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Vorlage - 370/09  

 
 
Betreff: Bericht zur Ausbildungssituation im Hinblick auf die Personalentwicklung der Landkreisverwaltung
Status:öffentlich  
Federführend:D e z e r n a t I   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Bildung und Finanzen Kenntnisnahme
06.10.2009 
Sitzung des Ausschusses für Bildung und Finanzen zur Kenntnis genommen   
Anlagen:
Übersicht Zahl der Auszubildenden

Antrag der Verwaltung

Antrag der Verwaltung

 

Der Ausschuss für Bildung und Finanzen nimmt von dem Bericht der Verwaltung zur Ausbildungssituation im Hinblick auf die Personalentwicklung bei der Landkreis-verwaltung Kenntnis.

Sachverhalt/Begründung

Sachverhalt/Begründung

Bericht zur Ausbildungssituation im Hinblick auf die Personalentwicklung der Landkreisverwaltung

 

I. Ausbildungssituation:

 

              Das Landratsamt Ostalbkreis bietet jungen Menschen in insgesamt acht Berufsfeldern die Möglichkeit einer qualifizierten Ausbildung. Neben den klassischen Verwaltungsberufen wie „Fachangestellte/r für Bürokommunikation“ und „Beamtin/Beamter im mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst“ gehören auch gewerblich-technische Berufe wie Forstwirt/in, Straßenwärter/in und Vermessungstechniker/in zur Ausbildungspalette des Ostalbkreises. Auch der soziale Bereich wird durch die Möglichkeit eines Studiums zum Bachelor of Arts (Studienbereich Sozialwesen) abgedeckt. Neuland hat der Ostalbkreis im Jahr 2006 mit der Bereitstellung eines Ausbildungsplatzes „Fachangestellte/r Medien- und Informationsdienste“ betreten. Hier erfolgt die praktische Ausbildung schwerpunktmäßig im Kreisarchiv des Landratsamtes. Stark nachgefragt sind auch die Ausbildungsplätze im Berufsbild „Fachinformatiker/in Systemintegration“. Hier stellte das Landratsamt erstmals im Jahr 2003 zwei Ausbildungsplätze zur Verfügung. Absolventen dieser Ausbildung sind auch von Unternehmen in der freien Wirtschaft gefragt. Die Bewerberzahlen für die einzelnen Ausbildungsberufe sind mit Ausnahme des Berufs Forstwirt/in und Straßenwärter/in traditionell sehr hoch. Für eine Ausbildung als Fachangestellte/r und für den mittleren Dienst sind im Jahr 2009 zusammen 300 Bewerbungen eingegangen, während bei den Forstwirten und Straßenwärtern gerade einmal 38 Bewerbungen vorlagen. Die Ausbildungsmöglich-keiten beim Landratsamt Ostalbkreis werden auf regionalen Ausbildungsmessen vorgestellt, um so möglichst viele qualifizierte Bewerber zu gewinnen. Die freie Wirtschaft ist bei der Einstellung guter und sehr guter Schulabgänger in einem Punkt gegenüber der Landkreisverwaltung im Vorteil. Dort erhalten die Auszubildenden häufig schon bei Ausbildungsbeginn eine Übernahmezusage. Da die Landkreisverwaltung über den eigentlichen Bedarf hinaus ausbildet, können entsprechende Zusagen leider nicht gemacht werden. Zunehmend wird es auch schwieriger, die Auszubildenden über die vom Kreistag beschlossene Frist von einem halben Jahr bzw. einem Jahr (Beamte) weiter zu beschäftigen. Dies ist besonders schmerzlich, da die Auszubildenden der Landkreisverwaltung ihre Ausbildung überwiegend mit hervorragenden Ergebnissen beenden.

 

Für das Berufsbild Vermessungstechniker/in werden sowohl vom Landratsamt Ostalbkreis als auch vom Land Baden-Württemberg Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt. Für die Auszubildenden, die den Ausbildungsvertrag mit dem Land Baden-Württemberg geschlossen haben, erfolgt die praktische Ausbildung gemeinsam mit den Auszubildenden des Ostalbkreises bei den Geschäftsbereichen Vermessung und Geoinformation (Aalen) und Flurneuordnung und Landentwicklung (Ellwangen). Grundsätzlich ist geplant, die Einstellungszahlen bei den einzelnen Berufsbildern beizubehalten. Bei der Ausbildung von Vermessungstechnikern besteht jedoch die Möglichkeit, ab dem Ausbildungsbeginn im Herbst 2010 einen zusätzlichen Ausbildungsplatz zu besetzen, für den das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung die Kosten übernimmt.

 

Mit der Bereitstellung von Ausbildungsplätzen wird eine der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben erfüllt, um jungen Menschen eine Perspektive fürs Leben geben zu können.

 

Die zahlenmäßige Entwicklung der besetzten Ausbildungsplätze ist aus Anlage ersichtlich.

 

              Darüber hinaus stellt die Landkreisverwaltung ständig Praktikumsplätze für die Laufbahnen im gehobenen Dienst und im höheren Dienst zur Verfügung. Ferner besteht die Möglichkeit, an der Klosterbergschule in Schwäbisch Gmünd und der Jagsttalschule in Westhausen Vorpraktikas für das Berufsbild „Erzieher/in“ sowie ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ als Vorbereitung auf eine Ausbildung im sozialen Bereich zu absolvieren. Im Rahmen der Ausbildung zum/zur „Bachelor of Arts“ im Studienbereich Sozialwesen stellt das Landratsamt sogenannte Fremdpraktikumsplätze zur Verfügung. Die Landkreisverwaltung beteiligt sich zudem an Projekten zur Berufsorientierung von Haupt-, Realschülern und Gymnasiasten. So werden für interessierte Schüler Praktikumsplätze zur Erkundung von Berufen in der Verwaltung oder auch im gewerblich-technischen Bereich angeboten.

 

Eine Sonderregelung gilt für den Bereich der Lebensmittelkontrolle. Das Verwaltungs-struktur- Reformgesetz (VRG) sieht vor, dass die Landkreise bedarfsorientiert eigenes Personal ausbilden, um die von der Polizei abgeordneten Beamten Zug um Zug zu ersetzen. Beim Ostalbkreis stehen derzeit zwei Lebensmittelkontrolleure in der zweijährigen Ausbildung, die sie am 31.12.2010 abschließen. Fünf Auszubildende haben die Ausbildung bereits erfolgreich absolviert und die in den Polizeidienst zurückkehrenden Beamten ersetzt. Damit ist das Ausbildungskontingent des Ostalbkreises allerdings erschöpft. Das Land hat bisher noch keine Entscheidung getroffen ob und unter wessen Regie die Ausbildung zum/zur Lebensmittel-kontrolleur/in künftig weiter angeboten wird.

 

II. Personalentwicklung im nichttechnischen Bereich:

 

Im nichttechnischen Bereich gibt es grundsätzlich keine Nachwuchsprobleme. Im gehobenen Verwaltungsdienstes zeichnet sich aber für die kommenden Jahre ein Engpass ab. Die Anzahl der Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen im gehobenen Verwaltungsdienst ist in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Aufgrund des aktuellen Stellenangebots sind Hochschulabsolventen in der Regel nicht mehr bereit Stellen im Angestelltenverhältnis anzunehmen. Die Zulassungszahlen wurden im Jahr 2003 auf 500 je Ausbildungsjahrgang zurückgefahren ohne Rücksicht auf die Altersabgänge und die Tatsache, dass bei den Hochschulabgängern über 70% Frauen sind. Im Jahr 2009 wurde eine Erhöhung der Zulassungen auf 530 vorgenommen.

 

III. Personelle Entwicklung der im Rahmen des VRG eingegliederten technischen

     Sonderbehörden:

 

Mit dem Vollzug des VRG sind mehrere technische und gewerbliche Bereiche in die Landkreisverwaltung eingegliedert worden. Dies sind die Vermessungsverwaltung, die Flurneuordnung, der Straßenbau, die Forstverwaltung, die Landwirtschaftsverwaltung und die Lebensmittelkontrolle. Bei der Flurneuordnung liegt eine organisatorische Besonderheit vor. Zum einen gibt es ein Grundteam, dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beamte oder Beschäftigte des Landkreises sind. Zum andern wurden durch das Verwaltungsstrukturreform-Weiterentwicklungsgesetzes (VRWG) zum 01.01.2009 die seitherigen „Poolteams“ im Rahmen einer vertraglichen Regelung den Landkreisen zugewiesen. An den bestehenden Beamten- oder Beschäftigungsverhältnissen zum Land ändert sich hierdurch nichts.

 

1. Vermessungsverwaltung:

 

Bei der Vermessungsverwaltung waren zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des VRG insgesamt 48 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im technischen Bereich (mittlerer und gehobener Dienst) tätig. In der Zwischenzeit sind vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im mittleren Dienst und fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im gehobenen Dienst ausgeschieden. Das Durchschnittsalter beträgt derzeit im mittleren Dienst 50,13 Jahre im gehobenen Dienst 56,33 Jahre. In den nächsten acht Jahren werden weitere zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im mittleren Dienst und acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im gehobenen Dienst in den Ruhestand treten. Im gehobenen Dienst sind - sofern keine Nachbesetzung erfolgt - im Jahr 2017 lediglich noch drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt (53, 54 und 59 Jahre alt).

Der gehobene Dienst in der Vermessungsverwaltung nimmt in erster Linie die Funktionen der Sachgebietsleitung bzw. deren Stellvertretung war. Der Geschäftsbereich Vermessung und Geoinformation ist derzeit in fünf Sachgebiete gegliedert. Auch bei einer Reduzierung auf drei Sachgebiete stünden damit nicht mehr ausreichend qualifizierte Leitungskräfte des gehobenen Dienstes zur Verfügung, zumal das Land seinerseits in bezug auf die Effizienzrendite im Bereich des höheren Dienstes eine Reduzierung von vier auf drei Beamten vorgenommen hat. Zudem führt das nicht rechtzeitige Einstellen von qualifiziertem Nachwuchs und die damit verbundene Personalausdünnung zu einem nicht zu unterschätzenden Verlust an Erfahrungswissen. Erschwerend kommt hinzu, dass aufgrund der schlechten Einstellungsmöglichkeiten im öffentlichen Vermessungswesen sich die Zahl der Hochschulabgänger (Vermessungsingenieure), die einen Vorbereitungsdienst beginnen, drastisch reduziert hat. Im Jahr 2008 nahmen noch vierzehn Oberinspektoranwärterinnen und -anwärter an der Staatsprüfung teil, im Jahr 2009 sind es nur noch sechs. Schon deshalb ist es bereits jetzt geboten einen Einstellungskorridor zu schaffen um die Funktionsfähigkeit des Geschäftsbereichs Vermessung und Geoinformation langfristig funktionsfähig zu erhalten.

Die Aufgaben des mittleren Dienstes in der Vermessungsverwaltung erstrecken sich größtenteils auf Vermessungsarbeiten vor Ort sowie die kartografische Erfassung der Messergebnisse und die digitale Weiterverarbeitung. Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird sich bis zum Jahr 2017 beinahe halbieren (von ursprünglich 32 auf 18).

In den letzten Jahren wurden Auszubildende mit zumindest befriedigendem Abschluss in ein auf sechs Monate befristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Bei zwei Auszubildenden wurde dies auf ein Jahr bzw. unbefristet verlängert. Beide Mitarbeiterinnen sind in der Zwischenzeit ausgeschieden, weil sie eine Stelle außerhalb der Landkreisverwaltung angenommen haben bzw. sich zu einer schulischen Weiterbildung entschlossen haben.

Die Vermessungsverwaltung unterliegt einer besonderen Effizienzrendite. Langfristig sollen 80% der Vermessungsarbeiten an private Vermessungsbüros vergeben werden. Bei einem ländlichen Flächenkreis wie dem Ostalbkreis dürfte die Nachfrage von privaten Vermessungsbüros nach Aufträgen aufgrund der geringeren Gebühren-einnahmen allerdings deutlich geringer sein als in den städtischen Ballungszentren.

Nachdem der Geschäftsbereich Vermessung und Geoinformation auch noch die Landwirtschaftsverwaltung messtechnisch unterstützen muss, ist rechzeitig für den notwendigen Nachwuchs sowohl im gehobenen als auch im mittleren Dienst Sorge zu tragen. Leider ignoriert das Land hier völlig, dass dieser zusätzliche Aufwand im Bereich der Landwirtschaft auch eine höhere FAG-Zuweisung erfordert.

 

2. Flurneuordnung:

 

Bei der Flurneuordnung besteht das Grundteam aus zwei Vermessungsingenieuren und sieben Vermessungstechnikern. Diese Mindestbesetzung ist unbedingt notwendig, um ein Flurbereinigungsverfahren qualitativ und zeitlich effizient durchführen zu können. Beim Grundteam des Geschäftsbereichs Flurneuordnung und Landentwicklung ist seit dem Übergang auf den Landkreis im Jahr 2005 ein Vermessungstechniker altersbedingt ausgeschieden und eine Mitarbeiterin befindet sich in Elternzeit. Ein Vermessungstechniker tritt am 15.06.2011 in die Freizeitphase der Altersteilzeit. Eine Überprüfung des Personalbedarfs ist zu diesem Zeitpunkt notwendig.

Beim Personal des vom Land zugewiesenen Bereichs wird der Landkreis darauf achten müssen, dass das Land seiner Verpflichtung einer ausreichenden Personalausstattung nachkommt.

 

3. Forstverwaltung:

 

Sehr unbefriedigend ist die Situation bei den Waldarbeitern. Seit 01.01.2005 dürfen nach Vorgabe des Landes keine ausscheidenden Waldarbeiter mehr ersetzt werden. Auch nicht dann, wenn eine Wiederbesetzung im Rahmen eines Altersteilzeitarbeits-verhältnisses möglich wäre.

Das Durchschnittsalter der derzeit beim Ostalbkreis beschäftigten 90 Waldarbeiter liegt bei 47,3 Jahren. 31 davon sind 50 Jahre oder älter. Zunehmend müssen Waldarbeiter aus gesundheitlichen Gründen, die ihre Ursachen in der körperlichen Belastung der Tätigkeit haben, vorzeitig aus dem Dienst ausscheiden oder beenden ihre tatsächliche Tätigkeit früher durch Inanspruchnahme von Altersteilzeit. Um schlag-kräftige Partien zusammenstellen zu können ist es dringend notwendig, jüngere Waldarbeiter einzustellen. Zum einen wird vom Land gefordert Waldarbeiter auszubilden, zum anderen wird aber jede Übernahmemöglichkeit ausgeschlossen. Es ist deshalb auf politischem Wege darauf zu drängen, einen Einstellungskorridor für jüngere Waldarbeiter bereit zu stellen. Für die Auszubildenden stellt sich die Situation paradoxer Weise positiv dar. Aufgrund ihrer fachlich sehr guten Ausbildung in den Ausbildungszentren des Ostalbkreises in Gschwend-Hohenohl und Ellenberg finden sie ohne weiteres eine Stelle außerhalb der öffentlichen Forstwirtschaft, zum Beispiel in der holzverarbeitenden Industrie oder im Handwerk.

Die Ausbildung wird vom Land finanziert, die fachliche und personelle Betreuung erfolgt durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Forstdezernates. Unabhängig von der gesellschaftspolitischen Zielsetzung, möglichst vielen jungen Menschen eine Ausbildung zu ermöglichen, tätigen der Ostalbkreis und das Land eine Investition, von der sie keine eigene Rendite haben. Die Betriebe, die die Absolventen übernehmen, ersparen sich den Aufwand für die Ausbildung.

 

4. Straßenbau:

 

Das Durchschnittsalter der derzeit 107 beschäftigten Straßenwärter liegt bei 44,9 Jahre; 34 Straßenwärter sind älter als 50 Jahre. Auch in diesem Bereich ist zunehmend eine Überalterung festzustellen, zumal die körperlichen Anforderungen ebenfalls für ein Ausscheiden vor Erreichen der Altersgrenze verantwortlich sind. Deshalb haben neun Straßenwärter Altersteilzeit beantragt und werden Zug um Zug bis April 2013 in die Freizeitphase treten. Insofern kann einem gut qualifizierten Auszubildenden eine berufliche Zukunft als Straßenwärter in Aussicht gestellt werden.

 

5. Lebensmittelkontrolle:

Durch die grundsätzlich bedarfsorientierte Ausbildung werden ausgebildeten Lebensmittel-kontrolleure vom Landkreis übernommen, da die Termine für die Rückkehr der abgeordneten Beamten in den Polizeidienst festgeschrieben sind. Derzeit sind in Baden-Württemberg 222 Stellen für Lebensmittelkontrolleure vorhanden. Dem gegenüber steht ein errechneter Bedarf von 328 Lebensmittelkontrolleuren. Dies bedeutet eine Steigerung gegenüber dem Status Quo von 48%. Auf den Ostalbkreis bezogen würde dies eine Erhöhung der Stellenzahl von derzeit sieben auf rund zehn Stellen bedeuten. Zunächst ist allerdings das Land gefordert, den Kreisen die dazu notwendigen finanziellen Mittel bereit zu stellen. Leider ignoriert auch in diesem Bereich das Land den Mehrbedarf, der vom Land selbst schon vor der Verwaltungsreform festgestellt wurde.

 

6. Landwirtschaft:

Im Geschäftsbereich Landwirtschaft wird der technische Bereich größtenteils durch den höheren Dienst, also durch das Land abgedeckt. Insofern kann der Landkreis nur auf das Land einwirken, dass eine ausreichende Personalausstattung im höheren Dienst gewährleistet bleibt.

 

 

IV. Zusammenfassung und Ausblick:

Die Landkreisverwaltung wird um die Leistungsfähigkeit der genannten technischen Bereiche zu erhalten und damit die Versorgung der Bürgerschaft im Ostalbkreis zu gewährleisten, nicht umhin kommen, in den nächsten Jahren geeignete Nachwuchs-kräfte an sich zu binden. Dies muss allerdings unter strenger Prüfung des zeitlich notwendigen Einstellungs- oder Übernahmetermins aber auch im Hinblick auf das Angebot an Fachkräften erfolgen.

Für den Ostalbkreis bedeutet dies eine Gratwanderung zwischen Erreichen der Effizienzrendite und der gesetzlich vorgegebenen Aufgabenerfüllung.

 

Finanzierung und Folgekosten

Finanzierung und Folgekosten

 

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Anlagen

Anlagen

 

Übersicht über die Zahl der Auszubildenden

 


 

 

Sichtvermerke

 

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Erhardt


 

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Dezernat II

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Hubel

Landrat

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Pavel

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Übersicht Zahl der Auszubildenden (439 KB)