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Vorlage - 077/2010  

 
 
Betreff: Jahresabschluss der Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbH für das Geschäftsjahr 2009
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsbereich Kämmerei Beteiligt:GOA
Beratungsfolge:
Kreistag Kenntnisnahme
22.06.2010 
Sitzung des Kreistags ungeändert beschlossen   
Anlagen:
Bilanz_GOA_2009
GuV_GOA_2009

Antrag der Verwaltung

Antrag der Verwaltung

 

1.       Der Kreistag nimmt den Jahresabschluss 2009 der GOA zustimmend zur Kenntnis.

2.       Der Kreistag ermächtigt Herrn Landrat Klaus Pavel in der Gesellschafter­versammlung der GOA

a)        den testierten Jahresabschluss zum 31.12.2009 mit einem Jahresüberschuss von 2.690.063,24 € festzustellen und zu genehmigen

b)        der Vorabgewinnausschüttung im Dezember 2009 von       1.220.000,00 €
der weiteren Gewinnausschüttung am 18.08.2010 von          700.000,00 €
dem Gewinnvortrag von                                                     770.063,24 €
zuzustimmen

c)         der Entlastung der Geschäftsleitung und des Aufsichtsrats für das Geschäfts­jahr 2009 zuzustimmen.


Entsprechend dem Vorschlag des Aufsichtsrat der GOA ist die Firma Medicitreu GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Bad Wörishofen, mit der Prüfung des Jahresab­schlusses 2010 sowie mit der Prüfung nach § 53 HGrG durch die Gesellschafter­versammlung zu beauftragen.

 

Sachverhalt/Begründung

Sachverhalt/Begründung

 

1.     Allgemeines

 

Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat auch das Geschäftsjahr 2009 der GOA beeinflusst. Trotz vieler Herausforderungen, die zu bewältigen waren, schließt das Geschäftsjahr 2009 jedoch erfreulicherweise mit einem positiven Jahresergebnis von 2.690.063 € ab.

 

Zum 01.01.2009 nahm der neue Geschäftsführer, Herr Henry Forster, seine Tätigkeit bei der GOA auf. Sein erstes Geschäftsjahr in Verantwortung für die GOA war geprägt von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise.

 

Der konjunkturelle Abschwung im produzierenden Gewerbe und damit einhergehend ein geringeres Gewerbeabfallaufkommen wirkten sich negativ auf die Auslastung der Gewerbeabfallaufbereitungsanlage (GAA) aus. Die Konkurrenz mit den nicht ausgelasteten Verbrennungsanlagen im Land um die sinkende Gewerbeabfallmenge, führte zu sinkenden Preisen auf dem Markt und damit bei der GAA. Hinzu kam, dass ein größerer Brand in der Gewerbeabfallaufbereitungsanlage im Frühjahr 2009 die Produktion von Ersatzbrennstoffen für mehrere Wochen stilllegte.

 

Wie die gesamte Branche so hatte auch die GOA unter dem Verfall der Sekundär­rohstoffpreise insbesondere für Altpapier und Altmetall zu leiden. Aufgrund der niedrigen Erlöse für Wertstoffe, wie z. B. Altpapier, haben sich die privaten Entsorger Anfang des Jahres 2009 stark zurückgezogen. Durch ein Urteil des Bundes­verwaltungsgerichts in Leipzig wurde die Pflicht zur Andienung von Haushaltsabfällen (u. a. Altpapier) an den öffentlich-rechtlichen Entsorger bestätigt. Insgesamt war weiterhin eine starke Nachfrage nach Blauen Tonnen für das Altpapier im Jahr 2009 zu verzeichnen, so dass mittlerweile eine Anschlussquote von fast 50 % erreicht ist.

 

Von der Wolfgang Sing Schutz- und Sicherheitsdienst Geld- und Werttransporte GmbH, einer 100 %igen Tochter der GOA, wurde mit Stichtag 01.01.2010 per Asset-Deal der operative Bereich veräußert.

 

Die durch Gesellschafter und Geschäftsleitung getragene Strategie der kontinuierlichen anteiligen Gewinnthesaurierung wirkt sich positiv auf die Finanzlage des Unternehmens aus. Die Eigenkapitalquote konnte so auf derzeit 26,7 % gesteigert werden. Damit die GOA auch in Zukunft gut aufgestellt ist, soll diese Strategie in den folgenden Jahren fortgesetzt werden.

 

Der seit 01.01.2010 in Teilen der Stadt Schwäbisch Gmünd laufende Versuch mit der sog. Rohstofftonne wird von den Bürgern überwiegend positiv bewertet. Die Abfälle werden getrennt nach Fraktionen in Säcken gesammelt und alle 14 Tage gemeinsam in einer Tonne zur Abholung bereit gestellt. Damit soll dem Bürger mehr Komfort (nur noch ein Abfuhrtermin) geboten werden und die GOA hätte einen Einspareffekt bei der Sammlung zu verzeichnen. Um auch in der wärmeren Jahreszeit Erfahrungen, insbesondere mit dem Bioabfall, zu sammeln, soll der Versuch bis Ende des Jahres 2010 ausgedehnt werden.

 

Der Aufsichtsrat wurde im Geschäftsjahr ständig und zeitnah in drei Sitzungen über den allgemeinen Geschäftsverlauf durch die Geschäftsleitung informiert. Der Aufsichtsrat hat zudem gemeinsam mit dem Umweltausschuss des Kreistages im Rahmen einer Klausurtagung wichtige Zukunftsthemen diskutiert. Alle Entscheidungen, die in seine Zuständigkeit fallen, wurden vom Aufsichtsrat umfassend beraten und die anstehenden Beschlüsse gefasst.

 

Der Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - wurde unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichts, unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Durchführung von Abschlussprüfungen, geprüft. Ferner wurden die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und die wirtschaftlichen Verhältnisse nach § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz geprüft.

 

Der Jahresabschluss und der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009 wurden dem Aufsichtsrat von der Geschäftsleitung vorgelegt.

 

 

2.     Das Geschäftsjahr 2009

 

2.1   Umsatz- und Auftragsentwicklung

 

Der Umsatz lag im Berichtsjahr mit 33.318 T€ um 3,5 % unter dem Vorjahresniveau. Verantwortlich waren dafür beinahe ausschließlich die negative Preisentwicklung auf den Sekundärrohstoffmärkten sowie der Einbruch der Preise für Gewerbeabfall, bedingt durch die Entstehung zusätzlicher Kapazitäten für die thermische Verwertung von Siedlungs- und Gewerbeabfällen.

 

Der Umsatzanteil des Ostalbkreises beläuft sich auf 50,7 % (Vj. 48,9 %).

 

2.2   Investitionen

 

2009 wurden Investitionen in Höhe von insgesamt 3.788 T€ vorgenommen. Investiert wurde schwerpunktmäßig in die Erweiterung der Erd- und Bauschuttdeponie Herlikofen sowie in Baumaßnahmen wie den Ausbau des Wertstoffhofes Lorch.

 

2.3   Finanzierungsmaßnahmen

 

Die Finanzierung der Investitionen erfolgte über Bankkredite und über den Cash-flow. Nach Bedarf wurde auch das Zinssicherungsinstrument Zinsswap in die Finanzierung eingebunden.

 

2.4   Personal- und Sozialbereich

 

Die Zahl der Mitarbeiter (ohne Aushilfen und Auszubildende) hat zum Ende des Berichtsjahres 237 (Vj. 231) betragen. Zum Ende des Berichtsjahres wurden 11 (Vj. 14) junge Menschen als Bürokaufleute und Kfz-Mechatroniker ausgebildet. Weitere 116 Mitarbeiter waren als Aushilfen auf den Wertstoffhöfen und saisonal für die Betreuung der Grünabfallcontainer beschäftigt.

 

Für die Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter wurden rd. 44 T€ (Vj. 41 T€) aufgewendet. An den insgesamt 66 Schulungsveranstaltungen, davon 9 vorgeschriebene Schulungen nach der Entsorgungsfachbetriebeverordnung, haben insgesamt 288 Mitarbeiter teilgenommen.

 

Mit den im Unternehmen vertretenen Gewerkschaften IG BCE und ver.di konnte im Rahmen der Haustarifverträge eine maßvolle Erhöhung der Vergütungen für die Mitarbeiter der GOA ausgehandelt werden. Die Löhne und Gehälter waren auf dem Stand März 2007 eingefroren.

 

2.5   Sonstige Vorgänge im Geschäftsjahr

 

Im April 2009 fand nach 3 Jahren wieder ein umfangreiches Wiederholungsaudit (QM) statt. Die Zertifizierung erfolgte nach der neuen aktualisierten DIN EN ISO 9001:2008. Von den Auditoren wurden keine Abweichungen festgestellt. Die GOA ist damit auch weiterhin als Entsorgungsfachbetrieb für sämtliche Betriebsteile anerkannt und besitzt ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem.

Ein größerer Brand in der Gewerbeabfallaufbereitungsanlage im Frühjahr 2009 legte die Produktion von Ersatzbrennstoffen für mehrere Wochen still. Bis auf einen geringen Eigenanteil wurden die Kosten für den Wiederaufbau von der Versicherung erstattet.

 

3.     Lage des Unternehmens

 

3.1   Vermögenslage

 

Das Eigenkapital erhöhte sich zum 31.12.2009 um den Jahresüberschuss 2009 in Höhe von 2.690 T€, saldiert mit der Vorabgewinnausschüttung für 2009 in Höhe von 1.220 T€, auf 8.731 T€. Die Eigenkapitalquote konnte auf 26,7 % gesteigert werden.

Der Deckungsgrad B (herangezogen wurden alle langfristig abgeschlossenen Darlehen plus 50 % der Rückstellungen) konnte mit 107,6 % (Vj. 100,9 %) wiederum leicht erhöht werden. Das angestrebte Ziel, ein ausgeglichenes Verhältnis zum Anlagevermögen zu erzielen, konnte damit erneut erreicht werden.

 

Die Abschreibungen erfolgen grundsätzlich linear. In wenigen Ausnahmefällen wurde, abweichend von der linearen AfA, mengenmäßig bezogen auf das Verfüllvolumen der Deponien, abgeschrieben. Um der zu erwartenden Verschleißentwicklung kostenmäßig entgegen zu wirken, wurde bei einer Anlage der degressive Abschreibungsverlauf weiterhin beibehalten.

3.2   Finanzlage

 

Die Strategie der kontinuierlichen anteiligen Gewinnthesaurierung wirkt sich generell positiv auf die Finanzlage und im Besonderen auf die Liquidität aus. Die Liquidität 1. Grades konnte von 5,4 % (Vj.) auf 6,0 % leicht verbessert werden. Die Liquidität 2. Grades konnte deutlich verbessert werden von 104,8 % (Vj.) auf 110,9 %.

 

Die kurzfristige Anlage der liquiden Mittel erbrachte Zinserträge in Höhe von 32 T€. Der Cashflow (Gewinn nach Steuern + AfA) beläuft sich auf 6.014 T€ (Vj. 7.115 T€).

 

3.3   Ertragslage

 

Ergebnis des laufenden Betriebs                                 4.606 T€

Sonstige betriebliche Aufw./Erträge                           +   244 T€

Finanzergebnis                                                      -    888 T€

Außerordentliche Erträge/Aufwendungen                  -      29 T€

Steuern vom Einkommen und Ertrag                         - 1.243 T€

 


Jahresüberschuss                                                      2.690 T€

 

In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen/Erträgen sind folgende größere Posten enthalten:

 

Betriebsfremde Aufwendungen                                 -    188 T€

Periodenfremde Erträge                                          +     49 T€

Erträge aus Anlagenverkäufen                                 +     85 T€

Ertrag aus Auflösung von Rückstellungen                  +   198 T€

 

4.     Ausblick

 

Die Finanzkrise wird das Jahr 2010 im Bereich der Erlöse für Gewerbeabfälle weiter negativ beeinflussen. Gleichzeitig erleben wir eine Erholung der Sekundärrohstoffmärkte. Für das Jahr 2010 sind folgende Problemfelder und Risiken zu nennen:

 

-    Die steigenden Erlöse für Wertstoffe, insbesondere bei Papier, führen möglicherweise wieder zu einem Wettbewerb um Abfälle

-    Infolge der thermischen Überkapazitäten werden externe Aufbereitungsanlagen geschlossen. Die hier entstehenden Absiebungen für die biologische Nachrotte und Ablagerung fallen als Input für die GOA weg

-    Produktionseinbrüche bei den gewerblichen Kunden und damit Verringerung der Abfallströme

-    Die Entsorgungsschienen sowohl für hochwertigen EBS als auch für kaum behandelte Abfälle spiegeln preislich noch nicht die Entwicklung des Marktes wider

 

Um die Aufgaben erfolgreich zu meistern, neue Aufgabenfelder und Veränderungen zu finanzieren, ist eine gesunde Vermögens- und Finanzlage Voraussetzung. Die GOA wird ihren eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen, um noch wirksamer den Herausforderungen begegnen zu können. Aus diesem Grund wird die Geschäftsführung der GOA den Gesellschaftern vorschlagen, möglichst hohe Ergebnisse aus der Geschäftstätigkeit zu thesaurieren.

 

Für die nächsten zwei Jahre geht die GOA bei positiver Entwicklung der Wertstofferlöse und gleichzeitigem Preisverfall bei den Erlösen aus Gewerbeabfall von einem stagnierenden Gesamtumsatz aus. Sinkende Gewinnmargen werden von den eingeleiteten Kostenoptimierungsmaßnahmen voraussichtlich egalisiert werden können, so dass mit einem stabilen Gewinn zu rechnen ist.

 

5.     Prüfung des Jahresabschlusses 2009

 

5.1   Gegenstand der Prüfung

 

Die Medicitreu GmbH hat zur Prüfung des Jahresabschlusses 2009 folgendes ausgeführt:

 

„Im Rahmen des uns erteilten Auftrags haben wir gemäß § 317 HGB die Buchführung, den nach deutschen Rechnungslegungsvorschriften aufgestellten Jahresabschluss und den Lagebericht auf die Einhaltung der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften und der sie ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags geprüft.

 

Bei der Prüfung beachteten wir auftragsgemäß die Vorschriften des § 53 Abs. 1 Nr. 1 und 2 Haushaltsgrundsätzegesetz (HGrG) und die Grundsätze für die Prüfung von Unternehmen nach § 53 HGrG. Unsere Berichterstattung über die Erweiterung der Abschlussprüfung nach § 53 HGrG erfolgt unter Beachtung des IDW Prüfungsstandards 720 in der Fassung vom 06.10.2006 (vgl. Tz. 5 des Berichts und Anlage 9 zum Bericht).“

 

5.2   Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

 

„Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbH (GOA) für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2009 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

 

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

 

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

 

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.“

 

 

Finanzierung und Folgekosten

Finanzierung und Folgekosten

 

     

 

 

Anlagen

Anlagen

 

1.    Bilanz zum 31.12.2009

2.    Gewinn- und Verlustrechnung 2009

 

 

 

Sichtvermerke

 

 

 

Geschäftsbereich

__________________________________________

 

Egetemeyer                           Forster

 

 

Dezernat II

__________________________________________

 

Kurz

 

 

Landrat

__________________________________________

 

Pavel

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Bilanz_GOA_2009 (16 KB)    
Anlage 2 2 GuV_GOA_2009 (10 KB)