Bürgerinformationssystem
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Antrag der VerwaltungDie Arbeiten zur Belagssanierung der Kreisstraße 3330 zwischen Gschwend-Rotenhar und der Kreisgrenze werden an den wirtschaftlichsten Bieter, die Firma Bortolazzi Straßenbau GmbH, Bopfingen zum nachgerechneten Bruttoangebotspreis von 232.368,81 € vergeben. Gleichzeitig wird der Kostenvoranschlag des Landratsamtes Ostalbkreis, Geschäftsbereich Straßenbau vom 11. Februar 2010 mit Gesamtkosten von 250.000 € genehmigt. Sachverhalt/BegründungDer Kreistag hat im Rahmen seiner Beratungen zum Haushalt 2010 das im Sonderprogramm Straßenbeläge / Deckenverstärkungen im Zuge von Kreisstraßen für das Jahr 2010 vorgesehene Maßnahmenpaket beschlossen. Darin enthalten ist auch die Belagssanierung im Zuge der Kreisstraße 3330 zwischen Gschwend-Rotenhar und der Kreisgrenze mit einem Gesamtbetrag von 210.000 €. Der sehr schlechte Zustand der Kreisstraße 3330 zeigt, dass seit der Staubfreimachung in den sechziger Jahren nur noch mit einfachsten Mitteln versucht wurde, die Straße in einem verkehrssicheren Zustand zu halten. Der heutige Zustand ohne irgendeinen Aufbau schränkt die Gebrauchsfähigkeit der Straße stark ein. Abhilfe verschafft die Homogenisierung der vorhandenen gebundenen und ungebundenen Schichten im Rahmen des „Egli-Verfahrens“. Hierzu werden die vorhandenen Schichten bis zu 25 cm tief kalt gefräst, mittels Zement und Wasser gebunden und als sogenannte Kaltrecyclingschicht wieder eingebaut. Abschließend wird eine 8 cm starke Tragdeckschicht aufgebracht. Der
Geschäftsbereich Straßenbau hat die Arbeiten für die Belagssanierung am Auf der Grundlage des Ausschreibungsergebnisses wurden die Gesamtkosten ermittelt. Die Angebotseröffnung fand am 4. Februar 2010 statt. Zusammenstellung der Angebote:
Nach Prüfung und Wertung der Angebote schlägt der Geschäftsbereich Straßenbau vor, den Auftrag der Firma Bortolazzi Straßenbau GmbH in Bopfingen zum nachgerechneten Bruttoangebotspreis von 232.368,81 € als wirtschaftlichste Bieterfirma zu erteilen. Die Firma ist in der Lage, die Arbeiten fachgerecht und ordnungsgemäß auszuführen. Die Gesamtkosten betragen nach dem Kostenvoranschlag vom 11. Februar 2010 insgesamt 250.000 €. Finanzierung und FolgekostenIm Haushalt ist folgende Finanzierung vorgesehen:
Gegenüber dem Haushaltsansatz ergeben sich Mehrkosten in Höhe von 40.000 €. Der starke und lang andauernde Winter mit häufigen Frost- und Tauwetterperioden ist Ursache für eine Ausweitung des Schadensbildes. Infolge dessen haben sich die zu sanierende Fläche und damit die Gesamtkosten vergrößert. Die Mehrkosten können durch Minderausgaben bei HHSt.
S.6500.0008 Belagssanierung im Zuge der K 3223 zwischen Haisterhofen und Neunstadt abgedeckt werden. Anlagen-
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