Bürgerinformationssystem

Vorlage - 133/2014  

 
 
Betreff: INFORMA - Ausbildung italienischer Jugendlicher im Ostalbkreis
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsbereich Schulen und Bildung   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bildung und Finanzen Entscheidung
29.07.2014 
Sitzung des Ausschusses für Bildung und Finanzen ungeändert beschlossen   

Antrag der Verwaltung

 

Der Ausschuss für Bildung und Finanzen nimmt von dem Projekt „INFORMA - Ausbildung italienischer Jugendlicher im Ostalbkreis“ Kenntnis und stimmt der Durchführung dieses Projektes zu.

Sachverhalt/Begründung

Sachverhalt/Begründung

 

Allgemeines

Das Projekt INFORMA soll Jugendlichen aus der italienischen Partnerprovinz Ravenna eine Berufliche Ausbildung im Ostalbkreis ermöglichen. Die Landkreisverwaltung in Aalen ist Ideengeber und Koordinator des Projektes, das mit Hilfe der Agentur für Arbeit in Aalen und weiteren Akteuren umgesetzt und durch europäische Förderprogramme finanziert wird.

Die Jugendarbeitslosigkeit in Italien liegt aktuell bei über 40 % (Quelle: Eurostat Abfrage vom 18.06.2014). Dieser rekordverdächtige Wert war im Mai 2013 Ausgangspunkt eines intensiven Gesprächs zwischen Vertretern der Provinz Ravenna und der Landkreisverwaltung Ostalb. Die Ausbildungsstrukturen der beiden Länder wurden verglichen, die Vorteile des dualen Systems diskutiert und die Arbeitslosenrate in Italien dem Fachkräftemangel in Deutschland gegenübergestellt.

In Gesprächen mit der Agentur für Arbeit Aalen, der Industrie- und Handelskammer, der Kreishandwerkerschaft und den Beruflichen Schulen des Landkreises wurden Strukturen und Netzwerke aufgebaut, die Finanzierung über EU-Programme vorbereitet und der Kontakt zu der Provinzverwaltung in Ravenna intensiviert. Der Verlauf des Projektes sollte klar geregelt, die Zuständigkeiten auf mehrere Schultern und professionelle Einrichtungen verteilt und so der Erfolg für jeden Teilnehmer ermöglicht werden. Im Gegensatz zu ähnlichen Aktionen einzelner Partnerstädte beschränkt sich das Projekt auf die Ausbildung italienischer Jugendlicher ohne beruflichen Abschluss und Perspektive. INFORMA bringt italienische Jugendliche über eine „formazione“ (Ausbildung) im Ostalbkreis für den deutschen Arbeitsmarkt „in Form“.

Zur weiteren Vorbereitung des Projektes war eine Delegation der Provinz Ravenna vom 01.07. bis 03.07.2014 im Ostalbkreis, um beispielshafte Ausbildungsstätten zu besichtigen.

Weiterer Verlauf

Nach der Ausschreibung des Projektes und der Auswahl der Jugendlichen wird bereits im Januar und Februar 2015 ein vorbereitender Deutschsprachkurs in Italien stattfinden. Es folgt ein zweimonatiges Praktikum mit einmonatigem Sprachkurs in Vollzeit oder Teilzeit von April bis Juni 2015 sowie die dreijährige Ausbildung mit berufsbezogenem Sprachkurs ab September 2015. Ziel des Projektes ist neben dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung auch die Integration aller Teilnehmer und die anschließende Weiterbeschäftigung im Ostalbkreis.


Definitionen

Begriff

Der Projektname INFORMA leitet sich vom deutschen Ausdruck „in Form sein“ und dem italienischen Begriff „formazione“ (Ausbildung) ab. Mit der Beruflichen Ausbildung in Deutschland bringt das Projekt die italienischen Jugendlichen in Form.

Projektziele

Das Projekt INFORMA bietet Jugendlichen aus der Partnerprovinz Ravenna, die noch keine Ausbildung abgeschlossen haben, eine berufliche Perspektive. Der Erfolg des Projektes wird durch eine professionelle Begleitung und entsprechende Strukturen und Netzwerke im Ostalbkreis gesichert. Die Finanzierung des Projektes ist durch das EU-Förderprogramm MobiPro gewährleistet. Die Akquirierung und Vergabe geeigneter Ausbildungsplätze erfolgt über die Agentur für Arbeit. Die Koordinierung des Projektes wie auch der Kontakt zu den Beruflichen Schulen und zu der Partnerprovinz Ravenna übernimmt das Landratsamt Aalen. Ziel ist der erfolgreiche Abschluss einer dualen Ausbildung bei allen Teilnehmern sowie deren Integration in das deutsche Umfeld und die Weiterbeschäftigung in den Ausbildungsbetrieben oder im Ostalbkreis.

Das Projekt INFORMA ist an erster Stelle eine Übergangs- und Begleitmaßnahme, die einer begrenzten Anzahl italienischer Jugendlicher berufliche Perspektiven bietet. Die positiven Erfahrungen mit dem deutschen Ausbildungssystem sollen jedoch auch dazu anregen, die Ausbildungsstruktur in Italien zu überdenken und Ausbildungsplätze zu schaffen.

Projektdauer

Das Projekt INFORMA soll zum Sommer 2015 starten und bei Erfolg dauerhaft weitergeführt werden. Die Finanzierung ist durch das EU-Programm MobiPro in der Förderperiode 2015 bis 2019 gewährleistet. Die Paten sollen langfristig durch italienische Jugendliche ab dem zweiten Ausbildungsjahr ergänzt werden.

Unterkünfte

Den italienischen Jugendlichen werden Wohnheimplätze im Ostalbkreis bereitgestellt: in Aalen im Studentenwohnheim bzw. im BSZ Aalen, in Schwäbisch Gmünd im Schülerwohnheim des Ostalbkreises und in Ellwangen im Schwesternwohnheim der St. Anna Virngrund-Klinik.

Paten

Über die Städtepartnerschaftsvereine der Kommunen im Ostalbkreis soll jedem italienischen Jugendlichen ein ehrenamtlicher Pate zur Seite gestellt werden, der den Alltag im Ostalbkreis begleitet. Ein älterer Pate über 30 Jahre und ein jüngerer Pate unter 25 Jahre sollen die italienischen Jugendlichen über Freizeitmöglichkeiten im Ostalbkreis informieren und Kontakte zu Vereinen herstellen. Sie stehen den italienischen Jugendlichen auch bei jeglichen Fragen unterstützend zur Seite. Auch sind gemeinsame Treffen zum Kennenlernen und Unterstützen vor allem in der Freizeit vorgesehen.

Ab dem zweiten Jahr INFORMA können die Jugendlichen aus Italien, die nun schon ein Jahr im Ostalbkreis leben, die Patenschaft für ihre neuen Kolleginnen und Kollegen aus der Provinz Ravenna übernehmen und selbst tatkräftig das Einleben in unserer Kultur unterstützen.

Bewerbungsunterlagen

Die italienischen Jugendlichen müssen zur Bewerbung den von der Agentur für Arbeit zur Verfügung gestellten Fragebogen ausfüllen sowie einen standardisierten und international verständlichen europass Lebenslauf einreichen. Der Fragebogen enthält Angaben zur schulischen und beruflichen Laufbahn, der Motivation und den Hobbies bzw. Interessen der italienischen Jugendlichen. Er ergänzt damit den Lebenslauf und ersetzt das übliche Anschreiben. Gleichzeitig hilft er der Agentur für Arbeit bei der Suche nach geeigneten Praktikums- und Ausbildungsplätzen. Die zusätzlichen Angaben dienen dem Landratsamt zur Suche passender Paten und individueller Informationen.

Ausbildungsstätten

Die Ausbildung erfolgt dual in den Ausbildungsbetrieben und den Beruflichen Schulen in Trägerschaft des Landkreises Ostalb. Die Ausbildungsbetriebe werden von der Agentur für Arbeit, der Industrie- und Handelskammer und der Kreishandwerkerschaft angesprochen, um sich zur Ausbildung italienischer Jugendlicher und deren Unterstützung bereitzuerklären.

Praktikums-/Ausbildungsvertrag

Die Agentur für Arbeit leitet die Praktikums- und Ausbildungsverträge der Betriebe an die Jugendlichen weiter. Die Vergütung für das Praktikum beträgt monatlich 200 € und wird über MobiPro auf 618 € ergänzt. Die Vergütung für die Ausbildung beträgt monatlich 400 € und wird über MobiPro auf 818 € ergänzt. Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung entsprechen den in Deutschland gültigen Gesetzen.

Sprachkurse

Anzahl, Dauer und Inhalt der Deutschsprachkurse sind durch die Förderprogramme konkret festgelegt. Der vorbereitende Deutschsprachkurs im Herkunftsland wird bis zu 16 Wochen im Umfang von maximal 400 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten in modularer Form, zu den landesüblichen Preisen, maximal 12 € pro Unterrichtseinheit inkl. des Lern- und Lehrmaterials über MobiPro finanziert. Die Provinz Ravenna organisiert diesen Sprachkurs an einem Goethe-Institut oder Deutsch-Italienischen Kulturinstitut in Italien. Der praktikumsbegleitende Deutschsprachkurs wird bis zu 12 Wochen im Umfang von 210 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten in Vollzeit oder Teilzeit über MobiPro finanziert und durch das Landratsamt an einer Volkshochschule im Ostalbkreis oder am Goethe-Institut in Schwäbisch Hall bereitgestellt. Der berufsbezogene Sprachkurs während des ersten Ausbildungsjahrs mit bis zu 730 Unterrichtseinheiten wird durch das Programm ESF-BAMF (Europäischer Sozialfonds des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales) finanziert.

Förderprogramme

Der Bund gewährt im Rahmen des Sonderprogramms MobiPro ausbildungsinteressierten Jugendlichen und arbeitslosen jungen Fachkräften aus Europa Leistungen, die zur Unterstützung einer erfolgreichen Vermittlung in betriebliche Berufsausbildung und in qualifizierte Beschäftigung in Deutschland erforderlich sind. Damit soll ein Beitrag gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit innerhalb der Europäischen Union und zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in Deutschland geleistet werden.

Im Rahmen des Sonderprogramms können junge Menschen aus der EU im Alter von 18 bis 35 Jahren gefördert werden, die aufgrund der angespannten Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation in ihren Herkunftsländern nur geringe berufliche Perspektiven haben. Dadurch werden sie in die Lage versetzt, in Deutschland eine betriebliche Berufsausbildung oder eine qualifizierte Beschäftigung in einem Engpassberuf aufzunehmen.

Über das Programm MobiPro können in Vorbereitung auf die Ausbildung oder das vorgeschaltete Praktikum und für die Dauer der Ausbildung folgende Förderleistungen beantragt werden: Anreisekostenpauschale zum Bewerbungsgespräch, zur Aufnahme des ausbildungsvorbereitenden Praktikums und Rückreisekostenpauschale nach Beendigung des ausbildungsvorbereitenden Praktikums sowie zwei Familienheimfahrten pro Ausbildungsjahr in Höhe von je 300 €, Anreisekostenpauschale zur Aufnahme der betrieblichen Berufsausbildung inklusive Umzugskosten bzw. Rückreisekostenpauschale bei vorzeitiger Beendigung der betrieblichen Berufsausbildung in Höhe von jeweils 500 €, Finanzierung eines Deutschsprachkurses im Herkunftsland zur Vorbereitung auf das Praktikum im zukünftigen Ausbildungsbetrieb, Finanzierung eines praktikumsbegleitenden Sprachkurses sowie einer ausbildungsbegleitenden Förderung, Unterstützungsleistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts während des ausbildungsvorbereitenden Praktikums und der betrieblichen Berufsausbildung in Höhe von monatlich 818 € unter Anrechnung der Praktikums- bzw. Ausbildungsvergütung sowie bei Bedarf Finanzierung  einer sozial- und berufspädagogischen Ausbildungsbegleitung.

Zusätzlich können Leistungen wie der berufsbezogene Sprachkurs während der Ausbildung über das Programm ESF-BAMF (Europäischer Sozialfonds des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales) beantragt werden.

Ausbildungssysteme

Die Ausbildung in Deutschland dauert je nach Ausbildungsberuf zwei bis drei Jahre und ist ein wesentlicher Einstieg für Jugendliche in den deutschen Arbeitsmarkt. Die berufliche Ausbildung ist auf nationaler Ebene geregelt. Aktuell gibt es 344 staatlich anerkannte Ausbildungsberufe.

Die Ausbildung richtet sich primär an Jugendliche mit Haupt- oder Realschulabschluss (bzw. vergleichbare Abschlüsse). Jedoch gibt es immer mehr Abiturienten, die sich zur einer Ausbildung entschließen, um ggf. noch ein Studium anzuschließen. Aktuell sind 1,5 Millionen Jugendliche in einer Ausbildung, das sind rund 60 % eines Jahrgangs.

Der praktische Teil der Ausbildung findet in den Betrieben (Handwerk, Landwirtschaft, Gewerbe, Industrie) oder im Verwaltungs-, Gesundheits- und sozialen Sektor statt. Die theoretischen Grundlagen und das Fachwissen werden hingegen in den Beruflichen Schulen gelehrt.

Die berufliche Bildung in Italien wird überwiegend auf schulischem Weg vermittelt. Da sie zum Aufgabenbereich der Regionen gehört, gibt es in Italien in den verschiedenen Regionen auch unterschiedliche Kurse zur beruflichen Erstausbildung. Das Kursangebot orientiert sich in der Regel an den Erfordernissen des regionalen Arbeitsmarktes.

In Italien ist die berufliche Ausbildung ebenfalls in das staatliche Schulsystem integriert. Nach acht Schuljahren ist ein direkter Berufseinstieg möglich. Ebenso können sich die Jugendlichen für berufsqualifizierende Schulen (istituto tecnico / istituto professionale) oder das Gymnasium entscheiden. Eine betriebliche Ausbildung ist eher selten. Nach zwei bis drei Jahren wird eine bis zu dreijährige Weiterqualifizierung angeboten (istruzione e formazione tecnica superiore / istituto tecnico superiore).

Einige Ausbildungsberufe in Deutschland sind in Italien mit einem Studium an einer Hochschule verbunden. Umgekehrt werden Studienfächer in Deutschland in Italien als schulische Ausbildung angeboten.


Konzept und Zeitschiene

 

März 2014                            Vernetzung der Akteure im Ostalbkreis

                                          (Landratsamt, Agentur für Arbeit, Industrie- und Handelskammer,

                                          Kreishandwerkerschaft, Berufliche Schulen)

 

                                          Erstellung des Fragebogens durch Agentur für Arbeit als              

                                          Grundlage für die Motivationsgespräche

 

                                          Erstellung des Verlaufskonzeptes durch Landratsamt

 

Mai 2014                            Projektgespräche in Italien mit Landratsamt und Provinz Ravenna

 

Juni 2014                            Unterkunftssuche im Ostalbkreis

                                          alternativ: Schülerwohnheim Schwäbisch Gmünd,

                                          Hausmeisterwohnung BSZ Aalen, Schwesternwohnheim Ellwangen

 

Juli 2014                            Projektgespräche in Deutschland mit Provinz Ravenna,

                                          Landratsamt, Agentur für Arbeit, Industrie- und Handelskammer,

                                          Kreishandwerkerschaft, Berufliche Schulen

 

                                          Besuch der Ausbildungsstätten (Berufsschulzentrum Aalen, Mapal)

 

                                          Pressegespräch

 

                                          Information der Partnerschaftsvereine

 

                                          Suche nach ehrenamtlichen Paten

                                          (je eine jüngere und eine ältere Person)

 

                                          Öffentliche Ausschreibung des Projektes in Italien

 

                                          Aktive Bewerbersuche, Informationsgespräche, Vorauswahl

 

                                          Verteilung der Fragebögen (schulischer/beruflicher Werdegang,

                                          Motivation, Hobbies und Interessen) durch Provinz Ravenna

 

Oktober 2014              Informationsveranstaltung in Italien durch Landratsamt und Agentur

                                          für Arbeit für Jugendliche und Mitarbeiter der Provinz Ravenna

 

                                          Versand der Bewerbungsunterlagen an Landratsamt

                                          (ausgefüllte Fragebögen, europass-Lebenslauf)

 

                                          Übersetzung der Fragebögen durch Landratsamt,

                                          Weitergabe an Agentur für Arbeit

                                          Information über Förderkatalog 2015 durch Agentur für Arbeit

 

                                          Praktikumssuche, Endauswahl der Kandidaten durch Agentur für

                                          Arbeit, Praktikumsvertrag

 

                                          Bewerbungsgespräch in Deutschland (optional)

 

                                          Beginn der monatlichen Information der Jugendlichen über Email

                                          durch Landratsamt

 

                                          Zuordnung der Paten, ggf. Information zusätzlicher Vereine

 

                                          Unterzeichnung des Projektvertrags durch Landrat Pavel und

                                          Presidente Casadio in Italien in der Provinz Ravenna im Rahmen

                                          der Abschlussfahrt der Kreisräte)

 

                                          Antragstellung der Fördermittel durch Agentur für Arbeit

                                          (Abfrage der notwendigen Daten der Jugendlichen und Ausfüllen

                                          vorgefertigter Anträge)

 

                                          Organisation des Deutschkurses in Italien durch Provinz Ravenna

                                          am Goethe-Institut oder einem Deutsch-Italienischen Kulturinstitut

 

Jan/Feb 2015                            Deutschkurs in Italien (8 Wochen)

 

März 2015                            Beginn des regelmäßigen Kontaktes zu Ausbildungsbetrieben

                                          durch Agentur für Arbeit

 

April-Juni 2015              Praktikum (2 - 3 Monate), davon 1 Monat praktikumsbegleitender

                                          Sprachkurs in Vollzeit oder Teilzeit

                                          nach Abschluss Rückreise nach Italien

 

Juli 2015                            Ausbildungsangebot/-vertrag durch Agentur für Arbeit

 

                                          Organisation der Unterkunft in Deutschland durch Landratsamt

 

                                          Organisation des Sprachkurses in Deutschland über VHS oder

                                          Goethe-Institut Schwäbisch Hall durch Landratsamt

 

                                          Organisation der Freizeitaktivitäten durch Vereine und Paten

 

September 2015              Ausbildungsbeginn, berufsbezogene Sprachkurse

 

                                          Regelmäßiger Austausch zwischen Provinz Ravenna, Landratsamt,

                                          Beruflichen Schulen              und Agentur für Arbeit

 

                                          Unterstützung der Jugendlichen durch beide Landkreise

 

auf Wunsch                            Tag/Wochenende der Ausbildung in Provinz Ravenna

 

 


Finanzierung und Folgekosten

 

Keine.


Anlagen

 

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Sichtvermerke

 

Stellv. Geschäftsbereichsleiterinnen

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Freytag                            Bildhauer

 

 

Dezernat II

__________________________________________

 

Kurz

 

 

Landrat

__________________________________________

 

Pavel