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Vorlage - 292/09  

 
 
Betreff: Arbeitsmarktpolitische Aktivitäten der abo im Jahr 2009
Status:öffentlich  
Federführend:Arbeitsgemeinschaft zur Beschäftigungsförderung im Ostalbkreis (ABO) Beteiligt:D e z e r n a t V
Beratungsfolge:
Kreistag Kenntnisnahme
23.06.2009 
Sitzung des Kreistags ungeändert beschlossen   

Antrag der Verwaltung

Antrag der Verwaltung:

 

Kenntnisnahme

Sachverhalt/Begründung

Sachverhalt/Begründung

 

 

I. Aktuelle arbeitsmarktpolitische Situation

 

Die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise läßt die Zahl der Hilfebedürftigen bei der abo langsam ansteigen (siehe Anlage Seite 3). Während die Arbeitslosenzahlen bei den  Arbeitslosengeld I – Beziehern schneller zunahmen (siehe Anlage Seite 2), kommt die Krise bei der abo verzögert an. Experten rechnen im Arbeitslosengeld II - Bereich mit einem deutlichen Anstieg der Kundenzahlen im Herbst 2009.

 

In Bezug auf die Integration in den Arbeitsmarkt ist die Krise jedoch sehr deutlich spürbar. Die Zahl der Vermittlungen hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als  halbiert. In manchen Bereichen, wie zum Beispiel bei Produktionshelfern sind Neueinstellungen derzeit praktisch zum Erliegen gekommen. Insbesondere sind deutlich weniger Einstellungen bei den Zeitarbeitsfirmen zu verzeichnen.

 

 

II. Finanzierung der Arbeitsmarktinstrumente

 

Für die Eingliederung erwerbsfähiger Empfänger von Arbeitslosengeld II (ALG II) steht den Integrationsfachkräften (Arbeitsvermittler und Fallmanager) der abo ein umfangreiches Instrumentarium zur Verfügung, das jedes Jahr überprüft und dem Bedarf angepasst wird.

 

Finanziert werden diese Maßnahmen aus dem Eingliederungstitel, der über die Bundesagentur für Arbeit zugeteilt wird. 2009 beträgt er 7,6 Mio. €. Eine Aufstockung aus dem Konjunkturpaket II wird noch erwartet.

 

 

III. Maßnahmen und Projekte

 

1.  Startseminar

 

Neukunden der abo werden bei Antragstellung in das Startseminar zugewiesen. In der 3-tägigen Maßnahme, die wöchentlich in Aalen, Bopfingen und Schwäbisch Gmünd stattfindet, erhalten die Teilnehmenden Informationen über ihre Rechte und Pflichten im ALG II-Bezug und zur Antragstellung sowie ein Bewerbungstraining mit Erstellung von Lebenslauf und Bewerbungsunterlagen. So vorbereitet verläuft das Erstgespräch bei der Integrationsfachkraft zielgerichteter und effizienter.

 

2.  Deutschkurse

 

Hilfebedürftige mit mangelnden Deutschkenntnissen werden zur Teilnahme an Deutschkursen verpflichtet, die über das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) finanziert und organisiert und von verschiedenen Trägern im Ostalbkreis durchgeführt werden. Von Alphabetisierungskursen bis zu den Fortgeschrittenenkursen (Deutsch für den Beruf) gibt es vielfältige und passende Angebote.

 

3.  Arbeitsgelegenheiten

 

Ziel von Arbeitsgelegenheiten (AGH/1,00-€-Jobs) ist es, Arbeitslose auf eine Beschäftigung im allgemeinen Arbeitsmarkt vorzubereiten. AGH können der persönlichen Stabilisierung dienen, der Arbeitsgewöhnung und Tagesstrukturierung oder der Beseitigung von Vermittlungshemmnissen. In knapp 20% der Fälle gelang 2008 der direkte Übergang aus der AGH in den allgemeinen Arbeitsmarkt.

Das Angebot an Arbeitsgelegenheiten verteilt sich über den gesamten Ostalbkreis und umfasst aktuell 450 bewilligte Stellen bei 46 Trägern aus den Bereichen:

 

-         Vereine,

-         Kommunale Arbeitgeber,

-         Soziale Institutionen sowie

-         Beschäftigungsträger des 2. Arbeitsmarktes.

 

Die Arbeitsangebote werden so ausgewählt, dass ein möglichst breites Spektrum an Tätigkeiten vorgehalten wird, um für den jeweiligen Bedarf passende Maßnahmen zur Verfügung zu haben. Abgestimmt auf die Arbeitsmarktentwicklung 2008 wurde die Zahl der Arbeitsgelegenheiten gegenüber dem Vorjahr um ca. 20% reduziert. 38 % der angebotenen Arbeitsgelegenheiten beinhalten sozialpädagogische Betreuung. Arbeitsgelegenheiten mit besonders intensiver Betreuung und zum Teil mit aufsuchender Sozialarbeit wurden 2009 ebenfalls ausgebaut. Flächendeckend wurden hier insgesamt 60 Plätze geschaffen, getrennt nach Projekten für Personen unter 25 Jahren und über 25 Jahren. 79 Arbeitsgelegenheiten werden von den Städten und Gemeinden des Ostalbkreises angeboten, weitere 141 Plätze bei sozialen Einrichtungen wie z. B. Tafelläden, DRK usw. angesiedelt. Arbeitsgelegenheiten bei Firmen des allgemeinen Arbeitsmarktes sind rechtlich nicht möglich.

 

Die Teilnehmer in den Arbeitsgelegenheiten erhalten eine Mehraufwandsentschä­digung (MAE) in Höhe von 1,00 € / Stunde, die bei aktiver und motivierter Teilnahme nach drei Monaten auf 1,50 € / Stunde erhöht wird. Aufgrund der Flächenstruktur des Ostalbkreises und den damit sehr unterschiedlichen individuellen Bedingungen der AGH-Teilnehmer werden Fahrtkosten zusätzlich vergütet. Der Aufwand der Träger wird über eine Maßnahmekostenpauschale abgegolten, die nach Vorlage einer Kalkulation individuell festgelegt wird.

 

Beispiele für Arbeitsgelegenheiten

 

Das Projekt PEp (Persönliche Entwicklungsperspektiven): Zielgruppe sind hier Hilfebedürftige mit multiplen Problemen, die aufgrund ihrer Situation nicht in der Lage sind, regelmäßig an Maßnahmen teilzunehmen. Ein besonders niedriger Betreuungs­schlüssel (1:12) erlaubt in diesen Maßnahmen, dass Sozialpädagogen – teilweise bei Hausbesuchen - mit den einzelnen Teilnehmenden die verschiedenen Problemfelder bearbeiten, um so eine regelmäßige Teilnahme an der AGH und später die Vermittlung in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu erreichen.

 

Das Projekt Stromsparcheck: Bei diesem bundesweiten, von der Caritas durchge­führten Projekt beraten ALG II – Empfänger Haushalte von bedürftigen Menschen in Bezug auf Strom- und Wasserverbrauch.  Sie installieren dabei vom Umwelt­ministerium finanzierte Starterpakete (Energiesparlampen, abschaltbare Steckdosen­leisten, Perlatoren, Wasser-Stopps fürs WC) und berechnen den finanziellen Nutzen für die Verbraucher.

 

4.  Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung

 

Für 2009 wurden alle Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung erstmals ausgeschrieben, nachdem die Ausschreibung individueller, speziell auf den Kundenkreis der abo ausgerichteter Maßnahmen möglich wurde.

 

Alle Maßnahmen bieten neben der Bewerbungsunterstützung und dem individuellen Abbau von Vermittlungshemmnissen auch Schulungsinhalte wie Kommunikation, Umgang mit Konflikten, Finanzen, Umgang mit Schulden, sparsame Haushaltsführung, Alltags- und Zeitmanagement.

 

Ziel ist der Abbau von Vermittlungshemmnissen und die Vermittlung in den allge­meinen Arbeitsmarkt. Die Maßnahmen beinhalten alle eine dreimonatige Nachbe­treuung, um den Übergang ins Berufsleben zu unterstützen.

 

Frauen - und Männerprojekte

 

Aufgrund der unterschiedlichen Lebenssituationen und –erfahrungen von Männern und Frauen hat die abo mit geschlechtsspezifischen Projekten gute Erfahrungen gemacht. Im Frauenprojekt liegt ein Schwerpunkt auf der Organisation der Kinderbetreuung, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und dem Aufbau von Selbstbewußtsein. Beim Männerprojekt geht es u.a. um die Erarbeitung einer realistischen Selbsteinschätzung, den Erwerb von Sozialkompetenz und den Umgang mit Konflikten.

 

Frauenprojekte gibt es in Aalen und Schwäbisch Gmünd mit je 20 Plätzen, in Ellwangen mit 10 Plätzen.

 

Männerprojekte werden in Aalen und Schwäbisch Gmünd mit je 20 Plätzen angeboten.

 

Vermittlungscoaching

 

Beim Vermittlungscoaching handelt es sich um eine Kombination aus individueller Beratung, persönlichem Feedback und praxisorientiertem Training. Die Teilnehmer erarbeiten sich ausgehend von ihren eigenen Berufswünschen unter Anleitung eines Coachs den Weg zurück ins Berufsleben. Hindernisse und Stolpersteine werden dabei systematisch bearbeitet. Vermittlungscoaching wird in Aalen mit 55 Plätzen angeboten und in Schwäbisch Gmünd mit 50.

 

Ergänzer-Projekt

 

Das Ergänzer-Projekt richtet sich an Personen, die bereits Erwerbseinkommen haben, aber noch ergänzend ALG II beziehen. Hier wird individuell, unter Einbeziehung aller erwerbsfähigen Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft geprüft, wie sich die Einkommenssituation verbessern läßt. Möglichkeiten sind die Vermittlung in eine besser bezahlte Arbeit, eine Aufstockung bei Teilzeitarbeit, oder ein zusätzlicher Mini-Job eines Familienmitgliedes. Durch intensive Vermittlungsunterstützung wird versucht, die erarbeitete Strategie umzusetzen. Ergänzer-Projekte gibt es in Aalen und Schwäbisch Gmünd mit je 15 Plätzen.

 

5.  Projekte für jüngere Menschen unter 25 Jahren

 

Jüngere Hilfebedürftige werden gemäß SGB II besonders intensiv betreut (monatliche Kontaktdichte, Verpflichtung, ihnen immer ein Angebot – einen Vermittlungsvorschlag oder eine Maßnahme - zu machen). Bei ihnen hat die Vermittlung in Ausbildung absoluten Vorrang. Bei vielen Jüngeren müssen aber erst andere Maßnahmen vorgeschaltet werden, um die Ausbildungsreife zu erreichen. 

 

Bei allen Jugendprojekten findet ein Austausch zwischen der jeweiligen Integrations­fachkraft der abo und den Trägern mindestens im 4-Wochen-Rhythmus statt, um auf Veränderungen gezielt reagieren zu können. 

 

KULTURPROJEKT „On stage“

 

Das Kulturprojekt wird von der Projektgruppe „New Limes“ betreut, insgesamt stehen 30 Plätze zur Verfügung.

Diese Aktivierungshilfe bietet ein niederschwelliges Angebot im Vorfeld von Ausbildung und Beschäftigung.

Ziel ist es, Jugendliche und jungen Erwachsene für eine berufliche Qualifizierung zu motivieren.

 

Das Projekt setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen:

  • der 14-tägigen Aufnahmephase,
  • der sozialintegrativen Unterstützung,
  • der Projektphase, mit dem Ziel öffentlichkeitswirksamer Vorstellungen von Projekten.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade öffentliche Vorstellungen die

Jugendlichen besonders motivieren.

  • Weitere Module sind die Vermittlungsaktivitäten, Sozial- und Kompetenztraining einschließlich Bewerbungstraining, EDV-Grundkenntnisse und falls erforderlich Sprachförderung.

 

Eine intensive sozialpädagogische Betreuung stellt die Heranführung und Eingliederung in das Ausbildungs- und Beschäftigungssystem sicher.

Die Jugendlichen werden zunächst für ein halbes Jahr zugewiesen, eine Verlängerung ist individuell möglich.

 

EL PASO – Arbeitsgelegenheit mit aufsuchender Sozialarbeit

El Paso ist bei Beschäftigungsträgern, in Verbindung mit einer AGH, angedockt.

Es gibt in Aalen und Schwäbisch Gmünd je 8 Plätze, in Ellwangen und Bopfingen je 5.

Zielgruppe sind Jugendliche mit multiplen Problemlagen (Sucht, Schulden, soziales Umfeld, psych. Labilität, fehlendes Netzwerk…).

 

Die Zuweisung der Teilnehmenden (TN) erfolgt über die Integrationsfachkraft der abo. Der TN wird direkt nach dem Beratungsgespräch „an die Hand“ des Integrations­beistandes weitergegeben.

 

Der Integrationsbeistand unterstützt und begleitet den Jugendlichen, er steuert den integrativen Gesamtprozess, um die individuelle Beschäftigungsfähigkeit des Jugend­lichen herzustellen.

 

Die Zuweisungsdauer wird von der Integrationsfachkraft der abo individuell festgelegt (mind. vier Wochen - bis höchstens 12 Monate).

 

Jugendspezifische Arbeitsgelegenheiten (AGH)

 

Jugend- AGH´s werden bei ausgewählten Beschäftigungsträgern durchgeführt.

Die jugendspezifischen AGH´s beinhalten einen hohen Qualifizierungsanteil, eine intensive Unterstützung des Einzelnen mit dem Ziel der Stabilisierung und Integration in Arbeit bzw. Ausbildung.

 

Die Zuweisungsdauer beträgt generell 6 Monate, eine Verlängerung um 3 weitere Monate ist in begründeten Ausnahmefällen möglich.

 

Jugend-Agenturen

 

Zielgruppe sind die marktnäheren Jugendlichen. Sie werden hier intensiv beim Bewerbungsprozess um Ausbildungs- oder Arbeitsplätze unterstützt. Die Zuweisungsdauer beträgt in der Regel 6 Monate. Es gibt je 15 Plätze in Aalen und Schwäbisch Gmünd und 5 Plätze in Ellwangen.

 

 

6.  Projekt 50plus

 

Ab Juli 2009 schließt sich die abo dem Bundesprojekt 50plus an, in dem über 50-jährige bei der Arbeitsuche speziell gefördert werden. Ab Juli 2009 werden  sich zwei zusätzliche Projektvermittler um diese Altersgruppe kümmern, 2010 werden außerdem spezielle Maßnahmen für diesen Personenkreis durchgeführt.

 

 

IV. Fort- und Weiterbildung (FbW)

 

Während der  Finanz- und Wirtschaftskrise wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Förderung der Fort- und Weiterbildung gelegt. Ziel ist es, die Zeit der Kurzarbeit oder der Arbeitslosigkeit zu nutzen, um die Qualifikation der Arbeitslosen zu verbessern, um nach der Krise den Bedürfnissen der Betriebe besser gerecht zu werden. Für diesen Bereich wird noch eine Mittelaufstockung aus dem Konjunkturpaket II erwartet.

 

Die Integrationsfachkräfte der abo prüfen bei allen Arbeitslosen, ob durch individuell abgestimmte Fortbildungen die Vermittlungschancen verbessert werden können. Voraussetzung ist, dass bei den Kunden Interesse, Lernbereitschaft und Lernfähigkeit vorhanden sind. Die Bandbreite der Fortbildungen reicht von betrieblichen oder überbetrieblichen Umschulungen (Industriemechaniker, Altenpflege) bis hin zu 2-3 monatigen Qualifikationen (Bürobereich, Lager/ Logistik). Seit Januar 2009 ist auch der nachträgliche Erwerb des Hauptschulabschlusses bei über 25jährigen im Rahmen einer Qualifikationsmaßnahme förderbar. Hier wird derzeit der Bedarf erhoben und die Maßnahme konzipiert.

 

 

V. Leistungen an Arbeitgeber

 

1.  Beschäftigungszuschuss (BEZ)

 

Bei langzeitarbeitslosen Personen mit mindestens zwei weiteren schwerwiegenden Vermittlungshemmnissen, bei denen auch bei intensiver Betreuung die Vermittlung in den allgemeinen Arbeitsmarkt in den nächsten 2 Jahren nicht erwartet werden kann, kann ein Beschäftigungszuschuss von bis zu 75% des Arbeitgeberaufwandes bezahlt werden. Zu diesem Personenkreis gehören die 30 Personen, die der Ostalbkreis im Rahmen seiner Beschäftigungsinitiative eingestellt hat. Insgesamt reicht die Mittelzuteilung der abo für 100 BEZ-Förderungen, die inzwischen ausgeschöpft sind. Für den Rest des Jahres sind daher nur noch Nachbesetzungen möglich, wenn ein geförderter Arbeitnehmer ausscheidet.

 

2.  Eingliederungszuschüsse (EGZ)

 

Eingliederungszuschüsse an den Arbeitgeber sollen Vermittlungshemmnisse und die damit einhergehende aufwändigere Einarbeitung ausgleichen. Der EGZ wird individuell zwischen Arbeitgeber und abo vereinbart. 21% der Integrationen in den Arbeitsmarkt wurden 2008 durch EGZ gefördert.

 

 

VI. Wirkung der Maßnahmen

 

Die abo entwickelt für jeden Kunden eine individuelle Eingliederungsstrategie. Die Instrumente und Maßnahmen, die ihr dabei zur Verfügung stehen werden laufend evaluiert und mindestens jährlich angepasst. Bei den Kunden der abo liegen meist mehrere Vermittlungshemmnisse gleichzeitig vor, die systematisch und zielorientiert abgebaut werden. Dabei ist die Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt zwar oberstes Ziel aller Handlungen, dies allein kann den Erfolg der Arbeit jedoch nicht abbilden. Auch der Abbau von Vermittlungshemmnissen und damit eine größere Nähe zum Arbeitsmarkt (dargestellt in den Betreuungsstufen) ist ein Indikator für den Arbeitserfolg. Die positive Entwicklung vieler Kunden und Kundinnen ist ein großer Motivationsfaktor für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der abo, besonders in Zeiten eines schwierigen Arbeitsmarktes.


 

Anlagen

Anlagen:

 

Zahlen, Daten, Fakten – Januar bis Mai 2009

Seite 1 - Arbeitslose SGB II im Ostalbkreis (OAK) nach Geschäftsstellen (Jahresverlauf)

Seite 2 - Arbeitslose SGB II und SGB III im OAK (Jahresverlauf)

Seite 3 - Entwicklung Anzahl BG, eHb und SozG (vorläufige Zahlen) im OAK

Seite 4 - Summe passiver Leistungen (Alg II und Sozialgeld)

Seite 5 - Leistungen für Unterkunft

 


 

 

Sichtvermerke

 

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Häusler                                           Schuster


 

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Dezernat II

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Hubel

Landrat

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Pavel