Bürgerinformationssystem
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Antrag der Verwaltung1.
Der vorgeschlagenen neuen Organisation des
Geschäftsbereichs Wald und Forstwirtschaft im Ostalbkreis wird zugestimmt. 2.
Die Landkreisverwaltung unterhält danach künftig
forstliche Außenstellen in Abtsgmünd, Bopfingen, Ellwangen und Schwäbisch
Gmünd. 3.
Die Anzahl der Forstreviere (ohne
Kommunalreviere) wird in 3 Stufen bis zum Jahre 2011 von derzeit 39 auf künftig
32 reduziert. Das bewährte Prinzip des Einheitsreviers mit Zuständigkeit für
alle Waldbesitzarten wird beibehalten. 4. Die Ausbildungsstätten für die Forstwirtausbildung in Ellenberg und Gschwend-Hohenohl erfahren eine bauliche und inhaltliche Aufwertung und werden zu „Forstlichen Ausbildungszentren“ entwickelt. Der Standort Gschwend-Hohenohl soll darüber hinaus zusätzlich einen waldpädagogischen Schwerpunkt erhalten. Sachverhalt/Begründung1. Ausgangslage Mit der Umsetzung der Verwaltungsreform zum 01.01.2005 wurde die Forstverwaltung im Ostalbkreis wie folgt organisiert: a) Forstdezernat (Dez. III) im Ostalbkreishaus mit Stabsstelle Controlling und Qualitätssicherung sowie Sachgebieten Haushalt und Finanzen (I), Holzverkauf und Logistik (2), Hoheit und Öffentlichkeitsarbeit (3). b) Forstliche Außenstellen in Abtsgmünd, Bopfingen, Ellwangen, Gschwend, Rosenberg und Schwäbisch Gmünd. c) 41 Forstreviere, teilweise mit Sonderfunktion zuzüglich 3 betreute Kommunalreviere in Ellwangen und Nördlingen (2)). Sonderfunktionen sind Stützpunktleiter in Ellenberg und Hohenohl, jeweils mit Forstwirtausbildung, sowie Leiter der staatlichen Pflanzschule Kitzinghof und Ausbildungsförster für den gehobenen Forstdienst in Stocken und Unterriffingen. 2. Personalentwicklung Die vorauszusehende Personalfluktuation wird dazu führen, dass spätestens bis zum Jahr 2014 die geforderte 20 % - Effizienzrendite im Forstbereich erreicht sein wird. Im Grundsatz können erst danach freiwerdende Stellen regulär wiederbesetzt werden. Höherer DienstStand 01.01.2005: 8 Stellen Stand 01.07.2008: 6 Stellen - IM und MLR haben dem Ostalbkreis eine dauerhafte Ausstattung mit 6 Stellen des höheren Dienstes zugestanden. - Beim höheren Dienst hat der Landkreis keine zusätzliche Effizienzrendite zu erbringen. - Die Stelle des Stabsstellenleiters beim Forstdezernat ist derzeit vakant. -
Die Stelle des Außenstellenleiters in Gschwend ist derzeit vakant.
- Der derzeitige Außenstellenleiter in Abtsgmünd tritt zum
31.07.2008 in den Büroleiter der Außenstellen und Sachgebietsleiter beim ForstdezernatStand 01.01.2005: 9 Stellen Stand 01.07.2008: 8 Stellen Ab 1. Juli 2008 ist die Büroleiter-Stelle bei der Außenstelle Rosenberg unbesetzt (Ruhestand des Stelleninhabers)! RevierleiterStand 01.01.2005: 44 Stellen inkl. 3 kommunale Reviere Stand 01.07.2008: 41 Stellen (Veränderung durch Ruhestand und Abordnung s. u.) - Ein Beamter des gehobenen Dienstes, bisher Revierleiter im Forstrevier Tauchenweiler, übernimmt ab 1. Juli 2008 die Geschäftsführung bei der Forstwirtschaftlichen Vereinigung „Schwäbischer Limes“. Verwaltungsangestellte - Alle VerwaltungseinheitenStand 01.01.2005: 17,25 Stellen Stand 01.07.2008: 16,5 Stellen 3. Konsequenzen Der Verzicht auf Ersatzeinstellungen bis 2014 wird neben dem Personalrückgang zu einer Erhöhung des Durchschnittsalters der Beschäftigten führen. Hinzu kommt, dass mangels einer wirksamen Aufgabenkritik die Aufgabenfülle nicht reduziert, sondern noch erweitert wurde. Seitens der unteren Forstbehörde wurden Aufgaben von der RP-Ebene sowie Zusatzaufgaben innerhalb des Landratsamts übernommen. Um die Effizienz des Verwaltungshandelns zu erhöhen hat das Forstdezernat daher eine interne Arbeitsgruppe zur Verfahrensoptimierung und Verwaltungsvereinfachung eingesetzt. Sie arbeitet parallel zu den anzustellenden Überlegungen zum Organisationsaufbau. Die Personalentwicklung im Forstbereich des Ostalbkreises
erfordert im Rahmen einer Reorganisationsmaßnahme die Reduzierung der
Verwaltungseinheiten. Wegen der Arbeitsverdichtung im Forstdezernat (Standort Aalen) bedarf es auch künftig eines Mitarbeiters des höheren Dienstes als Leiter der Stabsstelle Betriebswirtschaftliches Controlling, Qualitätssicherung, Produktgestaltung und Produktverbesserung. Die abnehmende Anzahl von verfügbaren Verwaltungsangestellten (Sekretariate und Sachbearbeitung) beeinflusst die Arbeitsfähigkeit der Gesamtorganisation besonders stark. Es ist evident, dass für den Regelbetrieb das Forstdezernat über mindestens 4 Stellen und die Forstaußenstellen über mindestens 2 - 2,5 Stellen verfügen müssen. Das zu erledigende Arbeitsaufkommen und die Notwendigkeit, Ausfallzeiten wirksam ausgleichen zu können, lassen eine Minderausstattung nicht zu. Vielmehr können Arbeitsspitzen (z. B. im Kalamitätsfall) nur mit zusätzlichem Personal bewältigt werden. Einem nachhaltigen Gesamtbedarf von ca. 14 Stellen steht spätestens ab 2010 nur noch eine Ausstattung von rd. 13,25 Stellen, ab 2013 nur noch von 11,25 Stellen gegenüber! Insgesamt, jedoch bei den einzelnen Verwaltungseinheiten unterschiedlich, wird bereits sehr früh eine akute Mangelsituation eintreten, die zeitnahe Personalverschiebungen erforderlich machen wird. 4. Organisationsvorschlag Die dezentrale Grundkonstruktion für den Geschäftsbereich Wald und Forstwirtschaft im Ostalbkreis Forstdezernat – Außenstellen – Reviere wird beibehalten. Die Stärkung der Forstrevierebene und damit die möglichst hohe Präsenz in der Fläche hat Priorität. Eine personelle Verstärkung des Dezernats und der Außenstellen wird dem untergeordnet. Neben der Betreuung des Staats- und Kommunalwaldes kommt speziell im strukturschwachen Kleinprivatwald und bei der Rundholzmobilisierung dem Revierdienst eine Schlüsselrolle zu!
Personalreserven sind bei keiner Beschäftigtengruppe vorhanden! Anzahl und Lage der Reviere: Entsprechend der Personalentwicklung bis zum Jahr 2014 wird die Zielgröße 32 Reviere gewählt. Die durchschnittliche Reviergröße (ohne Kommunalreviere) erhöht sich damit von derzeit rd. 1100 ha auf künftig 1370 ha. Mit Blick auf die Betreuungsintensivierung (u. a. Rundholzmobilisierung) im Kleinprivatwald wird der Flächenschlüssel verändert, sodass die Reviere mit Schwerpunkt im Staats- und Körperschaftswald künftig größer sein werden als privatwalddominierte Reviere. Das Prinzip des Einheitsreviers, mit Zuständigkeit für alle Waldbesitzarten, wird beibehalten! Es wird darauf geachtet, dass die gewachsenen Kundenbeziehungen, speziell mit Waldbesitzern erhalten bleiben und darüber hinaus, bezogen auf die Einzelgemarkungen, möglichst Einräumigkeit gewahrt wird (im Staatswald nicht durchgängig!). Die Gebietsabgrenzungen konnten in einem transparenten Beteiligungsverfahren mit den Revierleitern im Wesentlichen einvernehmlich hergestellt werden. Einzelne Hinweise von Bürgermeistern bzw. Gemeindeverwaltungen und größeren Betreuungskunden werden soweit möglich berücksichtigt. Die existierenden Forst-Stützpunkte Gschwend-Hohenohl und Ellenberg, jeweils mit Forstwirtausbildung, werden zu Forstlichen Ausbildungszentren ausgebaut und aufgewertet. Beide Ausbildungsstellen genießen durch überdurchschnittlich gute Ausbildungsergebnisse landesweit hohe Anerkennung. Gerade der Standort Gschwend-Hohenohl ist bedingt durch die Lage im waldreichen, ländlichen Raum strukturell gesehen ideal angesiedelt. Während Ellenberg baulich bereits optimiert ist, bedarf der Standort Gschwend-Hohenohl erheblicher baulicher Verbesserungen und Ergänzungen. Aufgrund seiner Lage zum Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald ist konkret daran gedacht, dort zusätzlich einen regionalen waldpädagogischen Schwerpunkt mit Ausstrahlungskraft über den Ostalbkreis hinaus zu bilden. Auch die Naturparkverwaltung hat hierfür größtes Interesse signalisiert. Damit soll der Verlust der administrativen Aufgaben in Gschwend durch eine operative Kompetenzausweitung für Aus- und Weiterbildung mehr als nur ausgeglichen werden. Die Realisierung der Planung wird in enger Abstimmung mit der Landesforstverwaltung und der staatlichen Bauverwaltung erfolgen. Die Staatliche Pflanzschule Kitzinghof, als Nebenbetrieb des Staatsforstbetriebs Ostalbkreis, bei Bartholomä, wird im bisherigen Umfang weiterbetrieben. Die Forstwirt-Arbeitsgruppen (Waldarbeiterpartien) sind entsprechend der Personalfluktuation laufend anzupassen. Aus Arbeitssicherheitsgründen und wegen der Erleichterung der Arbeitsorganisation sollen mindestens 3-Mann-Arbeitsgruppen gebildet werden. Anzahl und Lage der Außenstellen: Eine Reduzierung der Forstaußenstellen von derzeit 6 Einheiten auf künftig 4 Einheiten wird vorgeschlagen. Künftige Standorte: Abtsgmünd, Bopfingen, Ellwangen, Schwäbisch Gmünd Begründung: a) Durch die künftige Revierstruktur (32 staatliche und 3 kommunale Reviere) ergibt sich eine durchschnittliche Führungsspanne von 8-9 Revieren pro Außenstelle. Dies erscheint in betrieblicher und führungsmäßiger Hinsicht machbar und angemessen. b) Zur Steigerung der Arbeitseffizienz sind in zunehmendem Maße Aufgabenbündelung und zentrale Sachbearbeitung notwendig. Diese werden i. d. R. durch das Dezernat wahrgenommen. Zusammenarbeit, Kommunikation und Steuerung werden durch die geringere Anzahl der Standorte erleichtert. Ebenso die Kommunikationsroutinen im Außenverhältnis, z. B. zum RP und zum MLR. c) Um bei allen Einheiten einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, muss das kurz- bis mittelfristig noch zur Verfügung stehende Personal neu aufgeteilt und zugewiesen werden. d) Durch die genannten, starken Außenstellen-Standorte ist die Flächenabdeckung im gesamten Ostalbkreis gut gewährleistet. Die geografische Orientierung zum Wald ist überall günstig. Dies trifft auch und im Besonderen auf den Kontakt mit den Waldbesitzern zu. Die für Dienstleistungskunden im Einzelfall anfallenden Wegstrecken sind zumutbar. Die Geschäftsabläufe erfordern durch den Einsatz moderner Kommunikationstechnik nicht in jedem Fall die absolute Nähe zum Waldbesitzer. Sie können i. d. R. vom zuständigen Revierleiter initiiert werden. e) Als Beitrag zur Effizienzrendite können kurzfristig Mietkosteneinsparungen von rd. 20.000 €/Jahr realisiert werden. f) Für die Mitte/Süd-Abdeckung des Landkreises ist die Außenstelle Abtsgmünd vorgesehen (Ausnahme: der Stadtwald Aalen wird vom Dezernat aus betreut). g) Der finanzielle Aufwand für die Gesamtrealisierung der Reorganisationsmaßnahme ist gering. h) Mittelfristig werden die Holzvermarktungsaktivitäten der neu gegründeten Forstwirtschaftlichen Vereinigung „Schwäbischer Limes“ das Arbeitsaufkommen bei den Forstaußenstellen graduell senken.
Folgende Reviere werden aufgelöst: Tauchenweiler (Dienstsitz Essingen) Kitzinghof (Dienstsitz Aalen) Schrezheim (Dienstsitz Schrezheim) Jagstzell (Dienstsitz Röhlingen) Aalen-Tal (Dienstsitz Königsbronn-Ochsenberg) Stocken (Dienstsitz Stocken) Unterriffingen (Dienstsitz Unterriffingen) 5. Künftige Personalausstattung
Forstdezernat:Dezernent (hD) Stabsstellenleiter (hD) Betriebliches Controlling Sachgebietsleiter I (gD) Haushalt und Finanzen und Innendienstleiter Sachgebietsleiter II (gD) Holzverkauf und Logistik, IUK Sachgebietsleiter III (gD) Hoheitliche Aufgaben und Öffentlichkeitsarbeit Verwaltungsangestellte/SB 4,0 Stellen (ab 2010 3,5 Stellen) Forstaußenstelle Abtsgmünd:Außenstellenleiter (hD) Büroleiter (gD) Verwaltungsangestellte/SB 3,5 Stellen (ab 2009 2,5 Stellen, ab 2010 2 Stellen) Forstaußenstelle Bopfingen:Außenstellenleiter (hD) Büroleiter (gD) Verwaltungsangestellte/SB 2,0 Stellen Forstaußenstelle Ellwangen:Außenstellenleiter (hD) Büroleiter (gD) Verwaltungsangestellte/SB 3,5 Stellen (ab 2010 2,5 Stellen, ab 2013 1,5 Stellen) Forstaußenstelle Schwäbisch Gmünd:Außenstellenleiter (hD) Büroleiter (gD) Funktionsbeamter (gD) Verwaltungsangestellte/SB 3 Stellen (ab 2013 2,25 Stellen) Geschäftsstelle der Forstwirtschaftlichen Vereinigung „Schwäbischer Limes“Geschäftsführer (gD) Verwaltungsangestellte 0,5 Stelle 6. Verfahrensoptimierung Die Tatsache, dass perspektivisch mit deutlich reduziertem Personal ein vergleichbar hoher Aufgabenumfang erledigt werden muss, erfordert zusätzlich zu den vorgenannten organisatorischen Veränderungen optimierte (ggf. entfeinerte) Verfahrensabläufe. Die Arbeitsgruppe „Verfahrensoptimierung“, bestehend aus Büroleitern der Außenstellen und Sachgebietsleitern des Forstdezernats, hat eine Reihe von Handlungsfeldern identifiziert. Nach Prioritäten werden diese von Unter-Arbeitsgruppen bearbeitet. Die Implementierung der Verbesserungen in den Regelbetrieb soll unverzüglich erfolgen. Die Ausstattung der Reviere und der Außenstellen mit moderner Kommunikationstechnik lässt entsprechende Modifikationen zu, ohne die Leistungsstandards nennenswert senken zu müssen. 7. Zeitliche Umsetzung Die Herstellung der neuen Revierstruktur bis 2014 kann entsprechend der anstehenden Altersfluktuation beim betreffenden Personenkreis in folgenden Stufen erfolgen: · Stichtag 01.08.2008, Auflösung des Forstreviers Tauchenweiler · Stichtag 01.01.2009, Revierneuordnung im Bereich der (neu abgegrenzten) Außenstelle Schwäbisch-Gmünd · Stichtag 01.01.2011, Revierneuordnung im übrigen Bereich Individuelle Übergangsregelungen in wenigen Fällen sind ohne Durchbrechung des Grundprinzips möglich. Die Umsetzung des Standortskonzeptes für die Forstaußenstellen im Ostalbkreis soll wegen des akuten bzw. kurzfristig vorhersehbaren Personalengpasses bei den Außenstellenleitern, Büroleitern und Verwaltungsangestellten umgehend, mit Stichtag 1. August 2008 erfolgen. Die Umsetzung der Arbeitsgruppenergebnisse zur Verfahrensoptimierung ist eine laufende Aufgabe und muss über den Tag hinaus fortgeführt werden. 8. Schlussbemerkung
Die dezentrale Umsetzung der Verwaltungsreform zum 01.01.2005 hat sich im Ostalbkreis bewährt. Sie zeichnet sich durch Bürgernähe und eine hohe Kundenzufriedenheit aus. Die zu erbringende Effizienzrendite und der sich hieraus ergebende Personalabbau erfordert nun Veränderungen in der Ablauf- und Aufbauorganisation, damit die bewährten Dienstleistungsstandards weiterhin möglichst vollständig sichergestellt werden können. Durch die teilweise unerwartet rasch voranschreitende Personalfluktuation ist bereits jetzt eine erhebliche Arbeitsverdichtung beim verbleibenden Personal entstanden, die objektiv unausgewogen ist. Es wird daher dringend empfohlen, die vorgeschlagenen Maßnahmen schnell und konsequent umzusetzen. Die nachhaltige Ausrichtung der Dienststellen und Personalstellen stellt grundsätzlich eine gerechtere Arbeitsverteilung und damit die gewohnt hohe Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Geschäftsbereich Wald und Forstwirtschaft sicher. Zielorganisation
Außenstellen und Reviere nach Gemarkungen
Finanzierung und FolgekostenJährliche Mietkosteneinsparung ab 2009 ca. 20.000 € Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen werden Zuschüsse aus dem
Kreishaushalt vermieden, denn durch die 3-prozentige, jährliche Absenkung der
Zuweisung des Anlagen---
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