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Vorlage - 174/2013  

 
 
Betreff: Bericht über die Schüleranmeldezahlen für das Schuljahr 2013/2014 im Vollzeitbereich und über die Lehrerversorgung an den Beruflichen Schulen im Ostalbkreis
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsbereich Schulen und Bildung   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bildung und Finanzen Kenntnisnahme
08.10.2013 
Sitzung des Ausschusses für Bildung und Finanzen zur Kenntnis genommen   
Anlagen:
Grafik_Sitzungsvorlage Entwicklung Schülerzahlen BSZ 2012
Lehrerversorgung_2013

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Antrag der Verwaltung

 

Kenntnisnahme.

Sachverhalt/Begründung

Sachverhalt/Begründung

 

 

1.              Ausgangslage:

 

              Als Fortführung der 2006 begonnenen Information über die Entwicklung der Schülerzahlen im Vollzeit- und Teilzeitbereich an den Beruflichen Schulen im Ostalbkreis wird auch 2013 diese Sitzungsvorlage dem Ausschuss für Bildung und Finanzen zur Kenntnis gegeben.

 

2.              Schülerzahlen:

 

              Die Schülerentwicklung im Teilzeit- und Vollzeitbereich hat sich vom Jahr 2000 an wie folgt entwickelt:

 

Jahr

Teilzeit

Vollzeit

Insgesamt

2000

7.014

4.130

11.144

2001

7.034

4.253

11.287

2002

6.796

4.393

11.189

2003

6.595

4.611

11.206

2004

6.473

4.702

11.175

2005

6.443

4.829

11.272

2006

6.402

4.896

11.298

2007

6.625

4.992

11.617

2008

6.922

4.840

11.762

2009

7.046

4.884

11.930

2010

6.854

4.773

11.627

2011

6.568

4.545

11.113

2012

6.459

4.510

10.969

vorläufige Zahlen 2013

6.476

4.718

11.194

             

              Siehe hierzu auch die beigefügte Grafik.

 

              Nach mehreren Jahren des kontinuierlichen Anstiegs der Schülerzahlen im Teilzeitbereich musste im Jahr 2010 erstmals ein Rückgang in diesem Bereich verzeichnet werden. Dieser hat sich bis 2012 auf niedrigem Niveau fortgesetzt. Wie die vorläufigen Schülerzahlen zeigen, hat sich dieser Trend in 2013 wieder umgekehrt und es sind leicht steigende Schülerzahlen zu verzeichnen.

 

              In allen Bereichen der Wirtschaft wird aktuell auf einem hohen Niveau ausgebildet. Teilweise haben die Betriebe Schwierigkeiten, geeignete Bewerber zu finden. In Zusammenarbeit mit den Beruflichen Schulen und der Agentur für Arbeit Aalen führt der Ostalbkreis jährlich eine Ausbildungsplatzmesse in Aalen und Schwäbisch Gmünd durch. Erstmalig wird am 23. November 2013 eine Ausbildungsplatzmesse im Beruflichen Schulzentrum in Ellwangen veranstaltet. Auch viele Städte und Gemeinden, allgemein bildende Schulen und Betriebe führen Veranstaltungen zur Berufsorientierung und zur Kontaktaufnahme mit den Ausbildungsbetrieben und den Beruflichen Schulen durch. All diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass sich die Schulabgänger rechtzeitig über Ausbildungsmöglichkeiten und Ausbildungsangebote informieren können. Durch Schnupperpraktika wird den Schülern darüber hinaus die Möglichkeit gegeben, ihre Fähigkeiten und Neigungen auszuloten.

 

              Auf Grund des weitsichtigen Handelns des Ostalbkreises durch die Erweiterungsbauten an allen 3 Kreisberufsschulzentren in Aalen, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd wurden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass jungen Menschen die Möglichkeit gegeben wird, entweder eine duale Berufsausbildung (Lehre) oder eine vollschulische Berufsausbildung im Ostalbkreis zu erhalten.

 

              Die Beruflichen Schulen des Ostalbkreises haben wiederum flexibel auf die veränderte Situation reagiert und neue Ausbildungsgänge eingerichtet. Folgende neue Ausbildungsgänge wurden eingerichtet bzw. Änderungen vorgenommen:

 

              Kaufmännische Schule Aalen                            1 Klasse Wirtschaftsgymnasium,

                                          Profil „Internationale Wirtschaft“

 

              Gewerbliche Schule                             1-jährige Berufsfachschule für Metalltechnik -

              Schwäbisch Gmünd                            Feinwerk- und Metallbautechnik

 

              Agnes-von-Hohenstaufen-Schule                            1 Klasse Sozialwissenschaftliches

              Schwäbisch Gmünd                            Gymnasium, Profil „Gesundheit“

 

              Jagsttalschule Westhausen                            Berufsvorbereitende Einrichtung (BVE)

                                          für die Raumschaft Aalen

             

              Die Schülerzahlen im Vollzeitbereich sind im Vergleich zum Vorjahr um 208 Schüler auf 4.718 Schüler wieder gestiegen. Dennoch liegen sie mit 274 Schülern unter dem Spitzenwert von 2007 mit 4.992 Vollzeitschülern.

 

              Die Eingangsklassen der Beruflichen Gymnasien im Ostalbkreis sind auch in diesem Schuljahr wieder gut belegt. Nach Aussage der Schulleitungen gibt es keine Warteliste mehr. Es hat sich erneut gezeigt, dass es im Bewerbungsverfahren für die Beruflichen Gymnasien wieder viele Mehrfachbewerber gab. Außerdem ist bedauerlich, dass viele „versorgte“ Bewerber ihre noch laufenden Mehrfachbewerbungen nicht zurückziehen. Besonders bedauerlich ist, dass zahlreiche Schüler trotz Zusage zum Schulbeginn einfach nicht kommen und sich auch nicht abmelden. An allen Schulstandorten sind noch Schüleraufnahmen in den Beruflichen Gymnasien möglich.

 

             

              Im aktuellen Schuljahr setzen sich die Schülerzahlen im Vollzeitbereich wie folgt zusammen:

 

Schule,

Vollzeitschüler

insgesamt

Gymnasium

vorl. Schüler-zahlen 2012

vorl. Schüler-zahlen

2013

weitere

schulische

Ausbildungen

vorl. Schüler-zahlen

2012

vorl. Schüler-zahlen

2013

Technische Schule

Aalen

Technisches

Gymnasium, Profil

- Gestaltungs- und

  Medientechnik:

- Informationstechnik

- Technik

- Technik und

  Management

- Mechatronik

 

 

90

 

66

50

48

 

16

 

 

85

 

69

21

74

 

35

VAB

 

Einjährige

Berufsfachschule

 

Zweijährige

Berufsfachschulen

 

Zweijähriges

Berufskolleg

 

Einjähriges

Berufskolleg

 

Fachschulen

 

Berufsaufbauschulen

 

Technische

Oberschule

7

 

 

152

 

 

55

 

 

47

 

 

83

 

171

 

21

 

 

41

14

 

 

171

 

 

63

 

 

49

 

 

83

 

207

 

0

 

 

38

847   /   909

 

270

284

 

577

625

Kaufmännische

Schule Aalen

Wirtschaftsgymnasium, Profil:

- Wirtschaft

- Internationale Wirtschaft

 

 

268

    0

 

 

240

28

Zweijährige

Berufsfachschule

 

Einjährige

Berufskollegs

 

Wirtschaftsoberschule

 

91

 

 

118

 

58

 

79

 

 

134

 

48

535   /   529

 

268

268

 

267

261

Justus-von-Liebig-

Schule Aalen

Biotechnologisches

Gymnasium

 

Ernährungswissen-schaftliches

Gymnasium

 

Sozialwissenschaft-

liches Gymnasium

 

70

 

 

 

75

 

 

169

 

74

 

 

 

76

 

 

166

Vollzeit Berufsschule

Agrarwirtschaft

 

VAB (Kooperation

mit Bohlschule)

 

VAB

 

BEJ

 

BVE

 

Einjährige

Berufsfachschule

 

 

Zweijährige

Berufsfachschulen

 

Einjähriges

Berufskolleg

 

15

 

 

10

 

8

 

14

 

0

 

 

0

 

 

 

192

 

 

26

 

22

 

 

10

 

21

 

0

 

3

 

 

0

 

 

 

154

 

 

41

579   /   567

 

314

316

 

265

251

Summe Kreisberufsschulzentrum Aalen

852

868

 

1.109

1.137

 

Schule,

Vollzeitschüler

insgesamt

Gymnasium

vorl. Schüler-zahlen

2012

vorl. Schüler-zahlen

2013

weitere

schulische

Ausbildungen

vorl. Schüler-zahlen

2012

vorl. Schüler-zahlen

2013

Kreisberufsschul-

zentrum Ellwangen,

gewerbl. Bereich

Technisches

Gymnasium, Profil:

- Gestaltungs-

  und Medientechnik

- Technik

- Umwelttechnik

 

 

79

 

42

  3

 

 

74

 

17

27

Einjährige

Berufsfachschule

 

Zweijährige

Berufsfachschule

 

Einjähriges

Berufskolleg

 

Zweijährige

Berufskollegs

 

67

 

40

 

 

 

16

 

 

158

 

86

 

57

 

 

 

25

 

 

144

405   /   430

 

124

118

 

281

312

Kreisberufsschul-

zentrum Ellwangen, kaufmännischer Bereich

 

 

 

Zweijährige

Berufsfachschule

 

Einjähriges

Berufskolleg

 

Einjähriges

Berufskolleg II

 

69

 

 

134

 

 

41

 

65

 

 

139

 

 

55

244   /   259

 

 

 

 

244

259

Kreisberufsschul-

zentrum Ellwangen,

hauswirtschaftlicher Bereich

 

 

 

VAB (Kooperation

mit Mittelhofschule)

 

BVJR (Regelform)

 

BEJ

 

Zweijährige

Berufsfachschulen

 

Einjähriges

Berufskolleg

 

11

 

6

 

14

 

 

71

 

 

19

 

11

 

0

 

20

 

 

58

 

 

20

121   /   109

 

 

 

 

121

109

Summe Kreisberufsschulzentrum

Ellwangen

 

124

 

118

 

 

646

 

680

 

Schule,

Vollzeitschüler

insgesamt

Gymnasium

vorl. Schüler-zahlen

2012

vorl. Schüler-zahlen

2013

weitere

schulische

Ausbildungen

vorl. Schüler-zahlen

2012

vorl. Schüler-zahlen 2013

Gewerbliche Schule Schwäbisch Gmünd

Technisches

Gymnasium, Profil:

- Gestaltungs-

  und Medientechnik

- Informationstechnik

- Technik

- Technik und

  Management

- Mechatronik

 

 

79

 

65

51

53

 

29

 

 

80

 

65

22

94

 

52

VAB

 

BEJ

 

Einjährige

Berufsfachschulen

 

Zweijährige

Berufsfachschulen

 

Einjährige

Berufskollegs

 

Zweijähriges

Berufskolleg

 

Dreijähriges

Berufskolleg

 

Fachschulen

 

Berufsaufbauschule

4

 

11

 

 

68

 

 

75

 

 

93

 

 

54

 

 

43

 

50

 

8

 

9

 

9

 

 

83

 

 

101

 

 

71

 

 

51

 

 

47

 

50

 

23

683   /   757

 

277

313

 

406

444

Kaufmännische

Schule

Schwäbisch Gmünd

Wirtschaftsgymnasium, Profil:

- Wirtschaft

- Internationale Wirtschaft

 

 

339

30

 

 

312

60

Zweijährige

Berufsfachschule

 

Einjährige

Berufskollegs

167

 

 

 

103

174

 

 

 

128

639   /   674

 

369

372

 

270

302

Agnes-von-Hohenstaufen-Schule

Schwäbisch Gmünd

Ernährungswissen-schaftliches

Gymnasium

 

Sozialwissenschaft-

liches Gymnasium

 

Sozialwissenschaft-

liches Gymnasium

Profil: Gesundheit

 

 

167

 

 

65

 

 

 

0

 

 

132

 

 

93

 

 

 

29

VAB

 

 

BEJ

 

Zweijährige

Berufsfachschulen

 

Einjährige

Berufskollegs

7

 

 

5

 

 

129

 

 

91

6

 

 

6

 

 

125

 

 

93

464   /   484

 

232

254

 

232

230

Summe Kreisberufsschulzentrum

Schwäbisch Gmünd

 

878

 

939

 

 

908

 

976

 

              Von Seiten der Agentur für Arbeit Aalen wird mitgeteilt, dass in der Summe im Ostalbkreis in diesem Vermittlungsjahr 53 Ausbildungsplätze weniger (- 2,1 %) zur Verfügung stehen und dass es derzeit noch ca. 380 nicht besetzte Ausbildungsstellen gibt. Dagegen stieg die Zahl der Bewerber gegenüber dem Vorjahr um 68 leicht an (+ 2,7 %). Den 380 offenen Ausbildungsstellen stehen 279 Bewerber gegenüber. Durch ein anhaltend hohes Angebot an Ausbildungsstellen und das Angebot der Arbeitsagentur an überbetrieblichen Ausbildungsplätzen und an Plätzen für die Einstiegsqualifizierung ist es in den letzten Wochen insgesamt gelungen die Zahl der nicht versorgten Bewerber deutlich zu verringern. Die Arbeitsagentur geht davon aus, dass bis zum Ende des Vermittlungsjahres das sehr gute Ergebnis des Vorjahres (15 nicht vermittelte Bewerber) deutlich unterschritten wird. Dies auch deshalb, da noch einige Bewerber durch die Agentur für Arbeit in Berufsqualifizierungsmaßnahmen vermittelt werden. Voraussichtlich werden rd. 200 offene Ausbildungsstellen nicht besetzt werden können. Dieses Ergebnis konnte auch dadurch erreicht werden, dass aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung weitere Ausbildungswillige in der letzten Phase vermittelt werden konnten. Ein endgültiges Ergebnis kann jedoch erst Ende Oktober vorgelegt werden.

 

              Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres, Anfang September, berichtet die IHK Ostwürttemberg, dass die bei ihr eingetragenen Ausbildungsverträge für den Bereich des Ostalbkreises um 75 (- 5,8 %) auf 1.220 zurückgegangen sind. Dies führt die IHK darauf zurück, dass bereits in den Vorjahren die IHK-Mitglieds-unternehmen auf Rekordniveau ausgebildet haben. Die Zahlen der eingetragenen Ausbildungsverhältnisse im Jahr 2012 waren das zweitbeste Ergebnis der letzten 20 Jahre.

 

              Wie die Kreishandwerkerschaft Ostalb berichtet, sind für den Bereich des Ostalbkreises bei der Handwerkskammer Ulm insgesamt 508 neue Ausbildungsverträge eingegangen. Im vorangegangenen Ausbildungsjahr beliefen sich die neueingetragenen Ausbildungsverhältnisse auf 492. Dies stellt eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr dar. Darüber hinaus ist nicht auszuschließen, dass zum Ende des Vermittlungsjahres, Ende September 2013, noch in geringem Umfang weitere Ausbildungsverhältnisse eingegangen werden.

 

3.              Lehrerversorgung:

 

              Zu Beginn des neuen Schuljahres führte die Verwaltung bei den Beruflichen Schulen des Ostalbkreises eine Umfrage bezüglich der Lehrerversorgung durch. Von den Schulen wurden die in der Anlage 2 aufgeführten Zahlen zur Lehrerversorgung mitgeteilt. Aus der Übersicht ergibt sich, dass aufgrund weiterer Stellenzuweisungen sich das Deputatedefizit im neuen Schuljahr, im Vergleich mit dem Vorjahr, verringert hat. Insgesamt fehlen noch rd. 13,4 Deputate (Vorjahr: 18 Deputate) an den Beruflichen Schulen des Ostalbkreises für eine vollständige Unterrichtsversorgung. Allgemein haben die Schulen immer noch Probleme geeignete Bewerber zu finden. Im Oberstufenbereich der beruflichen Gymnasien sind die Fächer Englisch, Mathematik und Physik schwer zu besetzen. In den anderen Bereichen der beruflichen Schulen sind auch für die Bereiche Pädagogik, Psychologie und Galvanotechnik nicht in ausreichender Zahl geeignete Bewerber vorhanden. Dadurch konnte beispielsweise die Gewerbliche Schule Schwäbisch Gmünd von drei genehmigten Deputaten nur eines mit einem geeigneten Bewerber besetzen.

 

4.              Fazit:

 

              Nach den vorliegenden Zahlen hat sich die Ausbildungsplatzsituation für Ausbildungsplatzsuchende im Ostalbkreis deutlich verbessert. Erfreulicherweise ist festzustellen, dass die Zahl der nicht vermittelten Bewerber voraussichtlich wieder auf nahezu Null zurückgehen wird und dass durch die weitsichtige und vorausschauende Planung des Ostalbkreises und seiner Beruflichen Schulen alle Schüler in schulischen Angeboten versorgt und einer verbesserten Qualifizierung zugeführt werden können.

 

              Leider muss aber auch festgestellt werden, dass der demografische Wandel den Ostalbkreis voll erfasst hat und die Betriebe Schwierigkeiten haben, die angebotenen Ausbildungsplätze mit geeigneten Bewerbern zu besetzen. Es ist festzustellen, dass im Ostalbkreis der Zenit bei den Schülerzahlen in den Beruflichen Schulen im Schuljahr 2009/2010 erreicht wurde. Es ist zu hoffen, dass auch zukünftig die Wirtschaft ausreichend Ausbildungsplätze zur Verfügung stellt und die Sondermaßnahmen aller, an der beruflichen Bildung beteiligten Akteure, greifen, um einen Fachkräftemangel möglichst gering zu halten.

             

              Auch zukünftig wird in enger Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit, den               Kammern, den Innungen und den Schulleitungen dafür Sorge getragen, dass               die Jugendlichen einen Ausbildungs- bzw. einen Schulplatz erhalten, um eine               erfolgreiche Ausbildung starten zu können.

 

 


Finanzierung und Folgekosten

 

Keine.

 

 


Anlagen

 

Schülerentwicklung im Teilzeit- und Vollzeitbereich im Ostalbkreis

Übersicht zur Lehrerversorgung

 

 

Sichtvermerke

 

Geschäftsbereichsleiter

__________________________________________

 

Maier

 

 

Dezernat II

__________________________________________

 

Kurz

 

 

Landrat

__________________________________________

 

Pavel

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 2 1 Grafik_Sitzungsvorlage Entwicklung Schülerzahlen BSZ 2012 (12 KB)    
Anlage 1 2 Lehrerversorgung_2013 (28 KB)