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Vorlage - 045/08  

 
 
Betreff: Medizinische Versorgung im Ländlichen Raum
- Modellprojekte mit dem Land und Bundeswettbewerb "Gesundheitsregionen der Zukunft"
Status:öffentlich  
Federführend:Büro des Landrats   
Beratungsfolge:
Verwaltungs- und Finanzausschuss Kenntnisnahme
15.04.2008 
Sitzung des Verwaltungs- und Finanzausschusses zur Kenntnis genommen   

Antrag der Verwaltung

Antrag der Verwaltung

 

Kenntnisnahme

 

Sachverhalt/Begründung

Sachverhalt/Begründung

 

1. Modellprojekte Telemedizin im Rahmen des Landeswettbewerbs doIT-regional

 

Telemedizin und Informationssysteme können helfen, die Gesundheit und Pflege im Ländlichen Raum zu verbessern. Dieses Fazit zieht das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg im Rahmen des Landeswettbewerbs doIT-regional, an dem auch der Ostalbkreis von Januar 2005 bis Mitte 2007 beteiligt war. Mit seinem Projekt „OkeH-Ostalbkreis eHealth“ hat der Ostalbkreis mit finanzieller Förderung des Landes mehrere Pilotprojekte realisiert.

 

Studie legt Potenziale offen

In einer fundierten Studie wurden Potenziale und Handlungsansätze im Bereich der Gesundheitstelematik für den Ostalbkreis aufgezeigt. Grundlage für die Studie waren u. a. repräsentative Befragungen in der Bevölkerung im gesamten Landkreis sowie Experteninterviews mit Kostenträgern, Leistungserbringern und Unternehmen aus dem Gesundheitssektor. Diese Studie bildete die Klammer für bereits realisierte Projekte wie das bundesweit beachtete und zweifach ausgezeichnete Dekubitus-Projekt, den Pflegeführer Ostalb www.ostalbkreis.de/pflege (entstand aus der Lokalen Agenda 21 des Ostalbkreises) oder dem Gesundheitsnetz Ostalbkreis www.gesundheitsnetz-ostalbkreis.de (entstand aus der Teilnahme am bundesweiten Projekt Media@Komm-Transfer) im Internet und auch für neue Pilotprojekte (Anlage: Kurzfassung der Studienergebnisse).

 

Qualitätsoptimierung bei der Pflege von Liegepatienten

Im Rahmen des Agenda 21-Prozesses des Ostalbkreises entstand das sogenannte Dekubitus-Projekt, das sich mit dem Problem von Liegegeschwüren in der Pflege auseinander setzt. Solche Geschwüre können Folge von „Pflegefehlern“ sein und werden deshalb u. a. als Gradmesser der Pflegequalität angesehen. Mit Unterstützung der Kliniken im Ostalbkreis entstand ein EDV-gestütztes Instrument zur Erhebung der Anzahl von Druckgeschwüren und damit zusammenhängenden Daten. Das zunächst aus einfachsten Mitteln entwickelte Erfassungsinstrument wurde mit Landesförderung in eine internetbasierte Version überführt, wodurch es möglich wurde, vergleichbare Forschungsdaten überregional und bundesweit zu erheben.

 

Heute können sich alle stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen sowie kreiseigene Kliniken unter http://www.dekubituserhebung.de einwählen und dort ihre Daten anonym einpflegen. Nahezu alle Einrichtungen im Kreis nehmen an diesem Modellprojekt teil, die mit der Erfassung betrauten Fachkräfte wurden entsprechend geschult. Im Ergebnis ist festzuhalten, dass durch das Dekubitusprojekt eine Sensibilisierung für das Thema und damit eine deutliche Qualitätsoptimierung in der Pflege erreicht werden konnte (siehe Anlage: Kommunale Dekubituserfassung). Die im Ostalbkreis im Landes- und Bundesvergleich schon zu Beginn der Erfassung bereits relativ niedrige Dekubitusrate konnte noch weiter gesenkt werden. Flankierend zu diesem Projekt hat die Landkreisverwaltung im Anschluss an eine entsprechende fünfwöchige Informationsveranstaltung auch eine „Info-CD für pflegende Angehörige“ publiziert, um Informationsdefizite bei pflegenden Angehörigen zu kompensieren. Der positive Effekt dieser Informationsmaßnahmen konnte in den darauffolgenden Datenerhebungen im Rahmen des Dekubitusprojektes verifiziert werden.

 

 

 

Telemedizin ist grundsätzlich machbar

Zwei weitere Bausteine des Projektes „OkeH“ waren die „Telekonsultation Chronische Wunde“ und das „Geriatrische Assessment“. Die „Telekonsultation Chronische Wunde“ bezweckt eine Verbesserung der Versorgungsqualität ambulanter und stationärer Patienten mit chronischen Wunden wie Beingeschwüren und Liegegeschwüren. Das Pflegepersonal versetzt durch Fotohandys die behandelnden Ärzte in die Lage, Informationen über den Patienten an das Wundzentrum am Ostalb-Klinikum Aalen zu   übermitteln. Auch eine virtuelle „face to face-Kommunikation“ ist möglich. Der Facharzt am Klinikum kann anhand der übermittelten Daten eine Ferndiagnose stellen und der Patient so durch den behandelnden Hausarzt fachgerecht und zeitnah fortbehandelt werden. Die Behandlungsdauer wird durch schnellere Diagnostik und intensivierte Therapie verkürzt und Verlegungen in die Klinik vermieden. Auch kann die Häufigkeit persönlicher Arztbesuche reduziert werden. Nach einer Versuchsphase wurde das Projekt mit dem Ostalb-Klinikum Aalen und der Geriatrischen Reha-Klinik auf niedergelassene Ärzte und ambulante Pflegedienste erfolgreich ausgedehnt.

 

Das zweite telemedizinische Vorhaben „Geriatrisches Assessment“ behandelt das Problem, dass im Lauf des Lebens zunehmende Sturzgefahr auftreten kann und ermöglicht ein kostengünstiges, einfaches Screening, mit dem Ziel, primärpräventiv schwere Stürze und deren immobilisierende Folgen bedingt durch nicht angepasste  barrierefreie Wohnungen oder durch zu wenig muskuläres Training zu verhindern. Ein solches Screening kann Krankenhaus-, Rehabilitations- und Pflegeheimkosten einsparen, wenn rechtzeitig adäquat durch Wohnraumberatung und barrierefreie Wohnraumgestaltung und Physiotherapie gegengesteuert wird. Unter Leitung des geriatrischen Schwerpunktes am Klinikum Schwäbisch Gmünd wurden Informationen über Patienten mittels Foto- und Videosequenzen an die Geriatrische Reha-Klinik Aalen versandt. Dort fand auf der Grundlage der telemedizinischen Präsentation eine zweite unabhängige Befundung statt. Dies diente der Entwicklung und Testung des Screeninginstrumentes.

 

Beide Projekte haben gezeigt, welchen positiven Beitrag die Vernetzung durch Telemedizin besonders im Ländlichen Raum zu einer patientennahen, kosteneffizienten und kompetenten Versorgung leisten kann.

 

 

2. Modellprojekte mit dem Land

 

Verschiedenste Entwicklungen, nicht zuletzt die demographische Entwicklung und der spätestens ab 2012 anstehende Bevölkerungsrückgang in Baden-Württemberg, stellen den Ländlichen Raum künftig vor eine Reihe neuer Herausforderungen. Der Bevölkerungsrückgang ist gekoppelt mit einer stark anwachsenden Zahl älterer Menschen mit altersbedingten Einschränkungen. Damit einher geht möglicherweise auch die schrittweise Ausdünnung der Dienstleistungsinfrastruktur und der Grundversorgungseinrichtungen auf der Fläche. Das Land Baden-Württemberg will die Lebens- und Arbeitsverhältnisse im Ländlichen Raum entsprechend dem Auftrag aus dem Grundgesetz gleichwertig halten. Dazu gehört eine flächendeckende ambulante und stationäre medizinische Versorgung der Bürger.

 

Zur Stärkung der integrierten Politik für den Ländlichen Raum und zur Lösung anstehender Fragen hat der Ministerrat des Landes deshalb einen ressortübergreifenden Kabinettsausschuss „Ländlicher Raum“ unter der Federführung des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg eingesetzt. Ein interministerieller Arbeitskreis hat für diesen Kabinettsausschuss im Laufe des Jahres 2007 einen umfangreichen Bericht erarbeitet, der sich mit dem Erhalt einer flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung befasst. In diesem Bericht werden zukunftsorientierte Zielvorstellungen und konkrete Handlungsempfehlungen für die weitere Entwicklung des Ländlichen Raums dargelegt. Themenschwerpunkte waren

 

-          der Erhalt einer flächendeckenden ambulanten medizinischen Versorgung im Ländlichen Raum,

 

-          die Sicherstellung der stationären Grundversorgung im Ländlichen Raum,

 

-          die Rettungsdienst- und Notfallversorgung,

 

-          die Apotheken- und Arzneimittelversorgung im Ländlichen Raum.

 

Eingebunden in die Arbeit der interministeriellen Arbeitsgruppe waren im vergangenen Jahr eine Vielzahl von Experten, wie z. B. Krankenkassen, Kassenärztliche Vereinigung, Landesapothekerverband, Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft, Städte-, Gemeinde- und Landkreistag, DRK-Landesverband u. v. m.

 

In seiner Sitzung vom 28. Januar 2008 hat der Kabinettsausschuss Ländlicher Raum die wesentlichen Ergebnisse dieses Berichtes beschlossen:

 

-          Projekt Landärzte

In einer konzertierten Aktion unter kommunaler Federführung mit Krankenkassen, Kassen(zahn)ärztlicher Vereinigung sowie der Landes(zahn)ärztekammer sollen vor Ort versuchsweise in einem Planungsbereich im Ländlichen Raum Maßnahmen zu Gunsten junger Ärztinnen und Ärzte entwickelt werden, die zusätzliche Anreize für eine Niederlassung bieten.

 

-         Sonderinvestitionsprogramm für den Ländlichen Raum,

um die notwendigen Strukturveränderungen bei der akut stationären Versorgung erreichen zu können.

 

-         Einsatz von Telemedizin zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung im Ländlichen Raum für folgenden Fall:

Telemetrischer Datenaustausch zwischen kleineren Krankenhäusern und Spezialkliniken zur Entscheidungsfindung, ob die Behandlung in einer Spezialklinik erfolgen muss oder vor Ort erfolgen kann.

 

-         Vermehrte freiberufliche Ausübung der Notarzttätigkeit und Überarbeitung des Vergütungssystems im notärztlichen Rettungsdienst, gemeinsame Vermittlungsstellen für den vertragsärztlichen Notdienst und den Notarztdienst.

 

-         Konkrete Vereinbarungen aller Beteiligten über die Organisation und die Standorte der ambulanten und stationären Notarztversorgung unter Einbeziehung der betroffenen Landräte

 

-         ...

 

Außerdem hat der Kabinettsausschuss beschlossen, folgende Modellprojekte im Land umzusetzen:

 

-          Gesundheitszentrum

Das Ministerium für Arbeit und Soziales soll in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum die Möglichkeit prüfen, modellhaft die Sicherstellung der notärztlichen Versorgung durch ein Gesundheitszentrum im Ländlichen Raum zu erproben.

 

-         Landarzttaxis

In einzelnen ausgewählten ländlichen Regionen soll modellhaft ein Landarzttaxi für Arztbesuche (vor allem älterer Patienten) eingerichtet und erprobt werden. Die Durchführung obliegt den Kommunen im Einvernehmen mit der ärztlichen Selbstverwaltung. Initiative und Koordination sollen über das Ministerium für Arbeit und Soziales laufen.

 

-         Telemedizin

Geplant ist die Durchführung von telemedizinischen Modellprojekten zur häuslichen Betreuung im Ländlichen Raum. Diese sollen in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit und Soziales sowie mit dem Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum und der ärztlichen Selbstverwaltung durchgeführt werden.

 

Speziell für die telemedizinischen Modellprojekte hat das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Kontakt mit dem Ostalbkreis aufgenommen, da dem Ministerium aus dem Landeswettbewerb doIT-regional die erfolgreichen Telemedizinprojekte des Ostalbkreises bekannt sind (Anlage: Bericht der interministeriellen Arbeitsgruppe „Soziale und gesundheitliche Versorgung – wichtiger denn je. Erhalt einer flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung“ des Kabinettsausschusses „Ländlicher Raum“, S. 72). Der Ostalbkreis hat gegenüber dem Ministerium grundsätzliches Interesse an der Teilnahme von Modellprojekten - vorbehaltlich der finanziellen Ausgestaltung - signalisiert.

 

Telemedizinisches Modellprojekt des Landes Baden-Württemberg mit dem Ostalbkreis

 

In einem vertiefenden Gespräch am 28. März 2008 erklärte Herr Ministerialrat Scheffold, Referatsleiter Grundsatzfragen Ländlicher Raum beim Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum, dass das Land frühzeitig die Entwicklungen in der medizinischen Versorgung im Ländlichen Raum erkennen und Strategien entwickeln will, um drohenden Stadt-Land-Gefällen rechtzeitig entgegenwirken zu können. Das federführende MLR hat den Ostalbkreis ins Spiel gebracht „wegen seiner erfolgreichen, landesweit führenden eHealth–Projekte“. Der Weg zum Arzt wird nach Ansicht der Ärzteschaft und des Ministeriums länger werden, der ÖPNV ist dabei nicht in der Lage, dieses Defizit aufzufangen. Schon jetzt schlucken die im Rahmen der ärztlichen Behandlung erforderlichen Wege bereits 17% der verfügbaren Zeit allein des Arztes. Eine u.a. durch Telemedizin verstärkte Vernetzung ist daher in der Lage, Abhilfe zu schaffen. Die technischen Voraussetzungen sollen – wo noch ergänzungsbedürftig - durch Vodafone gewährleistet werden.

Bis Ende Mai soll dem MLR ein entsprechendes Konzept des Ostalbkreises vorgelegt werden. Land und Landkreis sind bereit, die erforderlichen Kosten bereitzustellen. Für das Land ist ein Betrag in sechsstelliger Höhe denkbar.

Das Konzept des Ostalbkreises wird modulär aufgebaut, sodass eine Wahl von Einzelkomponenten ermöglicht wird. Zusätzlich zu den geschilderten Projekten ist vom Ostalb-Klinikum ein kardiologisches telemedizinisches Überwachungsprojekt von Rhythmusstörungen ins Auge gefasst.

 

Ziel des Modellprojektes

Das Konzept wird helfen, das drohende Stadt-Land-Gefälle in der medizinischen Versorgung abzumildern, die Versorgungs- und Lebensqualität von Bürgerinnen und Bürgern zu steigern und Kosten zu sparen. Zusätzlich honorierte telemedizinische Untersuchungsmethoden könnten im ländlichen Raum als Anreize für Ärzte im Rahmen des Projektes Landärzte dienen.

 

 

3. „Gesundheitsregionen der Zukunft“ - Wettbewerb des Bundes

 

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat im Januar 2008 den Wettbewerb „Gesundheitsregionen der Zukunft“ ausgeschrieben. Ziel ist die Zusammenführung von Akteuren aus Forschung, Entwicklung und Gesundheitsversorgung innerhalb einer Region und die Profilbildung von Gesundheitsregionen. Gefragt sind innovative Projekte, die eine  höhere medizinische Qualität und bessere Versorgung der Patienten bei geringeren Kosten sicherstellen sollen. Von den Wettbewerbsteilnehmern wird ein Konzept zur Verzahnung von Dienstleistungen, Forschung, Gesundheitsversorgung und Health-Care-Industrie erwartet.

 

Der Wettbewerb ist mehrstufig:

 

Stufe 1: Im April 2008 muss ein kurzer Antrag skizziert werden. Aus allen eingehenden Projektanträgen werden dann 20 Regionen ausgewählt, die für die Dauer von neun Monaten eine Unterstützung zur Erarbeitung eines ausführlichen Konzeptes mit bis zu 100.000,-- Euro erhalten.

 

Stufe 2: Aus diesen 20 ausführlichen Konzepten werden schließlich fünf Gesundheitsregionen der Zukunft ausgewählt. Diese erhalten für die Dauer von vier Jahren eine Förderung bis zu 10 Millionen Euro zur Umsetzung des Konzeptes. Die innerhalb der jeweiligen Region am Projekt beteiligten Akteure haben einen Eigenbeitrag von 50 % zu leisten.

 

Auf der Grundlage der in den vergangenen Jahren, bereits geschilderten geleisteten Vorarbeiten und dem telemedizinischen Modellprojekt des Landes Baden-Württemberg möchte sich der Ostalbkreis im Verbund mit seinen Kliniken, den Kreisärzteschaften, dem ambulanten pflegerischen Bereich und Unternehmen des Gesundheitssektors an diesem Wettbewerb beteiligen. Aufbauend auf den bisherigen Projekten und dem mit dem Land Baden-Württemberg geplanten Modellvorhaben soll ein innovatives Konzept für den Ostalbkreis entwickelt werden, das auf die Erfordernisse des Ländlichen Raums für eine flächendeckende medizinische Versorgung zugeschnitten ist.

Sollte der Ostalbkreis nicht unter die 20 Gesundheitsregionen der Stufe 2 kommen, ist geplant, dass ein Anschluss an ein entsprechendes Regionalkonzept mit der Region Stuttgart gesucht wird.

 

Finanzierung und Folgekosten

Finanzierung und Folgekosten

 

Für das telemedizinische Landesprojekt

-          Erstellung einer Konzeption: ca. 6.000 € aus Kreismitteln

-          Zuschuss des Landes: wird vom Ministerium Ländlicher Raum auf der Basis des modulären Konzeptes entschieden bis zu einem sechsstelligen €-Betrag

-          Kofinanzierung durch den Ostalbkreis, wenn erforderlich.

 

Für das Bundesprojekt Gesundheitsregionen der Zukunft

-          Erstellung des Antrags: ca. 6.200 € aus Kreismitteln

-          Zuschuss des Bundes für die Konzeptentwicklung: bis zu 100.000 €

-          für die dreijährige Durchführungsphase Bundesmittel bis zu 10 Millionen Euro, 50% Eigenmittel.

Anlagen

Anlagen

 

  • Kurzfassung der Ergebnisse der Studie eHealth-Potenziale im Ostalbkreis- Status und Perspektiven
  • Kommunale Dekubituserfassung, Plakat für den E-Health Kongress Augsburg 2007
  • Bericht der interministeriellen Arbeitsgruppe „Soziale und gesundheitliche Versorgung – wichtiger denn je. Erhalt einer flächendeckenden gesundheitlichen Versorgung“ des Kabinettsausschusses „Ländlicher Raum“, S. 72.

 

 


 

 

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