingt erfolgten die Nacharbeiten für die Bahnlinierung erst im April 2016. Die Abnahme der Bauleistungen erfolgte am 21.04.2016.

 

Die Gesamtbaukosten der Sanierungsmaßnahme betragen inklusive Planungskosten und kleinerer Zusatzmaßnahmen rund 327.000 €.

 

Im Zuge der Sanierungsmaßnahme erfolgten die Erneuerung der Weitsprung- und Hochsprunganlage, der Speer- und Kugelstoßanlage, verschiedener Kreissegmente und Wasserbecken sowie die Erstellung einer Garage zur Sportgerätelagerung.

Der Kostenansatz von 353.000 € im Haushaltsplan 2015 wurde um rund 26.000 € unterschritten.

 

Erfreulicherweise erhält der Ostalbkreis aus dem Sportstättenförderprogramm des Landes Baden-Württemberg einen Zuschuss in Höhe von 87.000 €. Die Stadt Schwäbisch Gmünd beteiligt sich zudem mit 80.000 € an den Sanierungskosten, womit von den Gesamtkosten von 327.000 € letztlich 160.000 € beim Ostalbkreis verbleiben. Städtische Vereine nutzen das Sportstadion in den Abendstunden und am Wochenende.

 

 

Blick von der Tribüne auf die sanierte 400 Meter-Rundlaufbahn.


2.2Sanierung der Außensportanlagen am Kreisberufsschulzentrum Aalen

 

Die Außensportanlagen am Kreisberufsschulzentrum Aalen bestehen aus einem großen und einem kleinen Spielfeld sowie einer 100-Meter-Laufbahn. Die rund 30 Jahre alten Kunststoffbeläge befanden sich nutzungs- und witterungsbedingt in einem erneuerungsbedürftigen Zustand. Durch Setzungen und das Abrutschen der Böschung bestand ein zusätzlicher Handlungsbedarf.

Für die Sanierung der Außensportanlagen wurden deshalb im Haushaltsplan 2015 Mittel in Höhe von 250.000 € bereitgestellt. Der Ausschuss für Bildung und Finanzen hat am 04.05.2015 die Arbeiten an die wirtschaftlichste Bieterin, die Firma Polytan (Burgheim) zum Preis von 219.943 € vergeben.

 

Die Sanierung der Spielfelder und der Laufbahn erfolgte in den Sommerferien 2015.

Die Kostenfeststellung beträgt 245.815 €. Die Kostensteigerung ergibt sich aus Planungskosten und Nebenarbeiten im Bereich der Außenanlagen, die im Zuge der eingerichteten Baustelle miterledigt wurden. Der Haushaltsansatz von 250.000 € wurde eingehalten.

 

Die neu hergestellte 100 Meter-Laufbahn.

Der neue Kunststoffbelag auf dem Außenspielfeld.

 

 

 

2.3Energetische Dachsanierung beim Ostalbkreishaus

 

Beim Ostalbkreishaus wurden in den Jahren 2009 (zwei Dachflächen des 4. Obergeschosses) und 2011 (Dachfläche der Kfz-Zulassung-/Führerscheinstelle) bereits Dachflächen energetisch saniert.

Die restlichen Dachflächen des 4. Obergeschosses und des 5. Obergeschosses (Cafeteria) wurden in den Jahren 2014-2016 energetisch saniert.

Im Haushaltsplan 2014 wurden dazu Mittel in Höhe von 514.000 € bereitgestellt.

 

Der Kreistag hat am 08.07.2014 die Arbeiten an die wirtschaftlichste Bieterin, die Firma Fuß & Gartenschläger (Mainleus), zum Preis von 577.817 € vergeben.

Die Sanierung der Dachflächen geriet im Jahr 2014 erheblich durch einen Wasserschaden im 4. OG in Verzug. Dieser wurde durch mangelhaft produzierte Dachbahnen ausgelöst. Die Schadensfeststellung durch Gutachter, die Schadensbehebung sowie der Austausch der defekten Dachbahnen zogen sich über Monate hin. Erschwerend kam hinzu, dass die ausführende Firma und ihre Subunternehmen die Baustelle nur mit unzureichender personeller Besetzung bedient haben.

 

 

 

 

Bis auf die extensive Dachbegrünung sind mittlerweile alle Dachsanierungsarbeiten abgeschlossen. Das Gebäudemanagement befindet sich in Abstimmung mit dem Fachplanungsbüro in Gesprächen mit der ausführenden Firma Fuß & Gartenschläger über die erbrachten Leistungen.

Auf Grund des erheblichen Bauverzugs, offener Nachträge sowie ausstehender Mängelbeseitigungen wurden von der Auftragssumme in Höhe von 577.817 € bisher nur rund 469.000 € ausbezahlt. Die endgültige Kostenabrechnung hängt von der rechtlichen Auseinandersetzung ab.

 

 

Die Terrassenflächen der Cafeteria wurden vergrößert und das Geländer neu hergestellt.

Die extensive Begrünung wird in den nächsten Wochen auf das vorbereitete Substrat aufgebracht.

 

 

 

Die Luftbildaufnahme zeigt die Dachsanierungsmaßnahme im Juni 2015.

 

Mittlerweile sind sämtliche Dachflächen bis auf den Großen Sitzungssaal und den Technikaufbau 6. Obergeschoss (Bildmitte) energetisch saniert.

 


2.4Energetische Dachsanierung der Weidenfeldhalle

beim Kreisberufsschulzentrum Aalen

 

Die Weidenfeldhalle beim Kreisberufsschulzentrum Aalen gliedert sich in eine Dreifachsporthalle, eine Einfeldsporthalle sowie den Verbindungsbau mit Nebenräumen und gemeinsamem Eingangsbereich.

Auf Grund von Undichtigkeiten im Bereich der über 30 Jahre alten Flachdächer wurden die Dachflächen der beiden Sporthallen in den Jahren 2014-2015 energetisch saniert.

 

Die Dachfläche der Dreifachsporthalle wurde inklusive der Shedverglasung im Jahr 2014 erneuert. Der Kreistag vergab am 08.07.2014 den Auftrag an die wirtschaftlichste Bieterin, die Firma Fuß & Gartenschläger (Mainleus), zu einem Preis von 360.289 €.

Im Haushaltsplan 2014 wurden Finanzmittel in Höhe von 435.000 € bereitgestellt.

 

Die Fertigstellung und Abnahme erfolgte im November 2015 mit Gesamtkosten von 363.482 €. Der Haushaltsansatz wurde somit um rund 71.500 € unterschritten.

 

Zudem wurde der Ostalbkreis im Sportstättenförderprogramm des Landes Baden-Württemberg berücksichtigt und erhielt für diese Sanierungsmaßnahme einen Zuschuss in Höhe von 130.000 €. Beim Ostalbkreis verblieb somit ein Sanierungsaufwand von 233.482 €.

 

 

 

Auf diesem Luftbild vom Juni  2015 ist die bereits als Foliendach sanierte Dachfläche der Dreifachsporthalle zu erkennen.

Auch die Oberlichter wurden komplett erneuert.

 

Im Herbst 2015 folgte dann die Dachsanierung der Einfeldhalle (im Bild oben).

 

 

 

 

Die energetische Dachsanierung der Einfeldhalle erfolgte im Herbst 2015 nach öffentlicher Ausschreibung durch die Firma H. Fritz GmbH (Murr) zu Gesamtkosten von 186.996 €.

Im Haushaltsplan 2015 wurden 240.000 € für diese Maßnahme bereitgestellt. Der Haushaltsansatz wurde um rund 53.000 € unterschritten.

 

 

 


2.5Energetische Dachsanierung beim Kreisberufsschulzentrum Ellwangen

 

Der zweite Bauabschnitt der energetischen Dachsanierung beim Kreisberufsschulzentrum Ellwangen umfasste rund 2.170 m² Dachfläche des Hauptgebäudes. Damit sind derzeit sämtliche Dachflächen, bis auf die Werkstätten mit ihrer Shedverglasung, energetisch saniert.

 

Für den zweiten Bauabschnitt wurden im Haushaltsplan 2014 Finanzmittel in Höhe von 520.000 € bereitgestellt. Der Kreistag hat am 08.07.2014 die Arbeiten an die wirtschaftlichste Bieterin, die Firma Fuß & Gartenschläger (Mainleus), zum Preis von 546.552 € vergeben.

 

Die Sanierungsmaßnahme wurde im Zeitraum Juli 2014 bis Dezember 2015 durchgeführt.

 

Die Gesamtkosten betragen nach der Schlussrechnung insgesamt 546.000 € inklusive Fachplanerkosten.

 

 

Der erste Bauabschnitt der Dachsanierung mit einer Fläche von rund 2.037 m² wurde bereits im Jahr 2013 durchgeführt. Der zweite Bauabschnitt mit rund 2.170 m² folgte im Zeitraum 2014-2015. Mittelfristig sind die Dachflächen der Werkstätten inklusive Shedverglasung in einem dritten Bauabschnitt energetisch zu sanieren.

 

 

 

Die Luftbildaufnahme vom Juni 2015 zeigt die bereits sanierten Dachflächen des Kreisberufsschulzentrums Ellwangen. Im Bild links die Werkstätten mit Shedverglasung.

 


Finanzierung und Folgekosten

 

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Sichtvermerke

 

Stv. Geschäftsbereichsleiter

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Bihr      

 

 

Dezernent I      

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Wolf     

 

 

Dezernat II

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Kurz

 

 

Landrat

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Pavel