Bürgerinformationssystem

Vorlage - 129/2013  

 
 
Betreff: Einbürgerung im Ostalbkreis
- mündlicher Bericht
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsbereich Sicherheit und Ordnung   
Beratungsfolge:
Sozialausschuss Kenntnisnahme
09.07.2013 
Sitzung des Sozialausschusses zur Kenntnis genommen   

Antrag der Verwaltung

Antrag der Verwaltung:

 

Kenntnisnahme

Sachverhalt/Begründung

Sachverhalt/Begründung

 

Bester Beweis für eine gute Integration der im Ostalbkreis lebenden ausländischen Mitbürger ist die stetig steigende Zahl der Einbürgerungen. Mit der Entscheidung zur Einbürgerung bekennt sich der Bewerber zu unserer Staats- und Gesellschaftsordnung und erhält uneingeschränkte Mitwirkungsrechte.

Viele Deutsche mit Migrationshintergrund sind in Ehrenämtern aktiv und haben dadurch unser gesellschaftliches und kulturelles Leben bereichert.

 

Waren es im Jahr 2010 noch 250 ausländische Staatsbürger, welche die deutsche Staatsangehörigkeit erhielten, so stieg die Anzahl in den Jahren 2011 auf 361 und 2012 auf 392 Personen.

Im 1. Halbjahr des laufenden Jahres konnte die Einbürgerungsbehörde des Landratsamts Ostalbkreis 166 Personen die deutsche Staatsangehörigkeit verleihen.

Diese erfreuliche Entwicklung ist wohl auch auf die vom Landratsamt initiierte Werbekampagne im Frühjahr 2011 zurückzuführen.

 

Ungefähr 1/3 (145) aller im Jahr 2012 eingebürgerten Personen stammen aus der Türkei, gefolgt von Bewerbern aus Serbien/Kosovo (38 Personen), Griechenland (19), Rumänien (14) und Italien (13), die zusammen mit den übrigen EU-Staaten das zweite Drittel ausmachen. 28 % der Eingebürgerten sind aus Asien, Afrika und Amerika.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Landratsamt ist zuständige Einbürgerungsbehörde für alle Einwohner der Städte und Gemeinden des Ostalbkreises und damit auch für die der Großen Kreisstädte.

 

Seit diesem Jahr werden monatliche Einbürgerungsfeiern im Landratsamt durch den Dezernenten für Ordnung, Verkehr und Veterinärwesen, Herrn Thomas Wagenblast und die zuständigen Sachbearbeiterinnen in Aalen, Frau Sylvia Egetenmeyer und in Schwäbisch Gmünd, Frau Christa Geiger durchgeführt.

Finanzierung und Folgekosten

 

Anlagen

Sichtvermerke

 

Geschäftsbereichsleiter

__________________________________________

 

Klement

 

 

Dezernent/in

__________________________________________

 

Wagenblast

 

 

Dezernat II

__________________________________________

 

Kurz

 

 

Landrat

__________________________________________

 

Pavel