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Vorlage - 142/2015  

 
 
Betreff: Kooperation der Hochschule Aalen und der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd zur Einrichtung eines Studiengangs "Internet der Dinge - Digitale Technologien in Design und Anwendung" - Beteiligung des Ostalbkreises
Status:öffentlich  
Federführend:Stabsstelle Wirtschaftsförderung - Tourismus - Europabüro   
Beratungsfolge:
Kreistag Entscheidung
28.07.2015 
Sitzung des Kreistags ungeändert beschlossen   
Anlagen:
Beschreibung Studiengang
Vereinbarung mit dem Land, den Hochschulen und der Stadt Schwäbisch Gmünd
Bildungscampus

Antrag der Verwaltung

 

Der Kreistag beschließt:

 

1.              Der Kreistag stimmt der Vereinbarung mit der Hochschule Aalen, der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und dem Land Baden-Württemberg zur Einrichtung des Studiengangs „Internet der Dinge - Digitale Technologien in Design und Anwendung“ zum Wintersemester 2015/2016 zu.

 

2.              Der Landkreis beteiligt sich im Rahmen der Kooperation während einer 5-jährigen Anschubphase des modellhaften Studiengangs wie auf Seite 5 dargestellt.

Sachverhalt/Begründung

Sachverhalt/Begründung

 

Allgemeine Ausgangslage

Die Gestaltung des demographischen Wandels mit seinen vielschichtigen Auswirkungen

und Handlungserfordernissen in Gesellschaft und Wirtschaft ist heute und in Zukunft eine zentrale Herausforderung im Ostalbkreis sowie in ländlichen Räumen insgesamt. Seit Jahren engagiert sich der Ostalb­kreis deshalb in der regionalen Zukunftsinitiative Ostwürttemberg und arbeitet im Schulterschluss mit den kreisangehörigen Kommunen, mit Hochschulen und zahlreichen anderen Institutionen, sowie mit Land, Bund und Europäischer Union an nachhaltigen Strukturfördermaßnahmen. Für die erforderlichen intraregionalen Weichenstellungen, aber auch für die transparente und positive Beurteilung durch überörtliche Entscheidungsträger sind schlüssige und zukunftsfähige Strategie- und Handlungskonzepte sowie Pilot- und Modellprojekte wichtige Voraus­setzungen für strukturelle Verbesserungen und monetäre Förderungen im Landkreis. Mit der Einrichtung eines Studiengangs „Internet der Dinge - Digitale Technologien in Design und Anwendung“ wird im Rahmen einer kreisweiten Hochschul- und Kommunalkooperation ein weiterer wichtiger Baustein in der Kreis- und Hochschul­entwicklung gesetzt. Die Interaktionen zwischen Strukturförderung, Kreis-, Regional- und Hochschulentwicklung werden nachfolgend erläutert, bevor der neue Studiengang im engeren Sinne dargestellt wird.

 

Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR)

Im Jahr 2013 flossen 5,73 Millionen EUR und im Jahr 2014 4,80 Millionen EUR Fördermittel in den Landkreis. Bis dato konnten für das Jahr 2015 4,98 Mio. EUR aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum Baden-Württemberg (ELR) für kleine und mittlere Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen im Landkreis eingeplant werden. Damit ist der Ostalbkreis im landesweiten Vergleich dauerhaft führend positioniert. Für das hohe Antragspotenzial des Ostalbkreises im ELR sind neben der kommunalen Schiene vor allem auch ein wettbewerbsfähiger Unternehmensbesatz und ein innovativer Wissens- und Technologietransfer durch die Hochschulen im Landkreis von enormer Bedeutung. Denn innovative Unternehmen mit neuen Prozessen, Produkten und Dienstleistungen können besonders gefördert werden.

 

Europäische Strukturförderung und RegioWIN

In der Förderperiode 2000 bis 2006 war der Ostalbkreis als eines von drei ländlichen Fördergebieten in Baden-Württemberg in der Ziel-2-Kulisse des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) verankert. Begünstigt waren davon 20 Städte und Gemeinden im westlichen Kreisgebiet mit einer Bevölkerungszahl von rund 75.000 Einwohnern. In dessen Folge wurden in diesem Zeitraum Landes- und EU-Zuschüsse von über 40 Mio. EUR in den Landkreis transferiert und lösten ein Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 349 Mio. EUR aus.

2007 bis 2013 wurden Regionalmittel der EU über das neue Ziel „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB)“ ausgereicht. Seit Beginn der aktiven Förderphase im Jahr 2008 konnten bis 2013 einschließlich der Landesmittel aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) rund 34 Mio. EUR Fördermittel im Ostalbkreis ausgereicht werden. Dies hatte erstmals auch direkte Auswirkungen auf den Bildungs-, Qualifizierungs- und Hochschulsektor. Denn im Rahmen von RWB wurde landesseitig auch das Modell EU-LEeuchtturmprojekte zur „Nachhaltigen Integrierten Kommunalen Entwicklungsstrategie“ (NIKE) ausgeschrieben. Zwei von landesweit vier investiven EU-LEeuchtturmprojekten wurden im Ostalbkreis realisiert. Die Stadt Schwäbisch Gmünd konnte im Kommunalverbund mit weiteren Kommunen am 19.05.2014 das Forschungs- und Qualifizierungszentrum für den Nachwuchs „EULE - Gmünder Wissenswerkstatt“ einweihen. Auf dem Campus der Hochschule Aalen wurde am 24.06.2015 im Beisein von Ministerpräsident Winfried Kretschmann das von der Stadt Aalen vorangetriebene „EULE – Innovationszentrum Aalen“ seiner Bestimmung übergeben und setzt landesweit Maßstäbe in der Innovations-, Gründer- und Forschungsförderung. Der gesamtheitliche Prozess von Struktur-, Stadt-, Kreis- und Hochschulentwicklung wird dadurch besonders deutlich.

Mit dem regionalen Entwicklungskonzept  NIO = „Nachhaltige Innovationen im Ostalbkreis - Zukunftsideen für Menschen und ihre Umwelt“ hat sich der Ostalb­kreis im Rahmen der EU-Strukturförderperiode 2014 bis 2020 am Landeswettbewerb „Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit“ = RegioWIN beteiligt. Am 23. Januar 2015 wurde der Ostalbkreis als funktionaler Raum vom Land Baden-Württemberg neben zehn anderen Regionen prämiert. Landesweit erhielten damit 21 Leuchtturmprojekte eine Fördereinplanung von insgesamt 68 Millionen EUR. Im Ostalbkreis wurden die Wettbewerbsbeiträge „Zentrum Technik für Nachhaltigkeit (ZTN)“ an der Hochschule Aalen und „Europäische Ausbildungs- und Transfer­akademie (EATA)“ am Konversionsstandort Ellwangen als Leuchtturmprojekte prämiert. Das „Innovations- und Technologiezentrum Bopfingen (TIB)“ steht im Falle einer Nachrückrunde ebenfalls für eine Projekteinplanung in Erwägung. Im Rahmen der RegioWIN-Bewerbung gab und gibt es einzelne Projekte, die in engem Zusammenhang mit dem Thema Hochschulentwicklung und auch mit der Konversionsentwicklung im Landkreis standen und stehen. Auch dies unterstreicht die fundierte Fortschreibung von Analysen, Potenzialen und Zielen in einer parallel ablaufenden, aber synergetisch doch vernetzten „Hochschulstrategie Ostalbkreis 2030“. So arbeiteten die Hochschule Aalen und die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, ebenso wie die Städte und der Landkreis bei der Entwicklung des RegioWIN Leuchtturmprojekts „ZTN“ eng zusammen. Aus dieser Kooperation und dem ZTN-Projekt sind bereits Weichenstellungen für den jetzt zu implementierenden Studiengang „Internet der Dinge …“ hervorgegangen. Durch die Kreisentwicklungsdialoge, den Konversionsprozess Ellwangen, RegioWIN und NIO sowie die Hochschulentwicklung konnte auch das in der beiliegenden Broschüre abgebildete Konzept „Integrativer Bildungscampus Gesundheit Ellwangen(Jagst)“ entwickelt werden. Konzept und Broschüre sind von der Land­kreisverwaltung und von der Stadt Ellwangen als schlüssige Grundlage zur Erweiterung der Hochschullandschaft in den Bereichen Gesundheit und Pflege formuliert und an das Land Baden-Württemberg adressiert. Dies bietet Hochschulen die Möglichkeit, sich mit dem Campusgelände für die Implementierung neuer Studiengänge zu bewerben. Die Broschüre ist in der Anlage beigefügt, wobei die Kerninhalte auf den Seiten 2 bis 5 und 40 zusammengefasst sind. Derzeit wird vom Land im Wege einer landesweiten Ausschreibung eine Standortentscheidung vorbereitet.

 

Kreisentwicklungsprozess

Der Kreistag hatte bereits vorausschauend in seiner Sitzung vom 24.07.2012 das Thema Kreisentwicklung als konzeptionelles Instrument im demographischen Wandel positioniert und beim Lehrstuhl für Humangeographie und Geoinformation der Universität Augsburg sowie dem internationalen Institut für empirische Sozialökonomie (INIFES) eine Studie „Standortanalyse und Kreisentwicklung im Ostalbkreis“ beauftragt. Neben Bestands­analysen zu den Themenfeldern demographischer Wandel, Wirtschaftsstruktur, Hoch­schulbildung, Innovationsfähigkeit, Arbeitsmarkt und Exkursen zu den Themen Konversionsprozess Ellwangen, bürgerschaftliches Engagement und Wanderungsmotiv­forschung konnten auch Handlungs- und Gestaltungschancen beschrieben werden. Nach Experten- und Multiplikatorengesprächen, Leitfadenrecherchen sowie einem umfang­reichen bürgerschaftlichem und kommunalen Dialog wurde das Kreisentwicklungs­konzept am 12.11.2013 im Kreistag vorgestellt und verabschiedet. Als ein Ergebnis aus den Kreisentwicklungsdialogen „Demografie und Wirtschaft“ am 29.06.2013 und „Innovation und Energie“ am 08.04.2014 sowie mit Blick auf die Teilnahme des Ostalbkreises am Landeswettbewerb „RegioWIN“, hatten Rektorinnen und Rektor der Hochschulen sowie weitere Experten neben anderen Maßnahmen auch die Ausarbeitung einer „Hochschulstrategie Ostalbkreis 2030“, u. a. zur Implementierung neuer, zukunftsweisender Studiengänge, vorgeschlagen. Mit Kreistagsbeschluss vom 24.06.2014 wurde die Hochschule Aalen mit der Koordination und Durchführung der Entwicklungsstudie „Hochschulstrategie Ostalbkreis 2030“ beauftragt. Im Benehmen und in enger Zusammenarbeit mit den weiteren Hochschulen im Landkreis wurde der Prozess sofort begonnen und dabei auch dynamisch auf die regionale Entwicklungsstrategie des Ostalbkreises im RegioWIN-Wettbewerb abgestimmt.

 

Hochschulstrategie Ostalbkreis 2030

In den letzten Jahren sind die Studierendenzahlen an den Hochschulen deutschlandweit stetig angestiegen. An den großen Hochschulen im Ostalbkreis – Hochschule Aalen, Hochschule für Gestaltung und Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd – studieren im Sommersemester 2015 insgesamt rund 8.750 junge Menschen. Das sind über 60 % mehr als vor 15 Jahren (35 % mehr als vor 10 Jahren und 30 % mehr als vor 5 Jahren). Aufgrund der demographischen Entwicklung ist jedoch ab 2020 mit einem Rückgang der Studierendenzahlen zu rechnen. Dieser wird den Wettbewerb unter den Hochschulen verschärfen. Insbesondere für Hochschulen im ländlichen Raum, die sich aufgrund ihrer geographischen Lage bereits heute für die Attraktivität ihrer Region stark machen müssen, stellt der Rückgang an Studieninteressierten eine zentrale Heraus­forderung dar. Um sich frühzeitig darauf einzustellen, wird derzeit die „Hochschul­strategie Ostalbkreis 2030“ erarbeitet. Ziel dieser Überlegungen ist es, die Region als attraktiven Studienort aufrechtzuerhalten und weiter auszubauen. Es werden Szenarien für eine Hochschullandschaft im Ostalbkreis 2030 entwickelt, die gleichermaßen für Studieninteressierte, Studierende sowie Unternehmen attraktiv sind, den zukünftigen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht werden sowie im Vergleich zu anderen Regionen kompetitiv sind. Mega- und Zukunftstrends wie beispielsweise Digitalisierung, Klimaschutz und Ressourceneffizienz kommen dabei besondere Bedeutung zu. Als ein Zwischenergebnis der Hochschulstrategie kann bereits die Einrichtung des neuen Studiengangs „Internet der Dinge …“ angesehen werden.

 

„Internet der Dinge - Digitale Technologien in Design und Anwendung“

Zahlreiche Studien (z.B. von McKinsey Global Institute, 2013) belegen, dass der Bedarf an Expertise zur Digitalen Vernetzung stark wachsen wird. Die Themen Internet der Dinge, Industrie 4.0, Smart Home / Assisted Living, Vernetztes Automobil sind auch für Baden-Württemberg entscheidende Zukunftsthemen, die für die Wettbewerbs­fähigkeit des Standorts von fundamentaler Bedeutung sind. Dabei wird nicht die prinzipiell weltweit verfügbare Hard- und Softwaretechnologie das entscheidende Differenzierungsmerkmal darstellen, sondern die Verbindung von technischem Know-how mit gestalterischen Fähigkeiten. Die Produktentwicklung hinsichtlich Funktionalität, Anwendungskonzept und Nutzerfreundlichkeit – also die Gestaltung der Verbindung zwischen Mensch und intelligentem Produkt – muss mehr als bisher in den Fokus rücken.

 

Die Hochschulen Aalen und Schwäbisch Gmünd realisieren daher ein Pilotprojekt zur Kooperation zwischen Gestaltung und Technologie der digitalen Vernetzung, das in dieser Form deutschlandweit bislang einmalig ist. Dabei geht das Kooperationskonzept davon aus, dass für den Innovationserfolg neue Technologien mit der nutzerzentrierten Methode des Designs, das funktionale, emotionale und soziale Bedürfnisse in den Prozess integriert, verschränkt werden muss. Die Kooperation stellt einen weiteren Beitrag zur Stärkung der technologischen Position der Region Ostwürttemberg dar. Die Hochschulen beabsichtigen, die bereits bestehenden Verbindungen weiter zu inten­sivieren, zu etablieren und Synergieeffekte zu schaffen. Gleichzeitig sollen weitere strategische Kooperationen eingegangen und ausgebaut werden. Das Kooperations­modell sieht zwei Schwerpunkte vor, die von Studierenden mit technologischen oder mit gestalterischen Interessen angewählt werden können. Die zunehmend vom Prozess der Digitalisierung geprägte Gesellschaft hat sowohl das Berufsfeld der Gestaltung als auch der Ingenieurwissenschaften grundlegend verändert. Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs werden zukünftig diese Potenziale und Chancen für die Wirtschaft, Industrie und Forschung ausschöpfen. Berufsfelder des anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs finden sich daher in Ingenieur- und Designbüros sowie in Entwicklungsabteilungen und Zukunftslaboren (Think-Tanks) als auch in der Industrie, Medien- und der Informationswirtschaft. Als Entwickler vernetzter Systeme sind die Absolventinnen und Absolventen dort in der Lage, Problemstellungen und Lösungs­ansätze zu formulieren, zu visualisieren und zu realisieren.

 

Der neue Studiengang „Internet der Dinge …“ wird räumlich in Schwäbisch Gmünd im Forum Gold & Silber angesiedelt. Wofür das Land Baden-Württemberg das Forum über 3 Ebenen anmietet. Wissenschaftsministerin Theresia Bauer hat dies durch Kooperations­zusage schon am 9. Juli 2015 veröffentlicht. Der Studiengang kann bereits zum Winter­semester 2015/2016 im Oktober 2015 mit einer Studienanfängerzahl von ca. 70 Studierenden starten. Mittelfristig soll von 300, langfristig von 500 Studierenden ausgegangen werden.

Die Personal- und Sachkosten werden landesseitig getragen, wobei das Land Baden-Württemberg zur Umsetzung des Studienangebotes eine Kooperationsbeteiligung aus dem Landkreis mit folgenden Anschubmodalitäten erwartet:

 

              Gestellung von Stiftungsprofessuren durch die Wirtschaft (zugesagt)

              Bildung eines Fonds durch Landkreis, Stadt Schwäbisch Gmünd und Wirtschaftsunternehmen mit einer Anschubfinanzierung:

 

                                          für die ersten              3 Jahre              über              200.000 €/jährlich

                                          für das               4. Jahr              über              100.000 

                                          für das               5. Jahr              über              100.000 

             

Der Kostenanteil des Ostalbkreises ist dabei auf maximal 50 Prozent, das heißt in Summe auf insgesamt 400.000 € im Zeitraum der Anschubfinanzierung begrenzt. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung zwischen Hochschule Aalen, Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Stadt Schwäbisch Gmünd, Ostalbkreis und dem Land Baden-Württemberg sind die näheren Modalitäten und Ressourcen für den Studiengang definiert. Landrat Klaus Pavel und Oberbürgermeister Richard Arnold stehen in sehr konstruktivem Dialog mit Firmenrepräsentanten, die auch eine unternehmens­seitige Unterstützung (Stiftungsprofessur/en, etc.) für das modellhafte Studienangebot einbringen.

 

Der Ausschuss für Bildung und Finanzen hat die Beschlussfassung am 7. Juli 2015 einstimmig empfohlen.


Finanzierung und Folgekosten

 

Der jährliche Kostenanteil des Landkreises wird als Betriebskostenbeitrag im Ergebnis­haushalt für das Jahr 2016 und die Folgejahre etatisiert.


Anlagen

 

  • Beschreibung Studiengang

 

  • Vereinbarung mit dem Land, den Hochschulen und der Stadt Schwäbisch Gmünd

 

  • Broschüre „Integrativer Bildungscampus Gesundheit Ellwangen(Jagst)“

 

 

Sichtvermerke

 

Stabsstelle

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R. Fünfgelder

 

 

 

 

Dezernat II

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Kurz

 

 

Landrat

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Pavel

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Beschreibung Studiengang (517 KB)    
Anlage 2 2 Vereinbarung mit dem Land, den Hochschulen und der Stadt Schwäbisch Gmünd (1366 KB)    
Anlage 3 3 Bildungscampus (14418 KB)