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Vorlage - 037/2010  

 
 
Betreff: Weiterentwicklung des Energieberatungszentrums "Energiekompetenz Ostalb e. V." in Böbingen
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsbereich Gebäudemanagement   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Umweltschutz und Kreisentwicklung Vorberatung
13.04.2010 
Sitzung des Ausschusses für Umweltschutz und Kreisentwicklung geändert beschlossen   
Kreistag Entscheidung

Antrag der Verwaltung

Antrag der Verwaltung

 

Der Ausschuss für Umweltschutz und Kreisentwicklung empfiehlt /

Der Kreistag beschließt:

 

1.       Der Ostalbkreis ist bereit, die Trägerschaft des Energieberatungszentrums

          in Böbingen zu übernehmen.

2.       Voraussetzung ist eine nachhaltige Beteiligung des Vereins Energiekompetenz

          Ostalb e.V. von 50.000 Euro jährlich.    

 

3.       Dem beschriebenen Konzept zur Entwicklung des Energieberatungszentrums        in Böbingen wird zusgestimmt.

Sachverhalt/Begründung

Sachverhalt/Begründung

 

Der Verein Energiekompetenz Ostalb e. V. wurde im Herbst 2004 als Gemeinschaftsprojekt des Ostalbkreises, des Landes Baden-Württemberg, der Kreishandwerkerschaft, der Architektenkammergruppe und der Gemeinde Böbingen gegründet. Über die Hälfte der Gemeinden des Ostalbkreises, einige Handwerkerinnungen sowie Betriebe, Finanzdienstleister und Gebäudeenergieberater sind inzwischen Mitglieder oder Fördermitglieder des Vereins.

 

Von 2000 bis 2006 gehörte Böbingen an der Rems als Standortgemeinde des EKO zur Kulisse der EU-Ziel-2-Strukturförderung im Ostalbkreis, in der insgesamt 20 Städte und Gemeinden mit rund 75.000 Einwohnern verankert waren. In dieser Zeit konnte der Bau des EKO aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Baden-Württemberg gefördert werden. Gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft Ostalb, der Architektenkammergruppe Ostalb, der Wirtschaftsförderung des Landkreises und weiteren Partnern innerhalb der Förderkulisse wurde das Projekt „EnergiekompetenzPLUS“, (heute EnergiekompetenzOSTALB e. V. - EKO) initiiert.

 

Das Ziel bestand ursprünglich darin, dass sich der Verein über Honorare für Beratungsleistungen und Mitgliedsbeiträge von Kommunen und Institutionen selbst trägt. Diese finanzielle Unabhängigkeit konnte jedoch nicht erreicht werden. Auch die personelle Unterstützung durch die Landkreisverwaltung konnte die Lücken nicht schließen.

 

Zur Besetzung der Geschäftsführerstelle wurden mehrere Anläufe unternommen, es konnte in diesen Runden jedoch kein geeigneter Bewerber gefunden werden. In der Folge fanden intensive Gespräche mit dem Verein Energiekompetenz Ostalb e. V. zur Neuorientierung und Neuausrichtung des Energieberatungszentrums statt. Nach den Gesprächsrunden und der Beschlussfassung der EKO-Mitgliederversammlung am 26. März 2010 ist folgende Konzeption angedacht:

 

  • Der Verein Energiekompetenz Ostalb e. V. bleibt bestehen, fungiert künftig als sog. Trägerverein.
  • Gleichzeitig überträgt der Verein EKO dem Ostalbkreis die Geschäfts- und Betriebsführung des Energieberatungszentrums.
  • Zu diesem Zweck stellt der Verein EKO die Mitgliedsbeiträge und Sponsoringerlöse von derzeit jährlich 50.000 € dem Ostalbkreis zur Verfügung und ist auch künftig bereit, weitere Mitglieder zu werben und Sponsoren zu gewinnen.
  • Die Personal- und Sachkosten für den laufenden Betrieb sind durch den Ostalbkreis sicherzustellen, wobei mit Herrn Ralf Bodamer bereits ein kompetenter Geschäftsführer aus dem Personalbestand der Landkreisverwaltung gefunden werden konnte. Alle weiteren für den Betrieb notwendigen Personalstellen werden aus dem Stellenplan der Ostalbkreises ohne Stellenmehrung erfolgen, so dass durch die Übernahme dieser Aufgaben keine neuen Stellen geschaffen werden.

 


Momentane Situation

 

Ziele und Aufgaben des Vereins Energiekompetenz Ostalb e. V. sind insbesondere, Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und die Nutzung von regenerativen Energien im Ostalbkreis zu fördern. Dies soll durch eine direkte, persönliche Informationsvermittlung, durch Fortbildungsveranstaltungen, durch Begleitung von Projekten und der Mitwirkung in Arbeitsgemeinschaften erfolgen.

 

In erster Linie erhalten jedoch die Bürger, die Kommunen und Firmen des Ostalbkreises eine kostenlose und unabhängige energetische Erstberatung im Beratungszentrum in Böbingen, einem Gebäude, welches in Passivhausbauweise erstellt ist und somit direkt als Lehr- und Anschauungsobjekt dient.

 

Zur Erfüllung der o. g. Aufgaben sind derzeit für das EKO insgesamt 3 Mitarbeiter / -innen fest abgestellt,

·        Herr Bodamer, Geschäftsführer        100%, ganztägig
                                                     (seit 01.02.2010 vom LRA abgestellt),

·        Herr Ehrmann, Energieberater          50%, halbtags, Mo - Mi nachmittags,                                                                             Do ganztags
                                                     (von der Stadt Aalen abgestellt, scheidet aber                                               zum 30.06.2010 aus),

·         Frau Walczuch, Geschäftsstelle EKO  50%, halbtags, vormittags Mo - Fr
                                                     (vom LRA abgestellt).

 

 

Gegenwärtig kann das EKO die ihm anvertrauten Aufgaben nicht in ausreichender Form erfüllen. Es finden vorrangig energetische Erstberatungen für den Bürger im Beratungszentrum in Böbingen im Rahmen der momentanen personellen und zeitlichen Rahmenbedingungen statt. Überschlägig kann von 2-3 Beratungsterminen pro Arbeitstag (50%-Stelle) ausgegangen werden.

 

Die fachliche Begleitung von Kommunen im Bereich des kommunalen Energiemanagements nutzen derzeit nur wenige Gemeinden .

 

Die Tätigkeiten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit liegen im Schwerpunkt bei der Gestaltung und Durchführung der „langen Energiedonnerstage“ im Beratungszentrum in Böbingen. An diesen thematisch geprägten Informationsabenden nahmen in 2009 rd. 20 - 25 Personen pro Veranstaltung teil. Die Präsenz bei Messen und Ausstellungen beschränkte sich auf die Städte Aalen und Schwäbisch Gmünd.

 

Aufgrund der momentanen Personalstruktur im Bereich der verfügbaren Energieberater sind weitergehende Aktivitäten in den oben aufgezeigten Handlungsfeldern derzeit nicht möglich.

 

 


Zukünftige Aufgaben und Struktur

 

Betrachtet man das EKO grundsätzlich als unabhängige und kompetente Beratungsstelle für den Bürger, die Kommunen und Firmen des Ostalbkreises im Gesamtthemenfeld Energieeinsparung und erneuerbare Energien, so muss sich das EKO auch seiner gesellschaftspolitischen Aufgabe im Ostalbkreis stellen. Diese Aufgabe begründet sich im Ursprung darin, dass der globale Klimawandel und die geringer werdende Verfügbarkeit an fossilen Energieträgern die Industriegesellschaften letztlich zwingen werden, ihren Kohlendioxidausstoß zu verringern und die noch vorhandenen Öl- und Gasressourcen, wenn möglich, höherwertig zu nutzen. Diese begrenzte Verfügbarkeit an fossilen Energieträgern wird auch Auswirkungen auf die Energiesicherheit und die Energiepreise für den Bürger, auch im Ostalbkreis, haben.

 

Daher wird es weiterhin mit Hauptaufgabe des EKO bleiben, die Bürger, die Kommunen und die Firmen im Ostalbkreis dahingehend kompetent und unabhängig über Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und die vermehrte Nutzung von regenerativen Energien zu beraten.

 

Entgegen der bisherigen Praxis sollten jedoch diese Beratungen zusätzlich ihr ortsfestes, passives Umfeld verlassen und regelmäßig aktiv in der Fläche des Ostalbkreises in den Städten und Gemeinden für die Bürger erfolgen. Eine solche regelmäßige Präsenz in der Fläche, im Sinne eines Dienstleisters, sollte einen unverzichtbaren Teil der

Servicearbeit des EKO darstellen.

 

Denn insbesondere die Aufklärungsarbeit gilt es in Zukunft deutlich zu intensivieren. Hierbei spielen Planung und Durchführung von eigenen Informationsveranstaltungen im EKO und in Städte und Gemeinden des Landkreises eine wichtige Rolle. Ziel muss es sein, den Themenverbund Klimaschutz, Energieeinsparung und regenerative Energien bei den Bürgern und der Wirtschaft im Ostalbkreis fest im Bewusstsein zu verankern. Es gilt dabei, Betroffenheit und Verantwortungsgefühl für zukünftige Generationen zu erzeugen. Hierzu bedarf es einer Zusammenfassung aller Akteure in diesem Themenverbund in einem Netzwerk, so dass ein unmittelbarer Know-how-Transfer aus der Wissenschaft / Wirtschaft zu den Planern, dem Handwerk und den Firmen stattfinden kann, wovon letztlich der Bürger, die Betriebe und Firmen profitieren werden.

 

Die Basis eines solchen Netzwerks stellt sicherlich eine noch zu schaffende regionale Datenbank dar, zu der das EKO auf Grund der ihm aufgegebenen Aufgabe einen Beitrag bei der Erstellung und ständigen Pflege leisten sollte.

 

Ergebnis dieses Netzwerks muss es sein, dass durch den direkten Wissens- und Wertfluss für die regional ansässigen Betriebe ein Wettbewerbsvorteil entsteht, so dass gezielt Aufträge im Ostalbkreis vergeben werden und somit eine regionale Wertschöpfung für die Betriebe stattfindet und die bestehende Abhängigkeit von den fossilen Energieträgern im Ostalbkreis zurückgeht.

 

Die Erhöhung der Präsenz des EKO in der Fläche in Städten und Gemeinden sowie eine regelmäßige Teilnahme an Messen, Leistungs- und Gewerbeschauen und Ausstellungen im Kreisgebiet, verbunden mit der Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit und der aktiven Mitgestaltung an dem o. g. Netzwerk sind jedoch mit den momentan vorhandenen personellen und materiellen Ressourcen nur bedingt leistbar.

 

Aus den obigen Überlegungen heraus ergibt sich zunächst für den täglichen Betrieb des EKO-Beratungszentrums folgender Personalansatz:

 

·         Geschäftsführer                                                                                         100 %-Stelle

·         Energieberater/in mit Vertiefung Gebäudehülle / Bautechnik               100 %-Stelle

·         Energieberater/in mit Vertiefung Gebäudetechnik /                              100 %-Stelle
regenerative Energien     

·         Sekretariat / Geschäftsstelle                                                                    zunächst
(Verwaltung / Termine / Rechnungswesen / Datenbankpflege)             50 %-Stelle

 

Derzeit ist nur die Stelle des Geschäftsführers vollständig und die Stelle der Verwaltungsangestellten im Sekretariat zu 50 % abgedeckt. Durch die Kündigung von Herrn Ehrmann zum 30.06.2010 wird auch die bisherige 50 %-Stelle eines Energieberaters vakant.

 

Alternativ zu den o. g. 100%-Stellenbesetzungen der Energieberater ist es für eine Energieberaterstelle auch denkbar, dass freiberufliche Energieberater (z. B. Architekten / Bauingenieure) sich im Rahmen von Teilzeitarbeit vertraglich fest binden und dem EKO als Berater zu festen Zeiten und Konditionen zur Verfügung stehen. Hierin verbirgt sich jedoch die Gefahr, dass die Neutralität des EKO in der energetischen Erstberatung nicht mehr gewährleistet ist, wenn diese Beratungsgespräche sozusagen nur als Akquisition für spätere Aufträge genutzt werden.

 

Der aufgezeigte Personalansatz eröffnet die Möglichkeit, von den bisherigen Öffnungszeiten des Beratungszentrums abzuweichen und bürgerfreundlicher zu werden. Geplant ist, dass die energetischen Erstberatungen auch in den frühen Abendstunden unter der Woche sowie am Freitagnachmittag und auch samstagvormittags erfolgen können.

 

Da es in der Regel genügt, wenn ein Energieberater im Beratungszentrum vor Ort ist, können die beiden Berater im Wechsel mobil in der Fläche des Ostalbkreises bei Bürgern, Kommunen und Firmen tätig sein. Dies erfordert eine erhöhte Mobilität der Berater, weshalb aus Sicht des EKO angestrebt werden sollte, einen Sponsor (als Mitglied) zu finden, der dem EKO mindestens ein entsprechendes Fahrzeug (Hybridauto, Elektromobil, Solarmobil, etc.) unentgeltlich zur Nutzung zur Verfügung stellt. Diese Fahrzeuge können als sichtbare Werbeträger genutzt werden und wären somit als „mobile Botschafter“ des EKO und der erneuerbaren Energien im ganzen Landkreis unterwegs. Zur Bereitstellung eines Fahrzeuges fanden bereits erste positive Gespräche statt.

 

 

Finanzierung

 

Die bisherige Finanzierung des EKO erfolgt derzeit aus sicheren Einahmen (Mitgliedsbeiträgen und Spenden) in Höhe von rd. 43.000 € und durch Zuwendungen / Zuschüsse für Personalkosten durch den Landkreis.

 

Bei dem vorgeschlagenen Personalansatz von einem Geschäftsführer mit 100 % Beschäftigungsumfang, zwei Energieberatern in Vollzeit (Vertiefungen Gebäudehülle sowie Gebäudetechnik) und einer Sekretariatskraft in 50 %-Teilzeit ergibt sich ein jährlicher Personalaufwand von rund 200.000 €.

 

 

Generierung von neuen Einnahmen

 

Aus dem oben dargestellten Sachverhalt ist ersichtlich, dass das EKO zusätzliche Einnahmen generieren muss.

 

Primär gilt es, neue Mitglieder zu gewinnen. Dies ist nicht nur aus Sicht der Gesamtfinanzierung wichtig, sondern unter dem Aspekt der Netzwerkbildung äußerst bedeutsam. Neben ordentlichen Mitgliedern sollten vor allem viele Fördermitglieder aus dem Ostalbkreis im Sinne einer kreisweiten Vernetzung des Themenverbunds Klimaschutz und Energieeinsparung gewonnen werden, um die Verankerung des EKO in der Gesellschaft des Ostalkreises zu stärken. In diesem Zusammenhang ist geplant, den Beitrag für Einzelpersonen deutlich zu senken und mehr Fördermitglieder durch direkte Ansprache von interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu gewinnen.

 

Ein weiteres Augenmerk ist darauf zu richten, dass vermehrt Einzelbetriebe als Mitglieder gewonnen werden können, die aus ihrer Mitgliedschaft im Netzwerk eine win-win-Situation ableiten können und somit der wirtschaftliche Erfolg in der Region verbleibt.

 

Ferner gilt weiterhin das Augenmerk den Kommunen des Ostalbkreises, denen im Gegenzug vor Ort in den Rathäusern eine regelmäßige kostenlose und neutrale energetische Erstberatung für ihre Bürger angeboten werden kann. Eine solche energetische Erstberatung kann auch vom Bürger gegen entsprechende Bezahlung im tatsächlichen Objekt (z.B. Altbausanierung) durch die Energieberater des EKO vorgenommen werden. Diese Beratung kann mit Zusatzleistungen z.B. der Thermografie kombiniert werden. Zudem ist es auch vorstellbar, dass das EKO für die Kommunen des Ostalbkreises Klimaschutzkonzepte gegen entsprechende Bezahlung erstellt.

 

Unabhängig von den oben aufgezeigten Ansätzen gilt es bisher nicht genutzte Tätigkeits- und Geschäftsfelder zu erschließen, die es dem EKO in Zukunft ermöglichen zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Beispiele hierfür sind die Unterstützung von Kommunen bei der qualifizierenden Teilnahme am European Energy Award oder der Einführung bzw. Verbesserung des Kommunalen Energiemanagements (Erfassung und Bewertung des Energieverbrauchs kommunaler Liegenschaften und Ableitung von Optimierungsmaßnahmen).

 

Im Vergleich zu den 28 anderen Energieagenturen in Baden-Württemberg ist auffallend, dass die im Ostalbkreis ansässigen Stadtwerke und Energieversorgungsunternehmen eher zurückhaltend mit ihrem Engagement für das EKO haushalten, insbesondere in monetärer Hinsicht. Diese Unternehmen sollten alle als Mitglieder im EKO und somit für das Netzwerk gewonnen werden. Sie verfolgen zwar nicht durchweg dieselben Ziele, sehen sich jedoch gerne als Partner auf dem Feld der erneuerbaren Energien. Hierbei darf auch das Know-how dieser Unternehmen nicht außer Betracht gelassen werden. Des Weiteren sollte es dem EKO gelingen, neben den Stadtwerken auch die im Ostalbkreis ansässigen großen Finanzdienstleister mit ihren assoziierten Baufinanzierern als Mitglieder zu gewinnen - mit Mitgliedsbeiträgen auf dem Niveau anderer Landkreise.

 

Last but not least kann das Beratungszentrum die Funktion einer Seminar- und Weiterbildungseinrichtung anstreben und dadurch entsprechende Einnahmen erzielen. In diesem Zusammenhang wird angeregt die Zusammenarbeit mit den Innungen, der Architektenkammergruppe sowie der Verbraucherzentrale zu intensivieren. Ebenso sollte die bestehende Zusammenarbeit mit der Caritas im Bereich der Qualifikation zur Durchführung von sog. „Energiesparchecks“ vertieft werden.

 

 

Fazit

 

Zur Wahrnehmung der jetzigen und zukünftigen Aufgaben des EKO ist eine ausreichende Personalstruktur erforderlich, die es ermöglicht, die bisherigen Aufgaben wahrzunehmen und weitere Tätigkeits- und Geschäftsfelder zu erschließen. Dies wurde auch beim „KlimaFORUM OSTALB“ am 9. Dezember 2009 zum fünfjährigen Bestehen des EKO sehr deutlich zum Ausdruck gebracht. Der Ostalbkreis muss das Thema Klima- und Energieverantwortung kompetent in die Hand nehmen. Alle Kreistagsfraktionen haben diese Position im Rahmen der Haushaltsreden 2010 gefordert und gestärkt.

Finanzierung und Folgekosten

Finanzierung und Folgekosten

 

Die Landkreisverwaltung übernimmt die Geschäftsführung des Vereins Energiekompetenz Ostalb und stellt die personelle Ausstattung kostenneutral über den vorhandenen Stellenplan bereit.

 

Anlagen

Sichtvermerke

 

Energiekompetenz Ostalb e. V.

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Bodamer

Dezernent

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Wolf

Dezernat II

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Kurz

Landrat

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Pavel