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Vorlage - 159/06  

 
 
Betreff: Bericht über den Geschäftsverlauf 2005/2006 im Geschäftsbereich Wald- und Forstwirtschaft
Status:öffentlich  
Federführend:D e z e r n a t III   
Beratungsfolge:
Kreistag Entscheidung
21.11.2006 
Sitzung des Kreistags zur Kenntnis genommen   

Antrag der Verwaltung

Antrag der Verwaltung

 

Der Kreistag nimmt den Bericht der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis

 

Sachverhalt/Begründung

Sachverhalt/Begründung

 

 

  1. Organisation und Personalentwicklung

 

Der Geschäftsbereich Wald und Forstwirtschaft ist in die Organisation der Landkreisverwaltung als eigenständiges Dezernat III, mit Sitz im Kreishaus eingebunden.

In Bopfingen, Ellwangen, Rosenberg, Abtsgmünd, Gschwend und Schwäbisch Gmünd wurden Außenstellen eingerichtet.

Diesen flächenmäßig zugeordnet sind 43 Forstreviere, davon sind 40 mit staatlichen Revierleitern besetzt.

In Ellenberg (Forst-Außenstelle Ellwangen)und Gschwend werden Ausbildungsstätten für Forstwirt-Auszubildende, in Rosenberg eine Maschinenstation betrieben.

 

Der Personalstand betrug mit Stand Oktober 2006  201 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Davon sind 98 Forstwirte, 17 Forstwirt-Auszubildende, 84 Forstbeamte und Angestellte (entsprechen 74,75 Stellen), 2 Forstanwärter, 1 Forstreferendar.

Seit Stichtag Verwaltungsreform (01.01.2005) wurden 6,5 Stellen abgebaut.

2 Mitarbeiter verrichten jeweils zu rd. 30 % ihrer Arbeitszeit Querschnittsaufgaben als Fachkräfte für Arbeitssicherheit in den Geschäftsbereichen, Gesundheit, Verbraucherschutz, Vermessung, Straßenbau, Flurneuordnung, Landwirtschaft, Forst.

 

  1. Geschäftsverlauf

 

Das Forstdezernat richtet seine wirtschaftlichen Aktivitäten an den Bedürfnissen der Haupt-Kunden, des Kleinprivatwaldes, des Körperschaftswaldes, des Staatswaldes und der Holzindustrie aus.

Der Geschäftsbereich übt die forsttechnische Betriebsleitung und Betriebsplanung, sowie den forstlichen Revierdienst in 40 der 42 Kreisgemeinden gegen Kostenersatz aus.

Mit 56 Kirchen- und Stiftungswäldern sowie 91 Privatwäldern existieren Betreuungsverträge. Speziell der Kleinprivatwald wird fallweise, auf Anforderung der Waldbesitzer betreut.

Im Jahr 2005 wurden ca. 5500 (= jeder zweite Waldbesitzer) persönliche, kostenlose Beratungsleistungen durch Forstbeamte v.a. im Kleinprivatwald in Anspruch genommen.

Die Zusammenarbeit mit den neun Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen im Ostalbkreis (Forstbetriebsgemeinschaften) und den 5 Waldgenossenschaften wurde intensiv und dienstleistungsorientiert praktiziert.

         

 

Schwerpunkt der Waldbetreuung durch das Forstdezernat  ist naturgemäß die Organisation aller Betriebsarbeiten, vorrangig aber die  Unterstützung der Holzbereitstellung und –vermarktung.

Im Jahr 2005 wurden über das forstliche EDV-System (FOCUS) des Geschäftsbereichs rd. 500.000 Fm Holz aus allen Waldbesitzarten erfasst und verarbeitet. Davon wurden im Auftrag der Waldbesitzer ca. 450.000 Fm Stammholz und Nebensortimente im Gesamtwert von 20 Mio € aktiv vermarktet. 160.000 Fm hiervon stammten allein aus dem Kleinprivatwald.

 

Für 2006 zeichnet sich wiederum ein ähnliches Geschäftsvolumen ab, allerdings bei einem deutlich belebten Holzmarkt mit einem verbesserten Preisniveau (derzeit ca. 50 €/Fm, das entspricht einer Preissteigerung von 10 % gegenüber dem Vorjahr).

 

Für Dienstleistungen im Nicht-Staatswald erlöst der Geschäftsbereich rd. 450.000 € an Gebühren jährlich. Diese Einnahme wird allerdings mit der Finanzzuweisung nach dem FAG verrechnet!

 

Unsere Forstdienststellen genießen nach wie vor aufgrund ihrer Neutralität im Sinne einer besonderen Treuhänderschaft und Professionalität das Vertrauen der Waldbesitzer. Zudem stellen sie nach allgemeiner Auffassung der Marktpartner einen unverzichtbaren Baustein bei der Rundholzmobilisierung für die regionale Sägeindustrie dar.

Das „Dienstleistungsangebot aus einer Hand“ für alle Waldbesitzarten hat bei der intensiven Gemengelage zudem erhebliche volkswirtschaftliche Vorteile (Synergie-Effekte).

 

 

Staatswald

 

Der Staatswald ist flächenmäßig der größte Einzel -„Kunde“ des Forstdezernats. Zusammen mit den beiden Ausbildungsstätten in Ellwangen und Gschwend liegt hier die Grundlage für die Beschäftigung von rd. 200 Personen im Ostalbkreis.

Die kommunalisierten Waldarbeiter erledigen mit rd. 120.000 produktiven Arbeitsstunden regelmäßig den Großteil des Arbeitsprogramms ( ca. 80 %).

Seit 2005 wurden jährlich ca. 1500 Arbeitsstunden in anderen Landkreisen geleistet.

 

Im Forstwirtschaftsjahr 2005 wurden folgende Betriebsergebnisse erzielt:

 

Forstliche Betriebsfläche                    21.500 ha

          Holzeinschlag                                 245.000 Fm  (11,37 Fm/ha)

Außerplanmäßige Holzanfälle             38 %        

durch Borkenkäfer und Dürre

          Durchschnittlicher Holzerlös                  45 €/Fm

          Gesamtbetrieblicher Gewinn            600.000 €   (Ausgaben 9,45 Mio €,

zu Gunsten des Landeshaushalts                         Einnahmen 10,05 Mio €)

 

 

Trotz der hohen Arbeitsspitze im Verlauf des Sommers, durch die nennenswerten Borkenkäfer-Anfälle konnten die waldbaulichen Ziele (Pflanzung, Waldpflege, Waldschutz etc.) im Wesentlichen erfüllt werden.

 

 

Aufgrund einer äußerst restriktiven Finanzierungspraxis seitens der Landesforstverwaltung (MLR) geraten mittelfristig die Arbeitsplätze unserer kreiseigenen Waldarbeiter in Gefahr, bei einer gleichzeitigen, verstärkten Hinwendung zu Forst-Unternehmern, die im Extremfall aus europaweiten Ausschreibungen hervorgehen. Hiervon erwartet sich das Land eine Kostenreduktion.

Unternehmer setzen in erheblichem Maße angelernte, ausländische Waldarbeiter ein. Damit verbunden ist tendenziell eine Minderung der Arbeitsqualität.

 

Aus strukturellen Gründen und zum Erhalt bewährter Standards sollte in  unserem ländlich geprägten Landkreis versucht werden, die Zahl der Waldarbeiter  stabil zu halten, und die Fluktuation durch Neueinstellungen zumindest auszugleichen, auch um einer tendenziellen Überalterung des Personalkörpers mit all ihren negativen Folgewirkungen entgegen zu wirken.

 

 

Holzverkauf

 

Rd. 90 % der im Ostalbkreis erzeugten Hölzer werden in einem 50 km-Radius abgesetzt! Nach „außen“ gehen nur rd. 2% der Holzmenge. Dies betrifft hauptsächlich Sondersortimente. Lediglich in Kalamitätsfällen können  zur Marktentlastung auch größere Mengen in den Fernabsatz (z.B. Österreich) gelangen.

 

 

 

 


 

 

  1. Hoheitsaufgaben

 

Der Vollzug des Landeswaldgesetzes ist hoheitliche Aufgabe. Im Rahmen der Forstaufsicht schützt die untere Forstbehörde den Wald vor Schäden und Gefahren und achtet auf die Wahrung der Standards einer ordnungsgemäßen Forstwirtschaft. Besondere Bedeutung erlangt diese Aufgabe immer in Zeiten von Katastrophen, wie Stürmen und Schädlingsplagen.

 

In den Jahren 2005 und 2006 gehörte der Ostalbkreis durchaus zu den Schwerpunktgebieten im Land, was die Käferproblematik betrifft (2005 160.000 Fm, 2006 ca. 120.000 Fm). Auch für das Jahr 2007 ist wiederum mit einem erhöhten Borkenkäferaufkommen zu rechnen. Um eine unkontrollierte Ausbreitung und damit große wirtschaftliche Schäden zu vermeiden, wurde in Abstimmung mit den Forstbetriebsgemeinschaften eine Bekämpfungsstrategie entwickelt.

Dazu gehören auch  Ordnungsmaßnahmen, bis hin zu forstaufsichtlichen Verfügungen. Diese dienen sowohl zur Eindämmung der Borkenkäferausbreitung, als auch dem Nachbarschutz .

Im Vordergrund steht jedoch der Hinweis und das Angebot an die Waldbesitzer, technische Unterstützung durch die kreiseigenen Waldarbeiter zu leisten und qualifizierte Unternehmer zu vermitteln.

 

 

  1. Zukünftige Aufgabenschwerpunkte

 

Evaluierung der Verwaltungsreform

 

Die Forstverwaltung baden-württembergischer Prägung ist als Einheitsverwaltung ausgestaltet. Das bedeutet, dass die Forstbehörden für alle Waldbesitzarten zuständig sind bzw. für diese in gesetzlichem Auftrag (Landeswaldgesetz) Dienstleistungen erbringen.

Die Forstwirtschaft in Baden-Württemberg besitzt ein anerkannt hohes Leistungs- und Qualitätsniveau zum Nutzen für die Gesellschaft sowie v.a. für die Waldbesitzer im ländlichen Raum.

Der Ostalbkreis hat sich bei der Wahl seiner inneren forstlichen Organisation den Einheits-Grundsatz zu eigen gemacht und strebt im Interesse seiner Waldbesitzer die Kontinuität der bewährten Strukturen an.

 

Qualifizierung der Mitarbeiter

 

Die Mitarbeiter werden laufend fortgebildet.

2005 und 2006 nahm pro Jahr im Durchschnitt jeder Mitarbeiter an 1 Fortbildung teil.

Ein Schwerpunkt der Schulungsaktivitäten stellt regelmäßig die Arbeitssicherheit dar (s.u.).

 

 

 

 

 

Arbeitssicherheit

 

Waldarbeit gehört nicht nur zu den schwersten, sondern leider auch zu den unfallträchtigsten Tätigkeiten. Selbstverständlich ist bei den trainierten Mitarbeitern des Kreises das Unfall-Risiko geringer als beim durchschnittlichen Privatwald-Besitzer. Glücklicherweise hatten wir keine sehr schweren Unfälle zu beklagen. Dennoch war das Unfallgeschehen im Ostalbkreis vergleichsweise hoch.

 

2005      38 Unfälle, Ausfallszeit 9,8 Tage/Unfall, Gesamtausfallszeit 2879,8 Arbeitsstunden,  94.000 € Kosten ohne Heilbehandlung

2006      25 Unfälle

 

Die Rettungskette Forst wurde überarbeitet und kreisweit abgeglichen.

Nunmehr ist die Rettungsleitstelle  jederzeit in der Lage, jeden einzelnen der über150 Rettungspunkte, die flächendeckend über den Landkreis verteilt sind über Flächenkoordinaten eindeutig zu identifizieren und anzusteuern.

 

Unsere Fachkräfte für Arbeitssicherheit unternehmen intensive Bemühungen, das Sicherheitsbewusstsein der Waldarbeiter wachzuhalten.

Vor Ort achten kreisweit fünf forstliche Sicherheitsbeauftragte auf die Belange der Arbeitssicherheit im täglichen Betrieb!

Das Forstdezernat wird seine Bemühungen auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit weiterhin intensivieren, mit dem Ziel die Unfallzahlen stetig zu reduzieren.

 

Für die Allgemeinheit bietet der Geschäftsbereich  Motorsägen-Kurse für Waldbesitzer und Brennholz-Interessenten an.

 

 

Verwaltungsmodernisierung

 

Im Zuge der Verwaltungsmodernisierung werden die Forstrevierleiter in 2007  mit modernen Kommunikationsmitteln (PC, Mobile Datenerfassungsgeräte, GPS) ausgestattet. Verwaltungsabläufe und Kundenbeziehungen können dadurch optimiert und die Effizienz erhöht werden.

 

Rundholzmobilisierung  und Logistik

 

Nach den Erhebungen der Bundeswaldinventur II verbergen sich in den Privatwäldern, speziell im Kleinprivatwald,  überproportional große Holzvorräte. Die heimische Holzindustrie ist bei derzeit boomenden Märkten besonders an orts- und zeitnahen  Lieferungen interessiert. Die Sägewerkskapazitäten werden derzeit auf breiter Front erweitert.

Der Holzmarkt ist im Unterschied zum Agrarmarkt politisch nicht geordnet sondern funktioniert nach wie vor im freien Spiel der Kräfte nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage und wird ausschließlich vom Preis geregelt!

Eine strategische Partnerschaft (Verträge mit mehrjähriger Laufzeit usw.) zur Verstetigung der Preise und der Liefer- und Abnahmemengen soll mit regionalen Kunden entwickelt werden.

 

Angesichts aktueller forstpolitischer Entwicklungen (z.B. neue Fördertatbestände, Kartellrechtsklage des Deutschen Sägewerksverbandes) wird im Ostalbkreis

über eine privatrechtlich organisierte Holzvermarktungsgesellschaft nachzudenken sein, in die auch der Landkreis wirksam seine Kompetenz einbringen soll. Erste Überlegungen in diese Richtung wurden den Vertretern der 9 Forstbetriebsgemeinschaften und der Realgenossenschaften im Rahmen eines Waldbesitzerforums im Kreishaus am 10.04. 2006 von Herrn Landrat Pavel vorgetragen.

Aufgrund neuester Zusagen des zuständigen Ministers Hauk kann im Ostalbkreis ggf. ein Pilotprojekt zur Holzmobilisierung mit landesweiter Signalwirkung errichtet werden. Das Projekt soll mit Mitteln des Ministerium für Ländlichen Raum und durch die Holzindustrie unterstützt werden.

 

 

 

 

Bereitstellung nachwachsender Rohstoffe

 

Im Zuge der Klimaveränderung durch globale Erwärmung ist der Aspekt der CO2-neutralen Verbrennung von Biomasse besonders aktuell.

Seit einigen Jahren nimmt die Verwendung von Holz sowie von Biomasse aus der Landwirtschaft und der Landschaftspflege als Brenn- und Rohstoff stetig zu.

Dies gilt sowohl für den industriellen als auch für den privaten Sektor.

Derzeit entstehen vor allem im kommunalen und gewerblichen Bereich große Anlagenkapazitäten, die einen entsprechend hohen Materialbedarf nach sich ziehen. Es ist  als regionale Herausforderung anzusehen, v.a. auch aus ökologischen Erwägungen (kurze Wege), diesen Bedarf zu decken, getreu dem Motto „Global denken, lokal handeln“.

Entsprechende Materialflüsse können sich sowohl aus den Wäldern, landwirtschaftlichen Kulturen, aus der Landschaftspflege (Hecken etc.) und aus Abfallprodukten aus der Sägeindustrie speisen.

 

Durch gezielte Förderung von Neuaufforstungen und den Betrieb von Energiewäldern kann die Forstwirtschaft über das bereits heute praktizierte Maß hinaus einen wesentlichen Beitrag zur Luftreinhaltung und dem Ersatz fossiler Energieträger leisten.

 

Naturschutz im Wald

 

Durch die Etablierung der europäischen Naturschutzrichtlinie Natura 2000 stehen die Waldbesitzer in besonderem Maße in der Verantwortung und sehen sich Restriktionen ausgesetzt.

 

In seiner Zuständigkeit für Natura 2000-Belange im Wald führt das Forstdezernat die Erheblichkeitsprüfungen  durch. Es begleitet die Erstellung der Pflege und Entwicklungspläne und hat die Verträglichkeit mit den wirtschaftlichen Interessen der Waldbesitzer herzustellen.

 

Von 10.500 ha Schutzgebietsfläche im Ostalbkreis (FFH-Gebiete und Vogelschutzgebiete) liegen 60% im Wald!

 

Herausforderung Globale Erwärmung -  Klimawandel

 

Die angekündigten Klimaveränderungen werden sich auf alle Bereiche der Primärproduktion, speziell auch auf unsere Wälder und die Forstwirtschaft negativ  auswirken. Mit einschneidenden ökonomischen und ökologischen Verlusten ist zu rechnen. Da die Wälder über die reine Rohstofffunktion hinaus eine Vielzahl von Wohlfahrtswirkungen für die Bevölkerung erbringen müssen, wird die Bewältigung dieser Erscheinung zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabenstellung.

Das durch diverse Katastrophen erworbene knowhow der Forstverwaltung beim Krisenmanagement muss weiterentwickelt und den veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden. Den „Waldwandel“ ökologisch wie auch ökonomisch, im Sinne einer allgemeinen Umwelt- und Lebensvorsorge, bestmöglich zu gestalten, stellt eine besondere Herausforderung an die Fachkompetenz, die Motivation und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter für die Zukunft dar.

 

         

Erbringung der Effizienzrendite im Zuge der Eingliederung in die Landkreisverwaltung

 

Neben der konsequenten Einsparung von Personal bei allen relevanten Beschäftigungsgruppen im Zuge der altersbedingten Fluktuation sollen synergiehaft zu bewältigende zusätzliche Betätigungsfelder, intern wie extern, akquiriert werden! Das Forstdezernat sieht aufgrund des hohen Ausbildungsstandards der Mitarbeiter und seiner Flächenpräsenz die Möglichkeit anderen Geschäftsbereichen zuzuarbeiten und Kooperationen einzugehen.

 

Aufgrund der in absehbarer Zeit objektiv eintretenden Personalengpässe v.a. im Angestelltenbereich sind mittelfristig organisatorische Umbauten innerhalb des Geschäftsbereichs nötig. Am Grundprinzip der  Dezentralität soll festgehalten werden.

 

Finanzierung und Folgekosten

Finanzierung und Folgekosten

 

Keine.

Anlagen

Anlagen

 

Keine.

 

 

 

Sichtvermerke

 

Dezernent                        __________________________________________________

                                      Reck

 

Dezernat II                       __________________________________________________

                                      Hubel

 

Landrat                           __________________________________________________

                                      Pavel